Die Informationen, Empfehlungen, Beschreibungen und Sicherheitshinweise im vorliegenden Dokument basieren auf den Erfahrungswerten und der Beurteilung der Eaton Corporation („Eaton“) und decken möglicherweise nicht alle Eventualitäten ab. Sollten darüberhinausgehende Informationen benötigt werden, stehen Mitarbeiter des Vertriebsbüros von Eaton gern zur Verfügung. Der Verkauf des in diesem Dokument beschriebenen Produkts unterliegt den in den entsprechenden Eaton-Verkaufsrichtlinien oder anderen vertraglichen Vereinbarungen zwischen Eaton und dem Käufer festgelegten Geschäftsbedingungen.
Über dieses Handbuch ..................... ii Weitere Publikationen ...................... ii Kapitel 1: Einleitung ..................1 Einführung in die i-on Next Generation-Steuereinheiten ..........1 Zusammenfassung der Merkmale ................1 Systemarchitektur und unterstützte Peripheriegeräte............3 Systembus ........................4 ...
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Code-Sperre ....................... 25 Wechsel an ein anderes Bedienteil ................25 Verwendung von Downloader oder der Web-Benutzeroberfläche ......25 Verlassen des Installationsmenüs.................. 26 Zurücksetzen des Systems (auf Standardeinstellungen) ..........26 Wiederherstellung der Werkseinstellungen der Steuereinheit ........26 ...
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Ausgänge Hinzufügen ....................70 Ausgänge Bearbeiten ....................70 Kabelausgänge ......................78 Bedienfeld ........................78 Plug-by-Ausgänge ......................78 Plug-by-Ausgänge an einem EXP-PSU ..............79 Benutzerdefinierte Ausgänge ..................79 Beispiel ........................79 Kapitel 8: Aktivierungsoptions- und Teilbereichsmenüs ......80 ...
Einen Bus zum Anschluss von Geräten wie z. B. drahtgebundene Bedienteile, Erweiterungen und Basisstationen (für 2-Wege-Funkbedienteile). Einen integrierten Funksendeempfänger mit einer Reichweite von bis zu 500 m, der Geräte wie Funkmelder, Eaton Funksirenen/-blitze und Funkausgänge unterstützt. Einen eingebauten IP-Kommunikator zur Kommunikation mit der Leitstelle (Alarms Receiving Centre, ARC).
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Einleitung Die Möglichkeit, das System zu konfigurieren über: o Ein Standardbedienteil am Bus. o Ein Techniker-Bedienteil, das direkt mit dem Techniker-Bedienteil-Anschluss verbunden wird. o Die eingebaute Web-Benutzeroberfläche der Steuereinheit, steuerbar per Web-Browser. o Ein PC, auf dem die Downloader-Software installiert ist und der über ein i- dig02-Modul (per Telefonnetz), einen USB- oder Ethernet-Anschluss mit der Steuereinheit verbunden ist.
Einleitung Systembus Jede Steuereinheit verfügt über einen Anschluss für einen vieradrigen RS485-Bus, der für die Verbindung mit Geräten wie verdrahteten Bedienteilen, Erweiterungen, Fernspeisemodulen und Basisstationen (für 2-Wege-Funkbedienteile) verwendet wird. Geräte können daran in „Daisy Chain“- oder sternförmiger Anordnung angeschlossen werden (siehe Abb. 1). Daisy-Chain-Verkettung Stern (ab Steuereinheit) Abb.
Einleitung Teilbereichsmodus Im Teilbereichsmodus stellt die Steuereinheit eine Reihe entsprechender, kleinerer, unabhängiger Alarmsysteme – „Teilbereiche“ genannt – zur Verfügung. Sie können jedem Teilbereich beliebige Zonen zuweisen. Jeder Teilbereich kann über eine Komplett- und eine interne Aktivierungsstufe verfügen. Während der Systemkonfiguration können Sie jedem der Teilbereiche Bedienteile, Sirenen, Alarmgeber und Ausgänge zuweisen.
Einleitung Dezidierte Tasten A, B, C und D, die sich programmieren lassen, um individuelle Teilbereiche und Teilsets zu aktivieren oder sich Steuerungsausgängen zuweisen lassen. Tasten für „ja“ und „nein“ sowie für Menü- und Deaktivierungsfunktionen. Überfallalarm-Tasten (ÜA). Eine automatische Abschaltzeit für das Benutzermenü. Die Tasten werden durch in das Bedienteil integrierte LEDs beleuchtet.
Einleitung KEY-EP: externer Chip-Schlüsselleser Viele Bedienteile verfügen über einen Chip-Schlüsselleser. Der KEY-EP ist ein externer Chip-Schlüsselleser, der sich an ein Bedienteil anschließen lässt und es ermöglicht, das System extern zu aktivieren oder zu deaktivieren. Der KEY-EP ist kompatibel mit den Bedienteilen KEY-KP01, KEY-KPZ01 und KEY-FKPZ. Alarm-Kommunikatoren Die Steuereinheit kann mittels SIA IP (SIA über Netzwerk), einem Aufsteckmodul oder einem Plug-by-Kommunikator (sofern von der Steuereinheit unterstützt, siehe Tabelle 1)
Einleitung Melder (Zonen) Melder sind physikalische Geräte, die Alarmzustände feststellen. Eine Zone ist die kleinste Einheit innerhalb des Einbruchmeldesystems, die aktiviert oder deaktiviert werden kann. Hinweis: Obwohl es möglich ist, mehrere Melder in Reihe zu schalten und so mehr als einen Melder in derselben Zone zu betreiben, ist dies nicht gängige Praxis.
Einleitung 739rEUR-00 Sentrol Glasbruchsensor ohne Sabotagemelder DET-RWATER Überflutungssensor DET-RARB Hilfeersuchen-Taste 703R Universeller Sender Erweiterungen Erweiterungen bieten zusätzliche Anschlüsse für Zonen, Ausgänge und Lautsprecher, bis hin zu den in Tabelle 1 angegebenen Obergrenzen. Verdrahtete Erweiterungen Verdrahtete Erweiterungen werden direkt an den Bus angeschlossen. Die EXP-W10 wird unterstützt und bietet Anschlüsse für: ...
Einleitung o Transistor (Open Collector) – Standardmäßig sind diese negativ geschaltet (von 12 V DC auf 0 V), wenn aktiv. Sie lassen sich aber auch auf eine positive Schaltung (von 0 V auf 12 V DC) umprogrammieren. o Relais – Diese bieten potenzialfreie Wechselkontakte. Hier wird eine Seite des externen Gerätes an die Masseklemme (Common, C) und die andere je nach Anwendung entweder an den Schließerkontakt (Normally Open, NO) oder den Öffnerkontakt (Normally Closed, NC) des Relais angeschlossen.
Einleitung Die folgenden externen funkgesteuerten Sirenen-/Blitz-Kombisignalgeber werden unterstützt: SND-WEXT-G2 Grad-2-Kabelsirene. SND-WEXT-G3 Grad-3-Kabelsirene. Drittanbietergeräte Mit kompatiblen Anschlüssen. Externe Sirenen-/Blitz-Kombisignalgeber Sirenen-/Blitz-Kombisignalgeber können direkt mit Steuereinheiten mit eingebauter Funksteuerung oder Funkerweiterungen kommunizieren. Die folgenden externen funkgesteuerten Sirenen-/Blitz-Kombisignalgeber werden unterstützt: 760ES Externer Funkalarmgeber. SND-REXT Externer Sirenen-/Blitz-Kombisignalgeber Interne Alarmgeber Ein interner Alarmgeber informiert über Alarme, Zutrittstöne und andere Zustände.
