USV THOR T2-Serie
schen, weder dass dabei die Anlage abgeschaltet werden muss, noch dass die
Stützfunktion der USV gegenüber den Verbrauchern unterbrochen wird.
Die nachfolgende Grafik zeigt das grundsätzliche Konzept der Anlage:
Abb. 3-7 Modular-Aufbau der THOR Anlagenserie.
Beachtet man den realen Aufbau, gibt es selbstverständlich Machbarkeitslimits.
So können nur eine begrenzte Anzahl von Modulen in die jeweilige Schrankgrö-
ße integriert werden. Zudem müssen innerhalb einer Anlage Module gleichen
Typs verwendet werden. D.h. z.B., dass Anlagen, die mit 30 kVA-Modulen aus-
gestatten sind, sich nur mit baugleichen Modulen erweitern lassen.
3.3
Parallel-Betrieb der THOR T2-Serie
Eine weitere Möglichkeit die Leistung und/oder Redundanz der Anlage zu stei-
gern ist das Parallelschalten mehrerer USV-Einrichtungen. Die THOR-Serie un-
terstützt das Parallelschalten von zwei bis vier USVs. Dabei sind innerhalb der
THOR-Serie zwei Konzepte (Abb. 3-8 Parallelanlagen-Konzepte mit separater
oder gemeinsamer Akkubank.) möglich:
Serie T2
Anlagen mit jeweils einer zugehörigen Akkubank (Standard);
Anlagen mit einer gemeinsamen, zentralen Akkubank (Sonderanla-
gen);
Gerätebeschreibung
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