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Korg wavestate Bedienungsanleitung Seite 91

Wave sequencing synthesizer
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Utility
Aftertouch-Kurven
Convert Position = Pre-MIDI
Aftertouch (Tastatur zu MIDI OUT)
127
8 (Random)
5
7
0
Leicht
1 (Heavy), 2: Für Keyboarder mit einem von Natur aus zupackenden Druck: Die Ansprache wird erst bei hohen
Anschlagwerten differenzierter.
3 (Normal): Dies ist die Vorgabe.
4, 5 (Light): Selbst geringe Anschlagwerte bewirken bereits Änderungen.
6 (24-step), 7 (12-step): Diese Kurven umfassen nur 24 bzw. 12 Stufen. Wenn der Aftertouch die Tonhöhe in einem
Bereich von einer Oktave beeinflusst, kann man mit „7 (12-step)" chromatische Tonleitern spielen. (Ein ähnliches
Ergebnis kann auch mit „Quantize" des Modulationsprozessors erzielt werden.)
8 (Random): Dies ist eine zufallsgenerierte Kurve. Nutzen Sie sie für Sound- oder überraschende Modulationseffekte.
Aftertouch-Kalibrierung für den wavestate SE
Der Aftertouch-Mechanismus des wavestate SE wurde vor Verlassen des Werks kalibriert und sollte sich eigentlich
erwartungsgemäß verhalten. Bei Bedarf kann man ihn jedoch erneut kalibrieren. Arbeitsweise:
1.
Springen Sie zur Seite „Controllers" unter „UTILITY".
2.
Halten Sie den UTILITY-Taster gedrückt.
3.
Halten Sie UTILITY weiterhin gedrückt, während Sie < betätigen.
Es erscheint die „Aftertouch Calibration"-Seite. Befolgen Sie alle angezeigten Hinweise.
AT Source (Aftertouch Source)
[Off, Channel, Poly, Chan+Poly]
Hiermit kann der Synthi für Steuerquellen mit polyphonem Aftertouch konfiguriert werden.
Wichtig: Um die Aftertouch-Funktion der wavestate SE-Tastatur zu nutzen, müssen Sie „AT Source" entweder auf
„Channel" oder „Chan+Poly" stellen.
Off: Alle Aftertouch-Befehle, darunter auch jene der wavestate SE-Tastatur werden ignoriert.
Channel: Die „Aftertouch"-Modulationsquelle empfängt Kanal-Aftertouch. Polyphoner Aftertouch kann mit Hilfe der
„Poly AT"-Quelle genutzt werden.
Poly: Die „Aftertouch"-Modulationsquelle empfängt polyphonen Aftertouch. Kanal-Aftertouch wird ignoriert.
Chan+Poly: Die „Aftertouch"-Modulationsquelle empfängt sowohl Kanal- als auch polyphonen Aftertouch. Bei
Konflikten wird nur der zuerst empfangene Befehlstyp ausgewertet.
Convert Position
[Pre-MIDI, Post-MIDI]
Hiermit bestimmt man, wie die „Transpose"-, „Velocity Curve"- und „Aftertouch Curve"-Einstellungen
funktionieren. (Achtung: „Aftertouch Curve" gibt es nur auf dem wavestate SE.) Man kann wählen, an welcher Stelle
diese Parameter in der MIDI-Befehlskette des wavestate aktiv sind.
Anmerkung: Ganz gleich wie man „Convert Position" einstellt – „Transpose" und „Velocity/Aftertouch Curve"
werden immer ausgewertet, wenn man die Klangerzeugung des wavestate mit seiner eigenen Tastatur ansteuert.
Pre-MIDI: Dies ist die Vorgabe. „Transpose" und „Velocity/Aftertouch Curve" gelten auch für die MIDI OUT-Buchse.
Convert Position = Post-MIDI
Aftertouch (MIDI IN zur Klangerzeugung)
Max.
Aftertouch
Wirkung
4
3
2
6
1
Hart
8 (Random)
5
4
7
3
2
6
1
0
86
127

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Diese Anleitung auch für:

Wavestate mkiiWavestate seWavestate module