Einleitung Fernspeisemodule Das Fernspeisemodul EXP-PSU wird unterstützt, welches folgendes bietet: Zusätzliche Leistung und mehr Platz für Reservebatterien in größeren Alarmsystemen. Anschlüsse für 10 FSL-Zonen, fünf 4-Ader-CC-Zonen oder 10 2-Ader-CC-Zonen. Ein Lautsprecherausgang. Vier programmierbare Kabelausgänge. 16 Plug-by-Ausgänge. Die EXP-PSU wird an den Systembus angeschlossen (siehe Seite 20) und kommuniziert auf dieselbe Art mit der Steuereinheit wie eine verdrahtete Erweiterung.
Kapitel 2: Planung der Installation Auswahl der Installationsorte Bei der Planung der Installation sollten die folgenden Empfehlungen in Bezug auf den Installationsort für die Steuereinheit und andere Geräte berücksichtigt werden. Hinweis: Entnehmen Sie bitte weitere Informationen der Installationsanleitung des Gerätes. Allgemeine Voraussetzungen Platzieren Sie die Geräte nicht: ...
Sie müssen sicherstellen, dass: Die Netzteilkapazität der Steuereinheit ausreicht, um sämtliche angeschlossenen Geräte zu betreiben. Das Netzteil in i-on Next Generation Steuereinheiten hat eine Nennleistung von max. 1,0 A, wovon 180 mA für die Batterieaufladung reserviert sind, womit 820 mA für die Leiterplatte der Steuereinheit sowie weitere Geräte übrig bleiben.
Planung der Installation Im Ruhezustand: max. 35 mA (Beleuchtung aus, kein externer Chip-Schlüsselleser) Bedienteil KEY-KPZ01, KEY-KP01 oder KEY-K01 Bei Alarm: 65 mA (Beleuchtung an, externer Chip- Schlüsselleser angebracht) Zwei-Wege-Bedienteil- 35 mA (Summer aus) Basisstation KEY-RKBS Im Ruhezustand: 35 mA SDR-WEXT Sirene/Blitz extern Bei Alarm: 225 mA Beispielrechnung...
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Planun ng der Inst tallation Sie müsse en sicherst tellen, das s sämtlich e Melder k korrekt bes schaltet sin nd und das ss die Standardb beschaltun ngsart wäh rend der a anfängliche en Startpro ozedur ang gewählt wir (Seite 22) ).
Planung der Installation 4-Ader-CC Hierbei wird ein separates Drähtepaar für die Alarm- und Sabotagekontakte benutzt. Es werden keine Abschlussschaltungen verwendet. Verwendet man 4-Ader-CC kann sich die Anzahl der vom Gerät unterstützten Kabelzonen halbieren, wie in Tabelle 4 angegeben. Mit einem ADP-10CC-Board, das in die Steuereinheit eingebaut wird, lassen sich die zehn FSL-Zonen (sofern verfügbar) in zehn 4-Ader-CC-Zonen umwandeln.
Planung der Installation Kabelkonfiguration und -länge Sie können die Geräte entweder als Daisy-Chain (seriell) oder in sternförmiger Anordnung (parallel) an die Steuereinheit anschließen (Abbildung 4). Bei sternförmigen Anordnungen sollte die Kabellänge von der Steuereinheit zum am weitesten entfernten Busgerät kurz gehalten werden und 100 m nicht überschreiten.
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Planung der Installation Herkömmliches 7/0,2mm-Alarmkabel hat einen Widerstand von 8 Ohm pro Ader auf 100 m. Der Spannungsabfall wird anhand folgender Formel berechnet: V Abfall = Stromaufnahme x Kabellänge x 0,08 x 2. Tabelle 5 zeigt den Spannungsabfall im Verhältnis zu Stromaufnahme und Kabellänge. Der schattierte Bereich zeigt, wo der Spannungsabfall bei Nutzung einer einzelnen Ader zu einer Verringerung der Busspannung von 13,8 V auf unter 12,0 V führen würde.
Planung der Installation Verwendung von Fernspeisemodulen Wenn der Spannungsabfall im Buskabel höher ist als erlaubt oder der Stromverbrauch der angeschlossenen Geräte die Kapazität des Netzteils übersteigt, sollten Sie ein oder mehrere EXP-PSU-Fernspeisemodule installieren. Abbildung 5 zeigt die empfohlene Methode für den Anschluss eines Fernspeisemoduls. Es sollte in der Nähe der zu speisenden Geräte angebracht werden.
Kapitel 3: Erste Schritte Sobald die Verkabelung fertiggestellt ist, kann das System programmiert werden. Dieser Abschnitt bietet eine Übersicht darüber, wie dieser Vorgang ausgeführt wird. Spätere Abschnitte dieser Anleitung erläutern die Konfigurationsoptionen genauer. Über die Benutzeroberfläche Die Steuereinheit zeigt die Konfigurationsoptionen in Menüs an. Das oberste Installationsmenü...
Erste Schritte Wenn Sie auf > drücken, sobald sie eine Texteingabeoption angewählt haben, wird der vorhandene Text um eine Position nach rechts verschoben und Sie können an der leeren Stelle ein neues Zeichen einfügen. Zum Bewegen des Cursors nach links oder rechts, drücken Sie entsprechend auf u oder n.
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Erste Schritte Wählen Sie die Sprache, die Sie verwenden möchten. Ab diesem Zeitpunkt verwendet das Display die ausgewählte Sprache. Falls Sie die Sprache zu einem späteren Zeitpunkt ändern möchten, gehen Sie zu Installationsmenü – Systemoptionen – Sprache. Wählen Sie das Land aus: LAND EINSTELLNGN Drücken Sie auf A oder B, um entweder ein in Teilbereiche unterteiltes oder ein System mit interner Aktivierung auszuwählen (Seite 4):...
Erste Schritte 12. Benutzen Sie das Installationsmenü, um die erforderlichen Konfigurationen vorzunehmen, wie etwa: Hinzufügen weiterer Busgeräte, falls verwendet (Seite 56). Programmierung von Zonen. Konfigurierung der Ausgänge. Konfigurierung der Aktivierungsoptionen. 13. Schließen Sie das Installationsmenü (Seite 26). Öffnen des Installationsmenüs Nach Öffnen des Installationsmenüs können Sie das System anhand der angebotenen Optionen konfigurieren.
Erste Schritte Änderungen speichern Änderungen werden erst gespeichert, wenn Sie das Installationsmenü verlassen. Falls Sie sämtliche Stromquellen abschalten, bevor Sie das Installationsmenü schließen, werden die Änderungen nicht gespeichert. Beachten Sie bitte, dass dies nicht zutrifft, falls Sie die Werkseinstellung wiederherstellen. Diese Änderung wird umgehend übernommen. Code-Sperre Falls Sie (oder ein anderer Benutzer) Ihren Code falsch eingegeben oder einen nicht erkannten Chipschlüssel verwendet haben, zeigt das Bedienteil daraufhin wieder Zeit und...
Erste Schritte An/Aus – Fernzugriff erlauben. Wird der Fernzugriff verweigert, kann der Hauptbenutzer immer noch eine ausgehende Verbindung mit Downloader initiieren. Verlassen des Installationsmenüs. Zum Verlassen des Installationsmenüs: Klappen Sie den Deckel der Steuereinheit sowie der anderen Geräte (falls Sie diese geöffnet wurden) herunter, um alle Sabotagekontakte zu schließen.
