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Siemens SIMOCODE pro Handbuch Seite 392

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Kommunikation
12.9 Projektierung weiterer Eigenschaften von SIMOCODE pro V PN als IO-Device
Gerätenamen durch Projektierungswerkzeug des Automatisierungssystems zuweisen
Der Gerätename wird während der Inbetriebnahmephase durch das Projektierungswerkzeug
des Automatisierungssystems (z. B. STEP 7) oder mit der Projektierungssoftware
"SIMOCODE ES Premium" vergeben und über Ethernet in das IO-Device übertragen. Zur
Übertragung muss das Grundgerät über die Ethernet-Schnittstelle verbunden und erreichbar
sein. Anhand der auf der Frontseite des Grundgeräts aufgedruckten MAC-Adresse (z. B. 00-
0E-8C-BD-1F-27) ist das Gerät über LAN erreichbar. In diesem Fall darf der mit der
Parametriersoftware SIMOCODE ES 2007 unter "PROFINET-Parameter → Station"
eingestellte Parameter "Gerätenamen im Gerät überschreiben" nicht aktiviert sein.
Bild 12-8
1. Gerät erhält im Rahmen der Projektierung durch den Anwender einen technologischen
Namen (Gerätename hier: Motor-1). STEP 7 vergibt automatisch einen IP-Parameter
2. Der Anwender ordnet anhand der MAC-Adresse den Gerätename einem IO-Device zu
und überträgt diese beispielsweise mit der Funktion "Ethernet-Teilnehmer bearbeiten"
3. Der Anwender lädt die Projektierung in den IO-Controller
4. IO-Controller vergibt im Anlauf die IP-Parameter anhand des Gerätenamens
392
Gerätenamen durch Projektierungswerkzeug des Automatisierungssystems zuweisen
Systemhandbuch, 01/2015, NEB631672701000/RS-AB/002
SIMOCODE pro PROFINET

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Sirius simocode pro profinet

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