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HIKOKI C 10RJ Bedienungsanleitung Seite 69

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hat, und nehmen Sie erst dann das Werkstück heraus.
22. Einen gegehrten (schrägen) Kombinationsschnitt
machen (Abb. 30)
◌ Entfernen Sie den Parallelanschlag.
◌ Entriegeln Sie den Schrägschnittfixierhebel.
◌ Stellen Sie den gewünschten Schrägschnittwinkel ein.
◌ Verriegeln Sie den Schrägschnittfixierhebel.
◌ Stellen Sie das Sägeblatt auf die korrekte Tiefe für das
Werkstück ein.
◌ Setzen Sie den Gehrungsanschlag (28) auf den
gewünschten Winkel und ziehen Sie den Einrastknopf
(44) fest an.
◌ Vergewissern Sie sich, dass das Sägeblatt nicht mit
dem Holz in Kontakt steht, bevor Sie die Säge
einschalten.
◌ Schalten Sie die Säge ein.
◌ Warten Sie, bis das Sägeblatt seine maximale
Drehzahl erreicht hat, bevor Sie das Werkstück in das
Sägeblatt schieben.
◌ Die dem Sägeblatt am nächsten liegende Hand sollte
auf dem Gehrungsanschlag-Einrastknopf ruhen und
die vom Sägeblatt am weitesten entfernt liegende
Hand sollte das Werkstück halten. Schieben Sie das
Werkstück in das Sägeblatt.
◌ Ist der Schnitt fertig, schalten Sie die Säge aus.
Warten Sie, bis das Sägeblatt vollständig angehalten
hat, und nehmen Sie erst dann das Werkstück heraus.
23. Einen Schnitt an einer großen Platte machen (Abb.
31)
◌ Ziehen Sie für den Schnitt und zwecks seitlicher
Abstützung die Auslaufstütze (15) ganz heraus und
bringen Sie hinter der Säge eine Stütze (88) an, die so
hoch ist wie die Oberfläche des Arbeitstisches.
◌ Verwenden Sie je nach Form der Platte den Paralle-
lanschlag oder den Gehrungsanschlag. Ist die Platte
zu groß für den Parallelanschlag oder den Gehrung-
sanschlag, ist sie auch zu groß für diese Säge.
◌ Vergewissern Sie sich, dass das Holz nicht mit dem
Sägeblatt in Kontakt steht, bevor Sie die Säge
einschalten.
◌ Schalten Sie die Säge ein.
◌ Legen Sie das Werkstück flach auf den Tisch, sodass
seine Kante mit dem Parallelanschlag bündig ist.
Warten Sie, bis das Sägeblatt seine maximale
Drehzahl erreicht hat, bevor Sie das Werkstück in das
Sägeblatt schieben.
Schieben Sie das Werkstück mit einem Schiebestock
durch den Schnitt am Sägeblatt vorbei.
◌ Ist der Schnitt fertig, schalten Sie die Säge aus.
Warten Sie, bis das Sägeblatt vollständig angehalten
hat, und nehmen Sie erst dann das Werkstück heraus.
24. Einen nicht durchgehenden Schnitt machen
Ein nicht durchgehender Schnitt ist erforderlich, um
Rillen und Fugen zu schneiden. Nicht durchgehende
Schnitte können mit einem standardmäßigen Sägeblatt
mit einem Durchmesser von 254 mm gemacht werden.
Nicht durchgehende Schnitte gehören zu den einzigen
Schnittarten, die ohne Sägeblattschutzvorrichtung und
ohne Anti-Kickback-Klinken gemacht werden. Achten
Sie nach Fertigstellung dieser Schnittart darauf, dass die
Sägeblattschutzvorrichtung
back-Klinken wieder installiert werden.
und
die
Anti-Kick-
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WARNUNG
Zur Verringerung des Verletzungsrisikos bei nicht
durchgehenden Schnitten müssen Sie alle nachfolgend
aufgelisteten maßgeblichen Warnhinweise und Anweis-
ungen berücksichtigen – zusätzlich zu denjenigen, die
oben für Trennschnitte aufgeführt sind.
WARNUNG
Wenn Sie einen nicht durchgehenden Schnitt machen,
wird das Sägeblatt während dem Schnitt die meiste Zeit
über vom Werkstück abgedeckt. Seien Sie am Anfang
und Ende jeden Schnitts auf der Hut vor dem bloß
liegenden Sägeblatt, um das Verletzungsrisiko abzuwen-
den.
WARNUNG
Führen Sie bei nicht durchgehenden Schnitten, z. B.
Fugenschnitte, das Holz nie mit den Händen ein. Zur
Unterbindung des Verletzungsrisiko müssen Sie immer
mit
Schiebehölzern,
Druckkämmen arbeiten.
WARNUNG
Lesen Sie zusätzlich zu diesem Abschnitt über nicht
durchgehende Schnitte den maßgeblichen Abschnitt, in
dem die Schnittart beschrieben ist. Handelt es sich bei
Ihrem nicht durchgehenden Schnitt z. B. um einen
geraden Querschnitt, müssen Sie den Abschnitt über
gerade Querschnitte gelesen und verstanden haben,
bevor Sie mit Ihrer Arbeit beginnen.
WARNUNG
Sobald Sie mit den nicht durchgehenden Schnitten fertig
sind, ziehen Sie den Netzstecker der Säge ab und
installieren Sie wieder den Spaltkeil in seiner obersten
Position. Installieren Sie die Anti-Kickback-Klinken und
den Sägeblattschutz.
◌ Nehmen Sie die Säge vom Strom.
◌ Entriegeln Sie den Klemmhebel.
◌ Stellen Sie einen Schrägschnittwinkel von 0° ein.
◌ Verriegeln Sie den Klemmhebel.
◌ Nehmen Sie den Sägeblattschutz (1) und die
Anti-Kickback-Klinken (48) ab.
◌ Setzen Sie den Spaltkeil (16) auf die „MITTLERE"
Position und fixieren Sie den Spaltkeil-Einrastknopf
(61).
◌ Schließen Sie den Netzstecker der Säge an eine
Stromquelle an und schalten Sie die Säge ein.
◌ Warten Sie, bis das Sägeblatt seine maximale
Drehzahl erreicht hat, bevor Sie das Werkstück in das
Sägeblatt schieben.
◌ Zur Verringerung des Verletzungsrisikos müssen Sie
bei nicht durchgehenden Schnitten immer Schiebehöl-
zer, Schiebestöcke und/oder Druckkämme verwen-
den.
◌ Ist der Schnitt fertig, schalten Sie die Säge aus.
Warten Sie, bis das Sägeblatt vollständig angehalten
hat, und nehmen Sie erst dann das Werkstück heraus.
25. Staubabsaugung (Abb. 32)
Diese Mobile Tischkreissäge besitzt einen Staubfänger
und eine Staubabsaugöffnung. Optimale Ergebnisse
erzielen Sie durch den Anschluss einer Saugvorrichtung
an die Öffnung auf der Rückseite der Säge. Nach
längerer Nutzungszeit kann die Staubsammelanlage der
Säge Anzeichen einer Verstopfung aufweisen.
Reinigung der Staubsammelanlage:
◌ Nehmen Sie die Säge vom Strom.
Deutsch
Schiebestöcken
und/oder

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