Erste Schritte Zurücksetzen von Zugangscodes Sie können die „Codes Zurücksetzen“-Steckbrücke auf der Leiterplatte der Steuereinheit verwenden, um den „Benutzer 001“- und Errichtercode zurückzusetzen, falls einer der beiden vergessen wurde. Hinweis: Durch das Zurücksetzen der Codes werden zudem sämtliche Chipschlüssel, Überfallmelder (ÜM) und Fernbedienungen gelöscht. Der Standardcode für Benutzer 001 lautet 1234.
Kapitel 4: Adressierung und Zonennummerierung In diesem Kapitel wird gezeigt, wie die Steuereinheit Adressen z. B. für Busgeräte, Ausgänge und Melder zuweist. Es wird zudem erläutert, wie die Steuereinheit Melder Zonennummern zuordnet. Busgeräteadressen Die Steuereinheit speichert sämtliche von ihr an Busgeräte zugewiesene Adressen. Zudem speichern die einzelnen Geräte ihre jeweilige Adresse lokal im nichtflüchtigen Speicher.
Adressierung und Zonennummerierung Die Busnummer der Funkerweiterung (immer 1). dd = Die Busgerätenummer der Funkerweiterung (siehe oben). zz = Die Funk-Gerätenummer, beginnend mit 01. Beim Melden von Alarmen an die Leitstelle per CID- oder SIA-Protokoll übermittelt die Steuereinheit jedes Gerät als eine Nummer (und nicht als Adresse). Beispiel: Funksirene Ext.01 bis Ext.20 WAMs...
Adressierung und Zonennummerierung An eine Erweiterung angeschlossene Melder An eine Erweiterung angeschlossene Melder erhalten die Adresse An<dd<ii (z. B. W1<04<00), wobei: Ein oder mehr Buchstaben, die den Gerätetyp angeben: K=Bedienteil (Keypad), W=verdrahtete Erweiterung (Wired Expander), R=Funkerweiterung (Radio Expander). Busnummer (immer 1). dd = Busgerätenummer (siehe Seite 28).
Adressierung und Zonennummerierung Wenn Sie die Zonen aktivieren, weist ihnen die Steuereinheit Zonennummern zu, die am oberen Ende des Zonennummernbereichs des Gerätes beginnen. Dies geschieht wie folgt: FSL- oder 2-Ader-CC – Bei Verwendung des i-on30R ist zum Beispiel 059 die höchstmögliche Zonennummer.
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Adressierung und Zonennummerierung Beispiel c) – Eine Erweiterung belegt zwei Zonen am oberen Ende des Zonennummernbereichs. Die Steuereinheit kann unterhalb der Erweiterung keine Bedienteilzonen zuweisen. a) Kein Platz für BT-Zonen b) BT-Zonen in c) BT-Zonen nicht Dekade 50–59 verfügbar Hier können keine Bedienteile zugewiesen werden...
Kapitel 5: InstallationsmenüÜbersicht Wichtig: Wo unten angegeben, erlauben die aufgeführten Standardeinstellungen der Steuereinheit die Vorgaben für EN50131 zu erfüllen. Sollten Sie diese Einstellungen verändern, ist die Installation ggf. nicht mehr konform. Falls die Steuereinheit die Vorgaben für EN50131 nicht erfüllt, müssen Sie sämtliche Kennzeichnungen entfernen, die das erfüllen der Norm nahelegen.
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Übersicht Installationsmenü Funk Adr Bus-Gerät Erweiterng bearb Erweiterung R1-01... Erweiterung Name „Erw. R1-nn“ Teilbereiche Teilbereich 1 Nur in einem System mit Teilbereichen sichtbar. Lautst. LS Erw. löschen. Erw. aktivieren Ja (alle Erweiterungen aktiviert). Erw. austauschen Verdrahtetes Adr Bus-Gerät BT bear. Bedienteil K1-51...
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Übersicht Installationsmenü Taste D Name: „Taste D“ Einstellung: Teilbereich 4 Kompl. akt. ODER Int. akt. D in einem System mit interner Aktivierung KEY-RKPZ Busgerät Adressieren Bedienteil Bedienteil K1-51... Bearbeiten Name „Bedienteil K1-nn...“. Teilbereiche Teilbereich 1 Nur in einem System mit Teilbereichen sichtbar.
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Übersicht Installationsmenü Kabel- Bedienfeld Ausgang BEARBEITEN ausgänge Name Für fest zugewiesene Sirenen- und Blitzausgänge ist der „Typ“ jeweils entsprechend „Sirene“ bzw. „Blitz“ und kann nicht bearbeitet werden. Für ungerade Bedienfeldausgänge ist der Standardtyp „Sirene“. Für gerade Bedienfeldausgänge ist der Standardtyp „Blitz“. Polarität Normal Pulsbetrieb...
Übersicht Installationsmenü 3 Aktivierungsoptionen (nur in einem System mit interner Wird nur bei einem System mit interner Aktivierung angezeigt. Aktivierung) Kompl. akt. Name „Kompl. akt.“ Ausgangsmodus Verzögerte Aktiv Settle time 15 Sekunden Nur sichtbar, wenn Ausgangsmodus auf „Letzte Tür“, „Schloss-Aktivierung“ oder „Terminieren bei Verlassen“...
Übersicht Installationsmenü Bestätigung Bestätigungsmodus DD243 Nicht verfügbar für EU-Steuereinheiten, die den Bestätigungsmodus „Basic“ BS8243 Standard für UK-Systeme verwenden. Basic Bestätigungszeit 30 Minuten Sichtbar für BS8243 und DD243. Nach Zutritt 1 Zone Sichtbar für BS8243 und DD243. Standardwert wird auf 2 Zonen geändert, wenn Bestätigungsmodus = DD243.
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Übersicht Installationsmenü Netzausf. Verzög 0 Minuten Datum & Zeit SNTP Zeit SNTP aktiv Sync bei start Sync Sync täglich Manual Sync NTP Server Name ntp.exnet.com Zentrale Sabotage Rücks. Level 4 Aktual. Deaktiviert Panel Upgrade 5 Übermittlungen Kontakte Empfänger A... Name Empfänger A Tel.
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Übersicht Installationsmenü Sabot. als Einbr. senden Deaktiviert Nur sichtbar, wenn Meldungsformat SIA oder CID ist. Dynamischer Testanruf Aktiviert Nur sichtbar, wenn Statischer Testanruf deaktiviert ist. Statischer Testanruf Deaktiviert Nur sichtbar, wenn Dynamischer Testanruf deaktiviert ist. Deaktivierungs-Kommunikation Aktiviert Sprachanruf Anrufmodus Deaktiviert Nachrichten Keine Nur sichtbar, wenn ein entsprechendes...
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Service aktivieren Deaktiviert Serv. Ende Mrtr Deaktiviert Nr. Serviceanruf Tel.nr. 1 Anfang Zeitfenster 00:00 Sichtbar nur für UK-Systeme. Ende Zeitfenster 06:00 Downloader muss durch Eaton aktiviert werden. Nächster 24.12.2015 Servicetermin Serviceintervall 180 Tage Serviceanruf starten 6 Test Sirenen & Ext. Funksirenen...
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Übersicht Installationsmenü Netzspannung Zentrale Externes Netzteil Nur sichtbar, wenn EXP-PSU verbaut ist. Bus-Gerät lok. 7 Speichr anzeigen Ereignisspeicher Pflich-Ereig. Frw. Ereig. 8 INFO Bedienfeld Erweiterung Bedienteile Übermittlung Zentr Ethernet Modul Zonen- Zonennummern Zonenadressen Mapping Seite 44...
