"Erdungsverdrahtung
Bei der Verdrahtung der Erdungsleitung die folgenden Vorsichtsmaßnahmen beachten:
Immer die Erdungsklemme des 200V-Frequenzumrichters mit einem Erdungswiderstand von weniger als
•
100 Ω und die des 400V-Frequenzumrichters mit einem Erdungswiderstand von weniger als 10 Ω
verwenden.
Die Erdungsleitung nicht für weitere Geräte verwenden, wie etwa Schweißgeräte oder Elektrowerkzeuge.
•
Stets eine Erdungsleitung verwenden, die den technischen Vorschriften für elektrische Ausrüstungen
•
entspricht, und die Länge der Leitung möglichst kurz halten.
Weil Leckstrom durch den Frequenzumrichter fließt, wird das Potential an der Erdungsklemme des
Frequenzumrichters instabil, wenn die Strecke zwischen dem Erder und der Erdungsklemme zu lang ist.
Wird mehr als ein Frequenzumrichter eingesetzt, ist darauf zu achten, daß die Erdungsleitung nicht in einer
•
Schleife verlegt wird.
RICHTIG
"Anschließen der Bremseinheit (CDBR) und des Bremswiderstandes (LKEB)
Bremswiderstand und Bremseinheit wie in
L3-04 (Kippschutz während Tieflauf)
Der Bremswiderstand kann nicht verwendet und die Bremszeit nicht durch den Frequenzumrichter verkürzt
werden, wenn L3-04 auf 1 gesetzt ist (d. h. wenn der Kippschutz für die Abbremsung aktiviert ist).
Um das Überhitzen der Bremseinheit/des Bremswiderstands zu verhindern, ist die Schaltung so auszulegen,
daß der Frequenzumrichterausgang durch die Übertemperatur-Relaiskontakte wie in
abgeschaltet wird.
FALSCH
Abb. 2.6 Erdungsverdrahtung
Abb. 2.7
gezeigt am Frequenzumrichter anschließen.
Tabelle 2.8
0 (Deaktiviert)
Verdrahtung der Leistungsklemmen
Abb. 2.7
gezeigt
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