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Tk-Anlagenvernetzung - DETEWE OpenCom 510 Bedienungsanleitung

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Es ist nicht möglich, an einem
der U
-Anschlüsse der Slave-
pn
Anlage eine DECT-Basisstation
zu betreiben.
Der ISDN-L1-Referenztakt wird
immer von der Master-Anlage
zur Slave-Anlage durchgereicht.
Der Referenztakt muss also von
einem S
-Anschluss –oder be-
0
vorzugt von einem S
Anschluss– auf der Master-An-
lage geliefert werden. Mindes-
tens eine ISDN-Amtsleitung
muss daher an der Master-An-
lage angeschlossen sein.
Es ist möglich, eine S
stellenkarte MS+S2M1-1 in der
Slave-Anlage zu betreiben. Weil
der von einer S
-Schnittstellen-
0
karte gelieferte ISDN-L1-Refe-
renztakt nicht genau genug ist,

TK-Anlagenvernetzung

Die OpenCom 510 stellt alle Leis-
tungsmerkmale für eine TK-Anla-
genvernetzung zur Verfügung. Sie
benötigen die TK-Anlagenvernet-
zung in folgenden Fällen:
Sie wollen die OpenCom 510 als
Unteranlage an einer anderen
TK-Anlage betreiben. Damit
können Sie die OpenCom 510
beispielsweise auch als DECT-
Server einsetzen.
TK-Anlagenvernetzung
-
2M
Schnitt-
2M
benötigen Sie als Taktlieferant
auch eine S
-Schnittstellen-
2M
karte in der Master-Anlage.
Die Slave-Anlage selbst kann
nicht über LAN direkt angespro-
chen werden. Zur Konfiguration
nutzen Sie immer die Web-Kon-
sole der Master-Anlage.
Eine auf der Slave-Anlage instal-
lierte Speicherkarte kann nicht
verwendet werden.
Um die Slave-Anlage wieder im
Normalbetrieb zu nutzen, müs-
sen Sie diese auf die werkseiti-
gen Einstellungen zurücksetzen
(siehe hierzu Systemdaten zu-
rücksetzen ab Seite 89 und Posi-
tion der DIP-Schalter auf
Seite 104).
Sie wollen die OpenCom 510 mit
einer OpenCom 1000 vernetzen.
Damit können Sie die
OpenCom 510 beispielsweise als
TK-Anlage für eine Filiale einset-
zen.
Sie wollen mehrere
OpenCom 510 zu einem TK-Sys-
tem vernetzen.
TK-Anlagenvernetzung
107

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