Korg wavestate Bedienungsanleitung Seite 44

Arpeggiator
Alt1
Alt2
Random
Resolution
[1/32-Triole~Viertelnote]
Hiermit wählen Sie die Geschwindigkeit des Arpeggiators. Modulieren Sie die mal mit dem MOD-Rad!
Swing
[-100%~+100%]
Hiermit wählt man die Swing-Intensität des Arpeggiators in Abhängigkeit von „Resolution" (siehe oben).
100%: Die zweite rhythmische Unterteilung wird zur dritten Triole verschoben und erzeugt einen intensiven Swing-
Effekt.
–100%: Die zweite rhythmische Unterteilung wird zur zweiten Triole verschoben und erzeugt einen umgekehrten
Swing-Effekt.
Octaves
[1~4]
Hiermit wählt man den Tonumfang der Arpeggien. „1" verwendet die tatsächlich gespielte Notentonhöhe. „2"~„4"
transponieren die Noten um die angegebene Oktavenanzahl.
Gate
[0%~100%]
Hiermit wählt man die Dauer der Arpeggio-Noten als Prozentwert von „Resolution".
Sync Notes
[Off, On]
Off: Der Arpeggiator beginnt, sobald man die erste Note spielt und läuft weder zu einer Wellenformsequenz noch sich
selbst synchron, wenn die Haltefunktion aktiv ist. Das hat den Vorteil, dass man mit einem Schlagzeuger spielen und
den Arpeggiator bei zu großen Abweichungen zurückstellen kann.
On: Der Arpeggiator klinkt sich in das Tempo bereits laufender Wellenformsequenzen oder seines eigenen Rhythmus'
ein. Bei Verwendung einer Wellenformsequenz erklingt die erste Note, sobald man sie spielt. Alle nachfolgenden
Arpeggiator-Noten laufen jedoch zur Wellenformsequenz synchron. Im Falle eines gehaltenen Arpeggiomusters
erklingen neu gespielte Noten im Rhythmus des Arpeggiators. Der Arpeggiator läuft folglich unbeirrbar weiter.
Sort
[Off, On]
Off: Die Arpeggiator-Pattern richten sich nach der Reihenfolge, in der man die Tasten drückt. „Up" bedeutet, dass die
Noten in der ursprünglichen Reihenfolge abgespielt werden. „Down" kehrt diese Reihenfolge um.
On: Der Arpeggiator spielt die Noten des gewählten Patterns von unten nach oben ab und kümmert sich nicht um die
Reihenfolge, in der man die Tasten drückt.
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