dungen aufbauen und können End-
geräte-Funktionen der
OpenCom 510 nur eingeschränkt
nutzen.
Hinweis: Bei Erstinbetriebnahme
der OpenCom 510 sind alle ange-
schlossenen Endgeräte zunächst so-
lange in die Benutzergruppe „Admi-
nistrators" geschaltet, bis sich ein
Anwender bei der Web-Konsole an-
meldet. Danach werden alle Endge-
räte automatisch in die Benutzer-
gruppe „Guests" geschaltet. Hinweise
zur Konfiguration von Benutzergrup-
pen und Benutzern finden Sie in der
Online-Hilfe im Kapitel „Benutzer Ma-
nager".
Die folgenden Endgeräte-Funktio-
nen sind bei Auslieferung für die Be-
nutzergruppe „Administrators" ein-
gestellt:
Externberechtigung: Alle konfi-
■
gurierten Endgeräte sind zur in-
ternationalen Wahl berechtigt.
Externe Wählleitungen müssen
durch Eingabe einer Vorwahl-
kennzahl belegt werden.
Das Least Cost Routing ist nicht
■
aktiv. Sobald das LCR eingerich-
tet wurde, können die Benutzer
Verbindungen über individuell
gewählte Call-by-Call-Provider
aufbauen.
VIP-Ruf ist aktiviert.
■
Grundeinstellungen bei Auslieferung
Durchsagen zu Systemend-
■
geräten sind möglich.
Babyrufe können eingerichtet
■
werden.
Ist für einen Benutzer eine Ge-
■
sprächstaste an mehreren End-
geräten eingerichtet, kann er
diese für gehende Verbindun-
gen mehrfach belegen, d.h. er
kann unter der Rufnummer die-
ser Gesprächstaste von seinen
verschiedenen Endgeräten aus
parallel anrufen.
„Pickup" und „Pickup gezielt"
■
von Rufen an anderen Telefo-
nen sind aktiviert. Der Pickup-
Schutz ist deaktiviert.
„Gesprächwegnahme" ist deak-
■
tiviert.
Rückrufe (bei besetzt) können
■
aktiviert werden.
Sind für einen Benutzer mehrere
■
Endgeräte unter einer gemein-
samen Rufnummer eingerichtet,
kann er die Signalisierung von
Anrufen an den parallelen End-
geräten unterdrücken.
Die Funktion „Anruf-Warte-
■
schlange" ist deaktiviert.
Die Funktion „Reaktion: Verbin-
■
dung wird beendet" ist deakti-
viert, da alle Anrufe für ein End-
gerät, das nicht erreichbar oder
Berechtigungen
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