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Triggergesteuerte Messwertspeicherung - Omron CQM1H Handbuch

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Triggergesteuerte Messwertspeicherung

Hinweis
2-2
Triggergesteuerte Messwertspeicherung
Normal
Messwertspeicherung bei
Messwertspeicher
Triggerflanke
Wenn die Skalierung ausgeführt wird, könnten die skalierten Konvertierungsda-
ten den Bereich von 9999 bis –9999 auch dann überschreiten, wenn die Ein-
gangsdaten innerhalb des zulässigen Bereichs liegen. Die skalierten Konvertie-
rungsdaten, die außerhalb des zulässigen Messbereichs liegen, werden als
Überlaufwerte behandelt. Die Eingangswerte, die außerhalb des zulässigen
Messbereichs liegen, werden ebenfalls als Überlaufwerte behandelt.
Skalierte
Konvertierungsdaten
9999
–9999
Die Baugruppe verarbeitet die Eingangswerte von dem linearen Sensor und
speichert die errechneten Werte. Die folgenden Arten der Messwertspeiche-
rung können für die Baugruppe gewählt werden.
Normal
Messwertspeicherung bei Triggerflanke
Maximalwert–Speicherung
Minimalwert–Speicherung
Spitze–Spitze–Speicherung
Wenn die Messwertspeicherung auf Normal eingestellt ist, dann ist der Trigge-
reingang nicht aktiviert und die Baugruppe führt eine dauerhafte Messwertspei-
cherung durch. Der Rücksetzeingang ist nicht wirksam.
Wenn die Messwertspeicherung bei Triggerflanke eingestellt ist, dann erfasst
die Baugruppe die Daten an der steigenden Flanke des Baugruppeneingangs,
wenn der Triggereingang eingeschaltet ist.
Die Baugruppe stoppt die Messwertspeicherung in folgenden Zeitabschnitten.
(Die Daten sind "BBBB".)
Vom Einschalten der Baugruppe bis zum ersten Triggerimpuls.

Unterer
Grenzwert
Zulässiger
Messbereich
Überlauf
Abschnitt 2-2
Oberer
Grenzwert
Eingang
193

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Diese Anleitung auch für:

Cqm1

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