Anschluss am NTBA
Für den Anschluss der NTBAs am externen S
Auslieferzustand
der
Tk-Anlage
(Buchsenleiste A) die Westernbuchsen von S
gung (siehe
Abb.
6). An jedem externen S
Westernbuchse zum Anschluss an den NTBA genutzt werden. Die
zweite Buchse bleibt frei.
Die in der Abbildung zu sehende Beschriftung können Sie mit dem bei-
liegenden Bleistift vornehmen.
Mehr Informationen, insbesondere zum Anschluss eines nicht
in der Nähe befindlichen NTBAs, erhalten Sie im Kapitel
Anschluss am NTBA im Installations- und Konfigurations-
handbuch.
Erstes Einschalten
Verbinden Sie nun die Kaltgerätebuchse an der Rückwand des
"
COMmander Basic 19
(Punkt
Netzkabels mit einer frei zugänglichen 230-V-Schutzkontaktsteck-
dose.
Schalten Sie das Gerät anschließend über den Schalter an der Rück-
wand ein (Punkt
in
Abb.
7).
Nach dem Einschalten leuchtet die Gehäuse-LED auf der Frontplatte
rechts neben dem Systemdisplay (siehe auch Punkt
Seite
11) für einige Sekunden rot/orange, als Zeichen dafür, dass sich
die Tk-Anlage initialisiert.
Sobald die Farbe der LED auf grün wechselt, ist die Tk-Anlage betriebs-
bereit. Bleibt die LED dagegen rot, liegt ein Defekt vor.
Erstellen einer Grundkonfiguration
Starten Sie nun das Konfigurationsprogramm COMset über das
zugehörige Symbol auf dem Desktop oder über „Start ... Pro-
gramme ... Auerswald ... COMset". (Ggf. nach dem Start den Dialog
„Konfiguration laden" abbrechen.)
Stellen Sie im Menü unter „Optionen...Schnittstelle" die von Ihnen
verwendete Schnittstelle ein.
Bei Verbindung über die serielle Schnittstelle wählen Sie den ver-
wendeten V.24-COM-Port des PCs (z. B. COM 1).
Bei Verbindung über eine ISDN-PC-Karte wählen Sie die Einstel-
lung „ISDN-Karte (CAPI 2.0)".
Bei Verbindung über ein COMfort 2000 (Routing,
Sie „ISDN-Karte (CAPI 2.0)" oder „USB".
Bei Verbindung über ein COMfort 1200 (Routing,
Sie die Einstellung „USB".
Nach dem ersten Einschalten ist die Konfiguration der
Tk-Anlage über CAPI (ISDN-PC-Karte oder COMfort 2000)
einmalig möglich. Für weiteres Konfigurieren muss auf dem
betreffenden S
-Port eine ISDN-PC-Karte als interner Teilnehmer ein-
0
gerichtet werden. (Für den Fall, dass die verwendete ISDN-PC-Karte
keine MSN übermittelt, benutzt die Tk-Anlage automatisch diesen Teil-
nehmer.)
Die ISDN-PC-Karte darf nicht als „Direkter Amtapparat" eingestellt sein.
Am entsprechenden S
-Port muss das Programmieren erlaubt sein.
0
Bei einer indirekten Verbindung des PC mit dem zu konfigurierenden
Endgerät (z. B. PC-Anschluss am USB-Port eines COMfort 2000 zur
Konfiguration der Tk-Anlage) ist die Übertragung bei Einstellung der
Schnittstelle „ISDN-Karte (CAPI 2.0)" (benutzt B-Kanal) deutlich schnel-
ler als die Übertragung mit Auswahl „USB" (benutzt D-Kanal).
Betätigen Sie oben links den Button „Neu", um eine neue Konfigu-
ration zu öffnen. Wählen Sie im nächsten Dialog das Gerät aus, für
das Sie eine Konfiguration erstellen möchten.
-Port stehen Ihnen im
0
auf
der
Gehäuse-Frontplatte
1 und S
3 zur Verfü-
0
0
-Port darf nur eine
0
in
Abb.
7) anhand des beiliegenden
in
Abb. 15 auf
Seite
41) wählen
Seite
41) wählen
ISDN
ISDN
IIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII
IIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII
IIIIIIIIIIIIIIIII
IIIIIIIIIIIIIIIII
A
I
O
Abb. 7: Schalter/Kaltgerätebuchse
Schalter „Ein/Aus".
Abb. 6: Anschluss
am NTBA
(Auslieferzustand)
Display
Kaltgerätebuchse.
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