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Inbetriebnahme
Reihenfolge
Steckplatz
(Slot)
1
2
3
4
5
6
100
Modul EMPTY_MODULE
Das Messgerät ist ein so genannter modularer PROFIBUS Slave. Im Gegensatz zu einem Kompakt-
slave ist der Aufbau eines modularen Slaves variabel, er besteht aus mehreren einzelnen Modulen.
In der GSD-Datei sind die einzelnen Module mit ihren jeweiligen Eigenschaften beschrieben. Die
Module sind den Steckplätzen (Slots) fest zugeordnet, d.h. bei der Konfiguration der Module ist die
Reihenfolge bzw. die Anordnung der Module unbedingt einzuhalten. Lücken zwischen konfigurier-
ten Modulen müssen mit dem Leerplatz Modul EMPTY_MODULE belegt werden.
Nähere Beschreibung siehe → Seite 92
6.7.4
Projektierungsbeispiele mit Simatic S7 HW-Konfig
Beispiel 1:
Abb. 45:
Vollkonfiguration mittels der Promass 83 GSD-Datei
Bei der Konfiguration der Module im PROFIBUS Master (Klasse 1) muss die folgende Reihenfolge
unbedingt eingehalten werden:
Byte-Länge
Modul
Eingangsdaten
AI
5
AI
5
AI
5
AI
5
AI
5
AI
5
Byte-Länge
Beschreibung
Ausgangsdaten
–
Analog Input Funktionsblock 1
Ausgangsgröße → Massefluss (Werkeinstellung)
–
Analog Input Funktionsblock 2
Ausgangsgröße → Volumenfluss (Werkeinstellung)
–
Analog Input Funktionsblock 3
Ausgangsgröße → Normvolumenfluss (Werkeinstellung)
–
Analog Input Funktionsblock 4
Ausgangsgröße → Dichte (Werkeinstellung)
–
Analog Input Funktionsblock 5
Ausgangsgröße → Normdichte (Werkeinstellung)
–
Analog Input Funktionsblock 6
Ausgangsgröße → Temperatur (Werkeinstellung)
Proline Promass 83 PROFIBUS DP/PA
Endress+Hauser
a0002662
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