Projektierungsbeispiele Mit Simatic S7 Hw-Konfig - Endress+Hauser Proline Promag 50 PROFIBUS DP Betriebsanleitung

Inbetriebnahme
Reihenfolge
Steckplatz Modul
(Slot)
1
2 SETTOT_MODETOT_TOTAL
3 DISPLAY_VALUE
4 CONTROL_BLOCK
5 SETTOT_MODETOT_TOTAL
96
6.6.4

Projektierungsbeispiele mit Simatic S7 HW-Konfig

Beispiel 1
Abb. 65: Vollkonfiguration mittels der Promag 50 GSD-Datei (komplette Gerätefunktionalität)
Bei der Konfiguration der Module im PROFIBUS Master (Klasse 1) muss die folgende Rei-
henfolge unbedingt eingehalten werden:
Byte-Länge
Eingangsdaten
AI 5
5
–
–
5
Byte-Länge
Beschreibung
Ausgangsdaten
Analog Input Funktionsblock 1
–
Ausgangsgröße → Volumenfluss (Werkeinstellung)
Summenzähler Funktionsblock 1
TOTAL → Ausgangsgröße = Volumenfluss (Werk-
2 einstellung)
SETTOT → Steuerung Summenzähler
MODETOT → Konfiguration Summenzähler
5 Vorgabewert für Vor-Ort Anzeige
1 Steuerung Gerätefunktionen
Summenzähler Funktionsblock 2
TOTAL → Ausgangsgröße = Volumenfluss (Werk-
2 einstellung)
SETTOT → Steuerung Summenzähler
MODETOT → Konfiguration Summenzähler
Promag 50 PROFIBUS DP/PA
Endress+Hauser
a0005600