Zeitlicher Ablauf der Datenverarbeitung
Beispiel 3
Speicherungsart:
Anzahl der Zyklen für die Mittelwertbildung:
Eingangsabtastgeschwindigkeit:
Daten lesen
Wenn ein SPS–Programm vewendet wird, um die Daten automatisch zu lesen, müssen die Abläufe in der CPU un
in der LSE–Baugruppe durch ein Triggersignal synchronisiert werden.
Triggereingänge parallel angeschlossen
Der Triggersignalgeber kann an die Trigger/Gate–Klemme der CQM1–LSE und an die Eingangsklemme der
CPU, wie die nachfolgende Abbildung zeigt, parallel angeschlossen werden, um den Betrieb der CPU und die
Messwertspeicherung der Baugruppe bei Triggerflanke zu synchronisieren.
Die Baugruppe benötigt gewisse Zeit nach dem Triggerimpuls für die Verarbeitung der Eingangsdaten und um die
Daten in dem entsprechenden Eingangswort zu speichern. Die Eingangsdatenverarbeitungszeit variiert je nach
der aktuell ausgewählten Speicherungsart. Nachfolgend ist die Eingangsdatenverarbeitung bei der getriggerten
Messwertspeicherung dargestellt.
Verwendung des Rücksetzeingangs
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B'
B'
Maximalwert–
Speicherung
Messung
Triggereingang
Maximalwert–Speicherung
2
Schnell
Dieser Wert ist ungültig.
Triggereingang
CQM1-LSE01/LSE02
CPU
Triggersignal
Verarbeitung und Bereitstellung der Daten
Erforderliche Zeit bis zur Bereitstellung der Daten.
Anhang C
Warten auf
den nächsten
Triggerimpuls