Kapitel 6: Menü Melder/Geräte In diesem Kapitel werden die Optionen im Melder/Geräte-Menü erläutert. Melder Melder Hinz./Lösch. Diese Option ermöglicht es, Funkmelder hinzuzufügen und zu löschen (Zonen). Funkmelder hinzufügen Zum Hinzufügen eines Funkmelders: Wählen Sie ein Bedienfeld (sofern möglich) oder eine Funkerweiterung, dem bzw. der Sie den Melder zuweisen möchten.
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Menü „Melder/Geräte“ Hinweis: Falls an eine Kabelzone kein Melder angeschlossen ist, stellen Sie sicher, dass sein Zonentyp „Nicht Verwendet“ (Standardeinstellung) ist. Wenn Sie eine Funkzone programmieren, die Steuereinheit jedoch keinen Melder für diese Zone gelernt hat, zeigt das Bedienteil „Zone programmiert, aber nicht gelernt“...
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Menü „Melder/Geräte“ Wenn die Standardeinstellung erstmalig die Identität eines Funk-Rauchalarms lernt (wie etwa des DET-RSMOKE), ist der Zonentyp standardmäßig „Feuer“. Beachten Sie, dass eine Sabotagemeldung aus einer fest verdrahteten Feueralarmzone, während das System deaktiviert ist, einen internen Alarm (nur interne Alarmgeber und Lautsprecher) auslöst. Normaler Alarm –...
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Menü „Melder/Geräte“ Beachten Sie, dass eine Sabotagemeldung in einer Technikalarmzone bei deaktiviertem System einen internen Alarm auslöst. Kurzzeit-Schlüsselschalter. – KSS (08) Verwenden Sie diesen Zonentyp, um einen Kurzzeit-Schlüsselschalter an eine einzelne Zone anzuschließen. In einem System mit interner Aktivierung bewirkt der Schlüsselschalter eine komplette Aktivierung oder Deaktivierung.
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Menü „Melder/Geräte“ Batterieausfall Externes Netzteil – AEN (12) Verwenden Sie diesen Zonentyp, um den Batterieausfallausgang eines externen Netzteils zu überwachen. Falls ein externes Netzteil eine Zone dieses Typs auslöst, aktiviert die Steuereinheit jeden Ausgang des Typs „ Batterieausfall“ und generiert eine Warnmeldung, die auf dem Bedienteil mit „Störung externer Batterie“...
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Menü „Melder/Geräte“ Ist das Alarmsystem aktiviert, protokolliert die Steuereinheit das Ereignis und leitet die ggf. programmierte Kommunikation ein, jedoch wird keine Warnmeldung ausgegeben, bis das System deaktiviert ist. Dieser Zonentyp steht für Funkzonen nicht zur Verfügung. Nur Protokoll (17) Wenn ein Melder eine Zone dieses Typs auslöst, protokolliert die Steuereinheit das Ereignis und aktiviert alle Ausgänge, die darauf programmiert sind, dieser Zone zu folgen.
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Menü „Melder/Geräte“ angeschlossen und keinen Teilbereichen zugewiesen, wirkt sie sich nur auf Zonen aus, die an die Steuereinheit angeschlossen sind und das „Verschiebbar“- Attribut aufweisen. Weitere Wege zur Verschiebung von Zonen finden Sie unter „Shunt-Gruppen“ auf Seite 102. ShntTst ohneverz (20) Dies führt dieselbe Funktion aus wie „ShntTst verzgrng“, wobei jedoch eine andere Methode des Wiederherstellens von verschobenen Zonen verwendet wird.
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Menü „Melder/Geräte“ Perimeter PZ (25) Dieser Zonentyp ist zur Verwendung mit externen (Perimeter-) Meldergeräten vorgesehen. PZ-Deaktivierungsantwort (siehe Seite 84) und PZ-Aktivierungsantwort (Seite 85) bestimmen die Reaktion auf die Aktivierung dieser Zone. Eine Perimeterzone oder deren Sabotagemelder lösen keinen Einbruchs- oder bestätigten Alarm aus.
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Menü „Melder/Geräte“ Tabelle 10: Für Zonentypen verfügbare Zonenattribute Zonenattribute Zonentyp Nicht Verwendet Überfallalarm Feueralarm Normaler Alarm 24-Stunden-Alarm Finales Verlassen Zutrittsweg Technikalarm Kurzzeit-Schlüsselschalter. Selbsthaltender Schlüsselschalter Sabotagemelder Stromausfall Ext. Netzteil BattNtztl Fehlr Geringe Spannung Ext. Netzteil Störung Ext. Netzteil Störung Ext. WG ÜM-Störung Nur Protokoll Terminieren bei Verlassen...
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Menü „Melder/Geräte“ in den Benutzer-/deaktivierten Modus stellen. Bleibt die Zone für die gesamten vierzehn Tage inaktive, wird sie um Mitternacht des 14. Tages von der Steuereinheit wieder in Normalbetrieb umgeschaltet. Wird die Zone während der 14 Tage aktiviert, während das System aktiviert ist, protokolliert die Steuereinheit das Ereignis als „Bel.test-Fehler Alm Znnn"...
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Menü „Melder/Geräte“ Hinweis: Seien Sie vorsichtig, wenn Sie einem Zutrittsweg das Attribut „Sperrbar“ zuweisen und „Schnellsperrung“ aktiviert ist. Es besteht das Risiko, dass der Benutzer den Zutrittsweg unbeabsichtigt sperrt. Aktivierung bei Sperrung Erzwingen Wenn dieses Attribut auf „Ja“ steht, kann ein Benutzer mit einer Fernbedienung das System aktivieren, während die Zone offen (aktiv) ist, vorausgesetzt, die Funktion ist unter Systemoptionen –...
Menü „Melder/Geräte“ Hinweis: Es wird empfohlen, die Verlassen-Zeit nicht auf einen Wert unter 10 Sekunden einzustellen, um es den Melder zu ermöglichen, sich korrekt zurückzusetzen, und zu vermeiden, dass die Steuereinheit eine Zone isoliert, die sich nicht zurückgesetzt hat. Beträgt die Verlassen-Zeit weniger als 10 Sekunden und der Melder setzt sich nicht erfolgreich zurück (er verbleibt im aktiven Zustand), nimmt die Steuereinheit den Melder nicht wieder ins System auf, bis dieser wieder inaktiv ist.
Menü „Melder/Geräte“ Bus neu scannen Die Steuereinheit legt für jedes Busgerät, das es sich merkt, einen Datensatz an. Um die Liste aktuell zu halten, scannt die Steuereinheit den Bus beim Hochfahren des Systems und beim Verlassen des Installationsmenüs. Sie können den Bus auch scannen, indem Sie Y drücken, sobald Sie die Aufforderung „Bus neu scannen?“...
Menü „Melder/Geräte“ Verdrahtete Erweiterungen Adr Bus-Gerät Sie können diese Option verwenden, um eine verdrahtete Erweiterung zum Bus hinzuzufügen, sobald sie physikalisch an diesen angeschlossen ist. Das Folgende wird daraufhin angezeigt: Adresstaste(n) BusGerätn drckn Details zum weiteren Vorgehen finden Sie auf Seite 56. Die Steuereinheit weist jedem hinzugefügten Gerät eine Busadresse zu (siehe Seite 28).
