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Grenzwertüberwachung (Einfrierüberwachung) - Pepperl+Fuchs 1/209 Handbuch

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Grenzwertschalter 1/209
Softwarebeschreibung
4.4.1.15
Grenzwertüberwachung (Einfrierüberwachung)
Vor Aufruf der Einfrierüberwachung ist in den Hilfsspeicher op5 mit dem Befehl TIM, op5
die Zeit in ms seit dem letzten Aufruf einzulesen (siehe Abschnitt „Zeitfunktionen und
sonstige Befehle").
Ein Eingangssignal oder eine Rechengröße op1 wird daraufhin überwacht, ob sie sich
während der Überwachungsdauer (Abtastzeit op2) um mehr als die vorgegebene
minimale Änderung op3 geändert hat. Falls keine minimale Änderung vorliegt, wird ein
Alarm erzeugt, weil dann anzunehmen ist, dass im überwachten Kreis ein Defekt vorliegt.
Hilfspeicher op6 ... op10 dürfen im weiteren Programm nur gelesen und nicht überschrie-
ben werden.
Aufruf
Formel
Beispiel
STS,E01,K01,K02,K03,X01,X02,X03,X04,X05,X06
32
STS,op1,op2,op3,op4,op5,op6,op7,op8,op9,op10
op1 = Eingang
op2 = Abtastzeit in ms
op3 = min. Änderung pro Abtastzeit
op4 = Hysterese
op5 = Zeit seit dem letzten Aufruf in ms
op6 = min. Wertspeicher
op7 = max. Wertspeicher
op8 = Zeitspeicher (Integral aus op5 in ms)
op9 = Alarmspeicher
op10 = Alarm -1, 0, 1
op10 = 1, wenn Alarm oder wenn op10 bereits 1 war
op10 = 0, wenn in Hysterese oder wenn op10 bereits 0 war
op10 = -1, wenn im Gutbereich

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