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Grenzwertschalter 1/209
Softwarebeschreibung
4.5.2

Kalibrieren

Brücke MODE = ENABLE (unterbricht Grenzwertüberwachung)
Die Geräte werden ab Werk kalibriert. Nach der Inbetriebnahme ist daher normalerweise
kein Nachgleich erforderlich. Eine jährliche Überprüfung wird als ausreichend
angesehen. Eine Umstellung der Messbereiche oder des Live-Zero-Signals erfordern
keine Nachjustage.
Auch nach einer Änderung des Eingangssignals von Strom auf Spannung ist kein
Nachgleich erforderlich, da Präzisionswiderstände eingebaut sind.
P791
P792
P793
P794
Das Gerät fordert Sie auf, einen Wert von 100 % anzulegen und mit der Eingabetaste
<ENTER> zu bestätigen.
Der Kalibriervorgang kann jederzeit durch die Taste <ESC> abgebrochen werden. Dann
kann die Brücke MODE wieder in Stellung DISABLE gebracht werden.
Der Kalibriervorgang gleicht Toleranzen der Präzisionswiderstände in der
Eingangsbeschaltung des Gerätes aus. Konventionelle Potentiometer werden durch
Speicherwerte im nicht-flüchtigen EEPROM ersetzt.
4.5.3
Konstante
P801 ... P820 enthalten die Konstanten K01 ... K20.
Konstanten sind im EEPROM gespeichert und können während des Programmlaufs nur
durch die Taster in der Frontplatte verändert werden (siehe Abschnitt „Sonderbefehle").
Daten bleiben bei Ausfall der Hilfsenergie erhalten.
4.5.4
Variable
P901 ... P920 enthalten die Variablen X01 ... X20.
Variablen liegen im RAM und werden für Zwischenergebnisse verwendet.
Bei einem Hilfsenergieausfall gehen alle Daten im RAM verloren.
Analogeingang 1 kalibrieren
Analogeingang 2 kalibrieren
Analogeingang 3 kalibrieren
Analogeingang 4 kalibrieren
35

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