Menü „Melder/Geräte“ Kabelzonentyp Sie können die Zonenbeschaltungsmethode für jede verdrahtete Erweiterung individuell ändern. Die zur Verfügung stehenden Optionen können dabei vom Erweiterungstyp abhängen. Auf Seite 15 finden Sie weitere Angaben zu den Beschaltungsarten. Lautsprecherpegel Sie können diese Option verwenden, um die Lautstärke der Benachrichtigungstöne über die an Erweiterungen angeschlossene Lautsprecher zu regeln.
Menü „Melder/Geräte“ Display „Fortfahren bestätigen, Deaktiviert“, gefolgt von der Nummer des deaktivierten Gerätes. Falls ein Benutzer versucht, das System zu aktivieren, zeigt das Display erneut dieselbe Nachricht an, fährt jedoch mit der Aktivierung fort, wenn der Benutzer Y drückt. Das System sperrt sämtliche Zonen, die zum deaktivierten Gerät gehören. Erw.
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Menü „Melder/Geräte“ Name Sie können jedem Bedienteil einen Namen geben. Die Steuereinheit zeigt den Gerätenamen an, wenn sie Störungen oder Ereignisse meldet, sodass es leichter ist, das betreffende Gerät aufzufinden. Teilbereiche In einem System mit Teilbereichen muss ein Bedienteil mindestens einem Teilbereich zugewiesen sein.
Menü „Melder/Geräte“ Hinweis: Die Teilbereiche, denen ein Bedienteil zugewiesen ist, beeinflussen die Konfiguration der Schnellaktivierungstasten nicht. Die Benutzer sind in der Lage, jeden Teilbereich zu aktivieren, für den Sie zugriffsberechtigt sind. Die ABCD-LEDs auf dem Bedienteil zeigen den Zustand der Schnellaktivierungstasten an.
Menü „Melder/Geräte“ Aus – Die Hintergrundbeleuchtung ist permanent aus. Hinweis: Die Modus-Option hat keine Auswirkung, falls Sie das Verhalten der Hintergrundbeleuchtung lokal am Bedienteil eingestellt haben. Bitte lesen Sie hierzu die Installationsanleitung des Bedienteils. Helligkeit Dies steuert die Helligkeit der Hintergrundbeleuchtung. Die Option hat keine Auswirkung, falls Sie die Helligkeit lokal am Bedienteil eingestellt haben.
Menü „Melder/Geräte“ Wenn Sie die die Steuereinheit wieder hochfahren, zeigen die übrigen Bedienteile eine Warnmeldung an, dass das alte Bedienteil deaktiviert wurde. Gehen Sie nun erneut auf Bedienteil Ersetzen und wählen Sie Hinzufügen. Halten Sie daraufhin die Tasten A und Y auf dem Bedienteil gedrückt.
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Menü „Melder/Geräte“ Zum Entfernen eines Funkbedienteils aus dem System: Gehen Sie im Menü i-rk01 zur Option Funkbedienteil HINZ./LÖSCH. Wählen Sie die Funkerweiterung aus, dem das Funkbedienteil zugewiesen ist, gefolgt von der Geräteadresse des Bedienteils, das Sie entfernen möchten. Um einem Funkbedienteil einen Namen zu geben: ...
Menü „Melder/Geräte“ KEY-RKPZ Busgerät Adressieren Diese Option erlaubt das Hinzufügen eines KEY-RKPZ 2-Wege-Funkbedienteils über ein anderes vorhandenes Bedienteil. Wählen Sie die Option und halten Sie die Tasten A und Y auf dem neuen Bedienteil gedrückt. Die Steuereinheit weist ihm daraufhin eine Busadresse zu, die dann auf dem von Ihnen verwendeten Bedienteil angezeigt wird (in der oberen Zeile vom Display).
Menü „Melder/Geräte“ Wenn ein Benutzer das System zu aktivieren versucht, zeigt das Display „Fortfahren bestätigen, Deaktiviert“, zusammen mit der Adresse des deaktivierten Bedienteils. Drückt der Benutzer auf Y, wird mit der Aktivierung dennoch fortgefahren. Bedienteil Ersetzen Verwenden Sie diese Option, falls Sie ein beschädigtes oder nicht funktionierendes Bedienteil durch ein neues ersetzen möchten und mindestens ein weiteres Bedienteil an Ihr System angeschlossen ist.
Menü „Melder/Geräte“ einen unbestätigten Alarm aus. Falls bereits ein ausstehender unbestätigter Alarm vorliegt, wird dadurch ein bestätigter Alarm erzeugt. „Alle Teilbereiche“ lässt sich verwenden, um eine Funksirene sämtlichen Teilbereichen zuzuweisen oder aus allen wieder zu entfernen. Interne Alarmgeber In diesem Menü können Sie interne Funksirenen hinzufügen, löschen und bearbeiten. Siehe Tabelle 1 auf Seite 2 für die maximale Anzahl der internen Alarmgeber pro Steuereinheit.
Menü „Melder/Geräte“ Hinweis: Wenn Sie einen entsprechenden E-Mail-Auslöser eingerichtet haben (Seite 129), sendet die Steuereinheit die Bild per E-Mail an die festgelegten Empfänger. Sie können die auf der SD-Karte gespeicherten Bilder über die Web- Benutzeroberfläche oder durch Anschließen der SD-Karte an Ihren Computer ansehen.
Kapitel 7: Ausgänge-Menü In diesem Kapitel werden die Optionen im Ausgänge-Menü erläutert. Funkausgänge Ausgänge Hinzufügen Um einen Funkausgang verwenden zu können, müssen Sie der Steuereinheit mittels dieser Option die Identität des Empfängers beibringen. Hinweis: Falls Sie dies für die Empfänger 762r oder 768r durchführen, stellen Sie sicher, dass Sie zunächst die IR-Lernfunktion des jeweiligen Empfängers deaktivieren.
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Menü „Ausgänge“ Alarmabbruch (05) Aktiv, wenn ein Alarm im ausgewählten Teilbereich innerhalb der Abbruchzeit durch einen Benutzer abgebrochen wurde. Deaktiviert sich, sobald der Alarm zurückgesetzt wird. Technikalarm (06) Aktiv, wenn ein Technikalarm ausgelöst wird. Wird deaktiviert, sobald die Zone, die den Alarm ausgelöst hat wiederhergestellt ist UND ein Benutzer einen gültigen Zugriffscode zur Quittierung der Warnmeldung für den Technikalarm eingibt.
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Menü „Ausgänge“ Störung Ext. Netzteil (15) Aktiv, wenn ein externes Netzteil eine „Störung Ext. Netzteil“-Zone auslöst. Die Steuereinheit deaktiviert den Ausgang, sobald die Zone zurückgesetzt wurde und ein Benutzer die Störung durch Eingabe eines gültigen Zugriffscodes quittiert hat. Sabotagemeldung (16) Aktiv, wenn ein Sabotageversuch an der Steuereinheit (Deckel oder Rückseite), einem verdrahteten Bedienteil, Funkbedienteil, Melder, einer Erweiterung oder einem Alarmgeber festgestellt wird bzw.
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Menü „Ausgänge“ Zutritt/Verlassen Verfolgen (23) Aktiv, sobald die Zutritts- oder Verlassen-Zeit beginnt, bis zum Ablauf der Zutritts-/ Verlassen-Zeit oder bis diese Abgebrochen wird. Der Ausgang lässt sich für einen separaten Zutritts-/Verlassen-Summer verwenden. Beachten Sie, dass der Ausgang nicht in Betrieb ist, falls der Ausgangsmodus auf „Stille Aktivierung“ oder „Sofortige Aktivierung“...
