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HIKOKI C 10RJ Bedienungsanleitung Seite 65

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geschnitten wird, nie fest gegen das rotierende
Sägeblatt.
Wird das gerade geschnittene Werkstück fest gegen
das Sägeblatt gedrückt, kann das Sägeblatt festgek-
lemmt werden und es kommt zu einem Rückschlag.
• Richten Sie den Anschlag parallel zum Sägeblatt
aus.
Ein falsch ausgerichteter Anschlag klemmt das
Werkstück am Sägeblatt ein und es kommt zu einem
Rückschlag.
• Seien Sie besonders vorsichtig, wenn Sie in toten
Winkeln von zusammengesetzten Werkstücken
schneiden.
Das
vorstehende
schneiden, die einen Rückschlag herbeiführen
können.
• Stützen Sie große Platten ab, um das Risiko zu
minimieren, dass das Sägeblatt stecken bleibt
und es zu einem Rückschlag kommt.
Große Platten neigen dazu, unter ihrem Eigengewicht
durchzuhängen. Alle Abschnitte der Platte, die über
die Tischoberseite hängen, müssen mit Stützen
abgesichert werden.
• Seien Sie besonders vorsichtig beim Schneiden
eines
verdrehten,
Werkstücks oder eines Werkstücks, das keine
geradlinige Kante besitzt, um es mit einem
Gehrungsanschlag oder längs des Anschlags
führen zu können.
Ein verzogenes, knotiges oder verdrehtes Werkstücks
liegt nicht stabil auf und führt zu einer falsch
ausgerichteten
Schrankweite,
Sägeblatt verkantet und es zu einem Rückschlag
kommt.
• Schneiden Sie nie mehr als ein Werkstück, ganz
gleich, ob Werkstücke vertikal oder horizontal
gestapelt sind.
Das Sägeblatt könnte von diesem Stapel ein Stück
oder mehrere Stücke mitreißen und einen Rückschlag
verursachen.
• Wenn Sie die Säge mit dem Sägeblatt im
Werkstück erneut anlassen, zentrieren Sie das
Sägeblatt so in der Schrankweite, dass die
Sägezähne das Material nicht erfassen.
Hat sich das Sägeblatt festgeklemmt und wird die
Säge neu gestartet, kann das Sägeblatt das
Werkstück
nach
Rückschlag verursachen.
• Achten Sie darauf, dass die Sägeblätter sauber,
scharf
und
ausreichend
Verwenden Sie nie verzogene Sägeblätter oder
Sägeblätter mit angerissenen oder abgebro-
chenen Zähnen.
Scharfe und sachgemäß geschränkte Sägeblätter
verringern ein Festklemmen, ein Stehenbleiben und
Rückschlag.
5. Schalterteil (Abb. 17)
WARNUNG
Zur Verringerung des Verletzungsrisikos müssen Sie
darauf achten, dass der Schalter auf AUS gesetzt ist,
bevor Sie den Netzstecker der Maschine anschließen.
Ein- und Ausschalten der Säge:
◌ Klappen Sie die Schalterabdeckung (84) nach oben.
Sägeblatt
könnte
Objekte
knotigen,
verzogenen
wobei
sich
oben
schleudern
und
geschränkt
◌ Schalten Sie die Säge durch Drücken des Schalters I
(85) ein.
◌ Schalten Sie die Säge durch Drücken des Schalter-
paddles (86) aus.
Abschließen der Säge:
◌ Klappen Sie die Schalterabdeckung (84) nach unten.
◌ In die Löcher (87) im Schalter kann ein Vorhänges-
chloss mit abnehmbarem Bügel eingefügt werden, um
die Säge abzuschließen.
HINWEIS
Ein herkömmliches Vorhängeschloss passt nicht.
6. Überlastschutz (Abb. 17)
Die Säge ist mit einem Überlastschalter (9) ausgestattet,
der verhindert, dass die Säge aufgrund einer Überlast-
ung Schaden nimmt. Die Säge schaltet sich automatisch
aus, wenn die Maschine aufgrund von Schneidevorgän-
gen oder einer niedrigen Spannung überlastet ist.
Warten Sie mindestens fünf Minuten, bis sich der Motor
abgekühlt hat.
Drücken Sie dann den Überlastrückstellschalter, um den
Überlastschalter wieder funktionstüchtig zu machen. Hat
sich der Motor abgekühlt, drücken Sie die grüne „I"-Taste
am EIN/AUS-Schalter, um die Säge neu zu starten.
7. Ändern der Sägeblatttiefe (Abb. 18)
Die Sägeblatttiefe sollte so eingestellt werden, dass die
äußeren Spitzen des Sägeblatts um etwa 3 mm bis 6 mm
höher sind als das Werkstück und der Zahngrund sich
unterhalb der Oberfläche des Werkstücks befindet.
◌ Ziehen Sie den Schrägschnittfixierhebel (23) durch
Drehen im Uhrzeigersinn fest an.
◌ Heben Sie das Sägeblatt (30) an, indem Sie den
das
Höheneinstellknopf
Höhen-/Schrägschnitteinstellung
Uhrzeigersinn drehen. Das Sägeblatt wird durch des
Höheneinstellknopfes (22) gegen den Uhrzeigersinn
abgesenkt.
◌ Vergewissern Sie sich, dass das Sägeblatt (30) auf die
passende Höhe eingestellt ist.
WARNUNG
Achten Sie nach Einstellung der Sägeblatttiefe darauf,
dass der Sägeblattschutz korrekt angebracht wird. Wird
diese Anweisung nicht beachtet, könnte es zu schweren
Verletzungen kommen.
8. Ändern des Sägeblattwinkels (Schrägschnittwin-
kel) (Abb. 19)
ACHTUNG
einen
Ein 90°-Schnitt hat einen Schrägschnittwinkel von 0° und
ein 45°-Schnitt hat einen Schrägschnittwinkel von 45°.
ACHTUNG
sind.
Steht die Schrägschnittanzeige nicht auf Null, wenn das
Sägeblatt auf 0° steht, ziehen Sie den Abschnitt „Einstel-
lung der Schrägschnittanzeige" (Seite 71) zu Rate.
◌ Lösen Sie den Schrägschnittfixierhebel (23) durch
Drehen gegen den Uhrzeigersinn.
◌ Zur Einstellung des Schrägschnittwinkels müssen Sie
erst das Handrad für Höhen-/Schrägschnitteinstellung
(21) ganz nach links drücken.
◌ Halten Sie das Handrad für Höhen-/Schrägschnittein-
stellung fest und schieben Sie die Schrägschnittan-
zeige nach rechts, um den Winkel des Sägeblatts (30)
zu erhöhen (dadurch kommt es von der Tischober-
seite gesehen näher an 45° heran). Halten Sie das
65
Deutsch
(22)
am
Handrad
(21)
für
im

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