f
* (H
)
ilterart
üllkurVe
s
: Hüllkurvenberechnung per Software-Algorithmus.
oftware
Hp/tp f
* (H
ilter
üllkurVe
D
*(H
emoDulationsfaktor
Verhältnis von Hochpassfrequenz vor der Demodulation und Tief-
passfrequenz nach der Demodulation.
l
(s
*, a
inienzaHl
pektrum
Anzahl der Linien im Spektrum. Die Linienzahl und die obere Fre-
quenz bestimmen die Auflösung des Spektrums (∆f).
f
(s
*, a
enster
pektrum
nscHlagtest
Die Messung eines periodischen Signals ergibt durch den endli-
chen Beobachtungszeitraum Zeitdatensätze mit Periodenresten.
Im berechneten Spektrum erscheint die Frequenzlinie dadurch ver-
breitert. Fensterfunktionen unterdrücken diese ‚Seitenschwinger'.
Für 'Spektrum' und 'Hüllkurven-Spektrum' ist 'Hanning' eingestellt.
Fenster-Eigenschaften:
- H
: Standard für FFT. Frequenz präzise, aber Amplituden-
anning
fehler (<15%); zur Analyse kontinuierlicher Vorgänge, mit hoher
Frequenzauflösung und möglichst wenig Abbrucheffekt.
- r
: Frequenzfehler, aber Amplitude ist präzise; geeignet
ecHteck
zur Analyse von Einzelimpulsen, insbesondere wenn der Impuls
am Anfang des Zeitfensters liegt.
- k
: wie Hanning, aber geringere Amplitudenfehler (12%)
aiser
- f
: Geringere Frequenzgenauigkeit als Hanning, Amplitude
lattop
präziser; amplitudentreue Analyse kontinuierlicher Vorgänge.
- H
: Frequenzfehler wie Rechteck; Amplitudenfehler (18%)
amming
kleiner als bei Rechteck, aber höherer als bei Hanning.
- b
: nach Rechteck das einfachste Fenster (Dreieck); geringe
artlett
Amplituden- und Frequenzgenauigkeit.
- b
: wie Hanning, aber mit höherer Frequenzgenauigkeit;
lackman
Amplitudenfehler wie Kaiser (12%); neben Kaiser, die zweitbeste
Alternative für fast alle Anwendungen.
): 800 Hz / 10 kHz
): 8
üllkurVe
)
nscHlagtest
)
Schwingungsanalyse: Optionen
* fest eingestellter Parameter
Mess-Setup für Hüllkurvenspektrum
die Parameter sind fest eingestellt
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