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Menü „Ausgänge“ Int. akt. (34) Aktiv, wenn das System intern aktiviert ist. Int. akt. B (35) Aktiv, wenn Aktivierungsbereich B aktiviert wird. Deaktiviert bei der Deaktivierung von Aktivierungsbereich B (nur in einem System mit interner Aktivierung verfügbar) Int. akt. C (36) Aktiv, wenn Aktivierungsbereich C aktiviert wird.
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Menü „Ausgänge“ Ein Benutzer drückt eine der Tasten A, B, C oder D auf einem Bedienteil, die vom Errichter darauf programmiert wurde, einen benutzerdefinierten Ausgang zu bedienen. Wenn Sie diesen Typ auswählen, bieten sich Ihnen folgende Optionen: Polarität – Siehe Seite 77. ...
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Menü „Ausgänge“ b) Ein ÜM und ein Sabotagemelder wurden in beliebiger Reihenfolge innerhalb der ÜA-Bestätigungszeit aktiviert. Beachten Sie, dass sich die Überfallmelder (und Sabotagemelder) im selben Teilbereich befinden müssen, wie der Ausgang. Die Steuereinheit deaktiviert den Ausgang wieder, sobald ein Benutzer oder Techniker das System zurücksetzt. Schloss-Aktivierung Aufschließen (49) Die Steuereinheit aktiviert den Ausgang, wenn die Zone „Schloss-Aktivierung“...
Menü „Ausgänge“ Perimeter-Timer (56) Aktiv, wenn eine Zone des Typs „Perimeter“ aktiviert wird. Deaktiviert sich, wenn der unter PZ-Rücksetzzeit festgelegte Zeitraum abgelaufen ist (Seite 86) oder das System durch einen Benutzer zurückgesetzt wird, was auch immer zuerst eintritt. Zone verschoben (70) Aktiv bei Verschiebung einer oder mehrerer Zonen durch einen Benutzer, durch Aktivierung einer Shunt-Tasten-Zone, durch Eingabe eines Shunt-Codes oder durch Verwendung eines Hauptbenutzer- bzw.
Menü „Ausgänge“ Teilbereiche Diese Option steht für die meisten Ausgangstypen zur Verfügung. Standardmäßig werden die Ausgänge allen Teilbereichen zugewiesen. Zonen Diese Option steht für manche Ausgangstypen zur Verfügung. Wählen Sie die entsprechenden Zonen aus. Verzögerung Dies ist sichtbar, wenn Pulsbetrieb auf „Ja“ steht. Die Verzögerung kann einen Wert zwischen 0 und 999 Sekunden haben.
Menü „Ausgänge“ Plug-by-Ausgänge an einem EXP-PSU Die Plug-by-Ausgänge des EXP-PSU spiegeln die der Steuereinheit wieder. Sie können die Plug-by-Ausgänge des EXP-PSU nicht so programmieren, dass sie sich anders verhalten, als die an der Steuereinheit. Benutzerdefinierte Ausgänge Ein benutzerdefinierter Ausgang ist ein virtuelles Logikgatter innerhalb der Steuereinheit. Es ähnelt einem UND- bzw.
Kapitel 8: Aktivierungsoptions- und Teilbereichsmenüs Über diese Menüs Falls Sie ein System mit interner Aktivierung verwenden, enthält das Installationsmenü ein Untermenü Aktivierungsoptionen, das sämtliche Optionen zur Programmierung von Zutritts-, Verlassen- und Alarmantworten für ein einzelnes Alarmsystem mit einer Komplett- und drei internen Aktivierungsstufen enthält. Falls Sie ein System mit Teilbereichen verwenden, enthält das Installationsmenü...
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Menü „Einstellungsopt.“ und „Teilbereiche“ Sobald die Tür geschlossen wird, aktiviert sich das System, nachdem die Wartezeit abgelaufen ist. Beachten Sie, dass die Verlassen-Zeit bei dieser Option nicht abläuft. Die Steuereinheit protokolliert den Beginn des „Letzte Tür“-Verlassens. Hinweis: Sehen Sie zur Aktivierung der internen Aktivierung eine Zone des Typs „Letztr Ausg (LA)“...
Menü „Einstellungsopt.“ und „Teilbereiche“ Steuereinheit sämtliche „Finales Verlassen“-Zonen wieder in normale Alarmzonen um und beendet den Warnton. Hinweis: Falls Sie Schloss-Aktivierung verwenden, müssen Sie Nach Zutritt (Seite 97) auf „Nie“ stellen, um die Bestätigung zu deaktivieren und so Norm BS8243 zu erfüllen.
Menü „Einstellungsopt.“ und „Teilbereiche“ Zutrittszeit Die Zutrittszeit kann einen beliebigen Wert zwischen 10 s und 120 s annehmen. Die Zutrittszeit, die Sie anhand dieser Option einstellen, gilt für komplette Aktivierung und alle Teilsets. Um mit EN50131-1 Abschnitt 8.3.8.2 konform zu sein, darf die Zutrittszeit maximal 45 s betragen.
Menü „Einstellungsopt.“ und „Teilbereiche“ PZ-Deaktivierungsantwort Legt die Systemantwort für die Aktivierung von Zonen des Typs „Perimeter“ im deaktivierten Zustand fest. In einem System mit Teilbereichen kann jeder Teilbereich eine unterschiedliche Antwort haben. In einem System mit interner Aktivierung bezieht sich diese Option auf das gesamte System.
Menü „Einstellungsopt.“ und „Teilbereiche“ PZ-Aktivierungsantwort Legt die Systemantwort für die Aktivierung von Zonen des Typs „Perimeter“ im aktivierten Zustand fest. In einem System mit Teilbereichen kann jeder Teilbereich eine unterschiedliche Antwort haben. In einem System mit interner Aktivierung bezieht sich diese Option auf das gesamte System.
Menü „Einstellungsopt.“ und „Teilbereiche“ PZ-Rücksetz-Zeit Diese bestimmt die maximale Dauer, die Ausgänge des Typs „Perimeter-Timer“ aktiv bleiben. In einem System mit Teilbereichen kann jeder Teilbereich eine unterschiedliche Rücksetzzeit haben. In einem System mit interner Aktivierung bezieht sich diese Option auf das gesamte System. Die Rücksetzzeit kann 0-999 Sekunden betragen.
Menü „Einstellungsopt.“ und „Teilbereiche“ Blitz bei Deaktivierung Steht diese Option auf „Ein“, aktiviert die Steuereinheit sämtliche Ausgänge des Typs „Blitz“ sowie die Blitze an sämtlichen drahtlosen Sirenen. Die Ausgänge/Blitze sind für zehn Sekunden nach der Deaktivierung aktiv. Diese Option gilt für komplette Aktivierung und alle Teilsets. IntAktAusgangsm Teil Akt Zeit TeilAkt Ausgzeit...
Menü „Einstellungsopt.“ und „Teilbereiche“ Finales Verlassen In einem System mit interner Aktivierung funktionieren sämtliche Zonen des Typs „Eingangsweg (EW)“ mit Attribut „Int. akt. B, C oder D“ während der internen Aktivierung als „Letztr Ausg (LA)“-Zonen. In einem System mit Teilbereichen funktionieren sämtliche Zonen des Typs „Eingangsweg (EW)“, die zum Teilbereich gehören und das Attribut „Int.
