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4
6
Step
?
JA
7
Step
L
Passen Sie die Anzahl der verschiedenen Profile an, welche Sie fahren möchten:
·
Öffnen Sie über den Object Organizer die Variablenliste VarTemplateSettings (CONSTANT)
(Register Ressourcen W Ordner Globale Variablen W Ordner TemplateInterface).
·
Tragen Sie hinter der Variablen C_wNumberOfMotionObjects die entsprechende Anzahl ein, für
dieses Beispiel die Anzahl "4":
VAR_GLOBAL CONSTANT
(* constant *)
® C_wNumberOfMotionObjects: WORD := 4;
END_VAR
Für die 4 Profile werden nun nach dem Kompilieren folgende Codestellen mit jeweils 4 Subco-
destellen angelegt, d. h. für jedes Profil (1 ... 4) existiert eine Subcodestelle (1 ... 4):
·
C3100/1 ... C3100/4 (Positionen)
·
C3200/1 ... C3200/4 (Geschwindigkeiten)
·
C3300/1 ... C3300/4 (Beschleunigungen)
·
C3400/1 ... C3400/4 (Verzögerungen)
·
C3500/1 ... C3500/4 (End−Geschwindigkeiten)
·
C3600/1 ... C3600/4 (Ruckzeiten)
Soll auf eigendefinierte Fehler reagiert werden?
NEIN ð 8
Ergänzen Sie die Liste der Fehlermeldungen:
·
Öffnen Sie über den Object Organizer das Programm UserErrors (PRG)
(Register Bausteine W Ordner UserExtensions W Ordner UserPOUs).
·
Erzeugen Sie weitere Netzwerke durch Kopieren & Einfügen des ersten Netzwerkes.
·
Weisen Sie bei jedem hinzugefügten Netzwerk der Variablen wFaultNumber eine Fehlernummer aus
dem Bereich 500 ... 999 zu.
·
Öffnen Sie über den Object Organizer den Datentyp ErrorCode (ENUM)
(Register Datentypen W Ordner UserDataTypes).
·
Ordnen Sie den verwendeten Fehlernummern aus dem Bereich 500 ... 999 entsprechende Textmel-
dungen zu:
TYPE ErrorCode :(
NoError:=0,
CCr:=71,
CE0:=61,
...
® UserMessage1:=500,
® UserMessage2:=501
);
END_TYPE
Ändern Sie auf keinen Fall etwas an den Netzwerken für die Fehlernummern 0 ... 499 und deren
zugehörige Textmeldungen!
Der Funktionsblock FWM des Templates arbeitet analog zum Funktionsblock L_FWM, jedoch
ohne Fehlerspeicher.
TP Positioner Servo PLC 5.0 DE
Template Positioner
Inbetriebnahme des Templates
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