Triggergesteuerte Messwertspeicherung
Maximalwert–Speicherung
Minimalwert–Speicherung
194
Vom Einschalten des Rücksetzeingangs bis zum ersten darauffolgenden
Triggerimpuls, nachdem der Rücksetzeingang ausgeschaltet wird.
Spannung EIN
Ein–
gang
Trigger–
eingang
Rücksetz–
eingang
Wenn die Messwert–Speicherung auf die Maximalwert–Speicherung gestellt
ist, dann wird die Messung fortgesetzt, solange der Triggereingang eingeschal-
tet ist.
Wenn der Triggereingang ausgeschaltet wird und die Messbetriebsart vorher
eingestellt wurde, dann wird der Maximalwert der Eingangsdaten, in der Zeit
zwischen der steigenden und abfallenden Flanke des Triggereingangs in dem
SPS–Eingangswort als skalierte Konvertierungsdaten gespeichert.
Wenn der Triggereingang ausgeschaltet wird und die Vergleichsbetriebsart
vorher eingestellt wurde, werden die Vergleichsergebnismerker ein– oder
ausgeschaltet, entsprechend den von der Baugruppe verarbeiteten Ver–
gleichsergebnisse.
Die Baugruppe stoppt die Messwertspeicherung in den folgenden Zeitabschnit-
ten. (Die skalierten Konvertierungsdaten sind "BBBB".)
Vom Einschalten der Baugruppe bis zur ersten abfallenden Flanke des
Triggerimpulses.
Vom Einschalten des Rücksetzeingangs bis zur ersten abfallenden Flanke
des Triggerimpulses, nachdem der Rücksetzeingang ausgeschaltet
wurde.
Spannung
EIN
Ein–
gang
Trigger–
eingang
Rücksetz–
eingang
Wenn die Messwert–Speicherung auf die Minimalwert–Speicherung eingestellt
ist, dann wird die Messung fortgesetzt, solange der Triggereingang eingeschal-
tet ist.
Wenn der Triggereingang ausgeschaltet wird und die Messbetriebsart vorher
eingestellt wurde, dann wird der Minimalwert der Eingangsdaten in der Zeit
zwischen der steigenden und abfallenden Flanke des Triggereingangs in dem
Eingangswort als skalierte Konvertierungsdaten gespeichert.
Wenn der Triggereingang ausgeschaltet wird und die Vergleichsbetriebsart
vorher eingestellt wurde, werden die Vergleichsergebnismerker ein– oder
Messung
Abschnitt 2-2
Skalierte
Konvertierungsdaten
Skalierte
Konvertierungs–
daten