Menü „Einstellungsopt.“ und „Teilbereiche“ Kalender akt. Dies ermöglicht Ihnen, die Steuereinheit so zu konfigurieren, dass sie das Alarmsystem (oder Teile davon) zu bestimmten Zeiten innerhalb eines Sieben-Tage-Zyklus aktiviert oder deaktiviert. Handelt es sich um ein System mit interner Aktivierung, können Sie diese Option zur kompletten oder internen Aktivierung der Bereiche B, C oder D verwenden.
Menü „Einstellungsopt.“ und „Teilbereiche“ Ereignis hinz. Verwenden Sie diese Option, um Ereignisse zu erstellen. Wenn Sie die Option auswählen, führt Sie die Steuereinheit durch die folgende Abfolge von Optionen: Ereignisname Geben Sie bis zu 12 Zeichen ein oder drücken Sie auf Y, um den Standardnamen zu behalten.
Menü „Einstellungsopt.“ und „Teilbereiche“ Warnton Drücken Sie u oder n, um zwischen „Hörbar“ und „Lautlos“ zu wechseln. Bei „Lautlos“ gibt die Steuereinheit KEINEN Warnton für das Ereignis ab (obwohl der Warn-Timer trotzdem läuft). Laufen in einem Teilbereich gerade die Warnzeiten für mehr als ein Ereignis und einer der Warntöne ist auf „Hörbar“...
Menü „Einstellungsopt.“ und „Teilbereiche“ Aufschieben der Kalenderaktivierung Während der Warnzeit für die Kalenderaktivierung kann ein Benutzer den Aktivierungsprozess unterbrechen. Dazu muss der Benutzer seinen Zugriffscode über ein Bedienteil eingeben (oder einen Chipschlüssel vorhalten). Daraufhin hat man folgende Optionen: < oder > drücken, um zu sehen, welche Teilbereiche aktiviert werden sollen. ...
Kapitel 9: Menü Systemoptionen Dieses Menü enthält Optionen, die sich auf den Betrieb des Alarmsystems als Ganzes auswirken. Hinweis: Die Standardeinstellung für diese Optionen erfüllen Norm EN50131, siehe Seite 34. Die Änderung mancher dieser Optionen kann allerdings dazu führen, dass das System die Norm nicht länger erfüllt.
Menü „Systemoptionen“ Schnelles Aktivieren Hinweis: Falls Sie die Schnellaktivierungstasten aktivieren, erfüllt die Steuereinheit nicht mehr Norm EN50131. Die Option regelt die Bedienung der Tasten A, B, C und D. Ja – Ermöglicht es dem Benutzer, das Alarmsystem durch Drücken von A, B, C oder D ohne Eingabe eines Zugriffscodes zu aktivieren.
Menü „Systemoptionen“ Terminierte Aktivierung Diese Option ist relevant, falls Sie einen externen, an ein Bedienteil angeschlossenen KEY-EP-Chip-Schlüsselleser verwenden. Ja – Wählen Sie dies, falls Sie die Aktivierungsprozedur von einem Bedienteil aus starten und am KEY-EP abschließen möchten. Sie werden nicht in der Lage sein, die Aktivierungsprozedur am KEY-EP einzuleiten.
Menü „Systemoptionen“ Eine System-Sabotagemeldung kann z. B. durch Folgendes ausgelöst werden: Aktivierung eines Deckel- oder Rückseiten-Sabotagekontakts an einem Gerät. Anlegen einer Spannung von mehr als ca. 3 V am SR-Eingang von einem externen Alarmgeber kommend. Feststellung von Jamming oder einer Überwachungsstörung, wenn die entsprechenden Optionen auf „Sabotagemeldung“...
Menü „Systemoptionen“ DD243 – Es müssen zwei weitere Zonen, die nicht auf dem Zutrittsweg liegen, ausgelöst werden, um den Ausgang zu aktivieren. BS8243 – Es muss eine Zone, die nicht auf dem Zutrittsweg liegt, ausgelöst werden, um den Ausgang zu aktivieren. Hinweis: ...
Menü „Systemoptionen“ Eingabesperre Bedienteil Dies steht nur für UK-Steuereinheiten zur Verfügung, deren Bestätigungsmodus auf DD243 oder BS8243 steht. Diese Option legt fest, ob der Benutzer das System nach Öffnen der Zutrittstür durch Eingabe eines Zutrittscodes deaktivieren kann. Sie haben die Wahl zwischen: Der Benutzer kann nach Öffnen der Zutrittstür am Bedienteil einen Zutrittscode eingeben (verwendet für DD243:2004 Abschnitt 6.4.4).
Menü „Systemoptionen“ Bestätigung Bestätigen Unbestätigter Alarm: die internen Alarmgeber erklingen Widerrufen umgehend und während der gesamten Sirenendauer. Bestätigter Alarm: die Steuereinheit wartet eine mögliche Sirenenverzögerung ab (siehe Seite 86) und startet dann sowohl die internen Alarmgeber als auch die externen Sirenen.
Menü „Systemoptionen“ Errichter Benutzer dürfen das System nach einem bestätigten Alarm nicht zurücksetzen. Dies muss vom Errichter vorgenommen werden. Hinweis: Falls ein Benutzer einen Alarm während der Abbruchzeit stummschaltet (Seite 108), erfordert der Alarm keine Rücksetzung durch den Errichter. ÜA-Bestätigungszeit Dies steht nur für UK-Steuereinheiten zur Verfügung, deren Bestätigungsmodus auf BS8243 eingestellt ist.
Menü „Systemoptionen“ Ist Masking aktiviert, hängt die Alarmantwort davon ab, ob das System aktiviert ist oder nicht und innerhalb welches Widerstandsbereiches dar Melder sendet. Das System blendet das Zonenattribut „Masking“ und die Option Überst. Maske aus (siehe unten). Die Steuereinheit behandelt Masking-Signale von FSL-Melder je nach Widerstand als Alarme oder Sabotagemeldungen.
Menü „Systemoptionen“ Fehler Die Steuereinheit behandelt diesen Zustand als eine Störung und (Alarm geschlossen, aktiviert sämtliche Ausgänge des Typs „Allgemeine Störung“. Fehler offen, Deaktiviert ein Benutzer den Teilbereich/das System, gibt die Widerstand = 4k4) Steuereinheit auf den Bedienteilen eine Warnmeldung aus. Die Möglichkeit, diese Warnmeldung zurückzusetzen wird unter Systemoptionen –...
Menü „Systemoptionen“ Es gibt zwei Arten, um Shunt-Gruppen zu steuern: Über einen Shunt-Code – Erstellen Sie einen neuen Benutzer des Typs „Shunt Code“ (siehe Administratorhandbuch) und weisen Sie die erstellte Shunt-Gruppe dem Benutzer zu. Gibt ein Benutzer den Shunt-Code ein, verschiebt die Steuereinheit sämtliche Zonen in Shunt-Gruppen, die diesem Code zugewiesen sind.
Menü „Systemoptionen“ Ausgänge Setzt sämtliche Ausgangskonfigurationen zurück. Aktivierungsdaten Setzt sämtliche Aktivierungsoptionen zurück. Systemoptionen Setzt alle Informationen im Menü Systemoptionen zurück. Kommunikation Setzt alle Kommunikationseinstellungen zurück. Werkseinstellungen Hiermit werden sämtliche Einstellungen einer Steuereinheit gelöscht, einschließlich aller Namen und gespeicherten Texte, jedoch ausschließlich des Ereignisspeichers. Hinweis: Sie sollten darüber nachdenken, ein Backup der Konfigurationsdaten zu erstellen, bevor Sie Werkseinstellungen verwenden.
Menü „Systemoptionen“ Errichtercode Dieser Code ermöglicht es Ihnen, das Installationsmenü zu öffnen (über welches auch die Errichter-Rücksetzung ausgeführt wurde). Beim Einloggen in die Web-Benutzeroberfläche müssen Sie im Passwort-Feld den Code eingeben, den Sie im Feld Errichter Code festgelegt haben. Der Errichtercode erlaubt es nicht, das System zu aktivieren oder zu deaktivieren. Bedienteil-Text Dies ermöglicht es Ihnen, den Text festzulegen, der im Standby-Modus in der ersten Display-Zeile zu lesen ist (wie z.
Menü „Systemoptionen“ FTF benötigt Eingabe Diese Option bezieht sich auf die Verwendung von 1-Weg-Funkbedienteilen zur Deaktivierung eines komplett aktivierten Systems oder eines komplett aktivierten Teilbereichs. Aktiviert Der Benutzer muss zunächst eine „Finales Verlassen“-Zone auslösen und so den Zutritts-Timer starten, bevor das System (oder der Teilbereich) per Funkbedienteil deaktiviert werden kann.
Menü „Systemoptionen“ PZ-Rücksetz-Zeit Diese Option steht nur für System mit interner Aktivierunge zur Verfügung. Siehe Seite 86 für eine Beschreibung dieser Option. Syst auto scharf Diese Option ist verfügbar, wenn Systemoptionen – Bestätigungsmodus auf „Basic“ steht (siehe Seite 96). Verwenden Sie diese Option, um festzulegen, wie oft sich das System neu aktiviert, wenn die Sirenendauer abläuft.
Menü „Systemoptionen“ Abbruchzeit Verwenden Sie diese Option, um die Verzögerungszeit für einen Alarmabbruch zu ändern. Der Timer kann jeden Wert im Bereich von 0 bis 120 Sekunden haben. Die Steuereinheit startet den Verzögerungs-Timer für den Alarmabbruch jedes Mal, wenn ein Alarm ausgelöst wird. Falls ein Benutzer einen Alarm während der Abbruchverzögerungszeit stummschaltet, erfordert der Alarm keine Errichter- oder Fernrücksetzung.
Menü „Systemoptionen“ Jamming Dies legt die Aktion fest, welche die Steuereinheit ergreifen soll, wenn Sie eine Störung (Jamming) der Funksignale registriert. Die Steuereinheit führt keine Aktion aus, unabhängig davon, ob das System aktiviert ist oder nicht. Störung Ist das System aktiviert, protokolliert die Steuereinheit das Ereignis, zeigt aber keine Warnmeldung an und gibt auch keine akustische Störungsmeldung ab.
Menü „Systemoptionen“ Sabotagemelder Sperren Wird eine Zone durch einen Benutzer gesperrt, könnte es erforderlich sein, den Sabotagemelder, der zu dieser Zone gehört, ebenfalls zu sperren. Aktiviert Der Sabotagemelder wird gesperrt, wenn der Benutzer eine Zone sperrt. Deaktiviert Der Benutzer kann Sabotagemelder in einer Zone nicht sperren. CSID-Code (Fernrücksetzung) Der Zweck dieser Option ist es, dem Benutzer zu ermöglichen, gemeinsam mit der ARC...
Menü „Systemoptionen“ Stromausfallverzögerung Diese Option ermöglicht es Ihnen, die Länge der Zeit (0 bis 60 Minuten) festzulegen, die die Steuereinheit nach der Registrierung eines Stromausfalls verstreichen lässt, bevor dieser an die ARC gemeldet wird. Fällt die Hauptstromzufuhr aus, lässt die Steuereinheit die roten Warn-LEDs um die Navigationstaste innerhalb weniger Sekunden nach dem Stromausfall aufleuchten, aktiviert sämtliche Ausgänge des Typs „Allgemeine Störung“...
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Menü „Systemoptionen“ Falls die Steuereinheit und das externe Netzteil beide individuelle Ausfälle der Stromzufuhr feststellen, die an unterschiedlichen Zeitpunkten eingetreten sind, und solange sich die Stromausfälle überschneiden und zusammen länger als die Dauer der Stromausfallverzögerung anhalten, aktiviert die Steuereinheit sämtliche „Stromausfall“- Ausgänge und meldet den Stromausfall an die ARC.
Menü „Systemoptionen“ Am externen Netzteil tritt ein Stromausfall Nach 10 s lässt die Steuereinheit die roten auf. Bedienteil-LEDs aufleuchten, beginnt mit einer Bedienteil-Warnmeldung und meldet den Stromausfall. Am externen Netzteil kommt es zu einem Nach Ablauf der festgelegten Stromausfall und innerhalb von 10 s tritt Stromausfallverzögerung lässt die auch an der Steuereinheit einer auf.
Menü „Systemoptionen“ Bedienfeldsabotage-Rückleitung Mit dieser Option können Sie entweder CC oder FSL für die Klemme der Sabotagerückleitung (SR) auf der Steuereinheit-Leiterplatte auswählen. Standardmäßig ist die Klemme auf CC eingestellt. Falls Sie FSL wählen, sollten Sie einen 2k2-Ohm- Widerstand in Reihe mit der Sabotagerückleitung vom Alarmgeber schalten. Stufe-4-Aktualisierung Die Einstellung dieser Option ermöglicht es einem Stufe-4-Benutzer, die Firmware- und Sprachdateien der Steuereinheit mittels der Web-Benutzeroberfläche zu aktualisieren.
Kapitel 10: Kommunikationsmenü Kontakte Sie können diese Option nutzen, um eine Kontaktliste mit bis zu 12 Einträgen zu erstellen (standardmäßig Empfänger A-L genannt). Die Kontakte werden für Optionen wie z. B. Kommunikation – ARC-Meldung und Kommunikation – SMS verwendet, um die Ziele für ausgehende Kommunikation festzulegen.
(über einen SIA-IP-Wrapper) unterstützt, mit dem Stand von SIA DC-09-2013. Bevor Sie SIA-IP verwenden, prüfen Sie bitte, ob Ihre ARC dies unterstützt. Wenn nicht, verweisen Sie bitte auf Eaton für Unterstützung. Empfänger Verwenden Sie diese Option, um die Telefonnummern und/oder IP-Adressen der ARC einzugeben.
Fast-Fmt.-Kanäle (Siehe Anhang A für eine Kurzbeschreibung von Fast Format.) Hinweis: Eaton empfiehlt, den i-gsm02 nicht für Fast-Format-Kommunikation zu nutzen. Im GSM-Netz kann eine zu große Varianz in der Verzögerung zwischen Signal und Antwort auftreten. Von Eaton durchgeführte Tests haben gezeigt, dass verschiedene Sendemasten desselben Providers unterschiedliche Resultate liefern.
Menü „Test“ 10. RF-Jamming (siehe Hinweis 4) 22. Bestätigter Einbr.-Alarm 11. Stromausfall (siehe Hinweis 5) 23. Perimeteralarm 24. Einbruchalarm P1 (nur Systeme mit Teilbereichen) .. bis zur maximalen Anzahl an Teilbereichen. Tabelle 14: Fast-Format-Ereignisse (EU-Steuereinheiten) 00. nicht verwendet 12. Sabotagemelder (siehe Hinweis 6) 01.
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Menü „Test“ CID-/SIA-Alarmübertragungen brauchen deutlich mehr Zeit als Scancom Fast Format, da das System dabei erweiterte Alarmdaten an die ARC übermittelt. Hinweis: Die Steuereinheit verzögert die Meldung/Protokollierung von Stromausfällen oder das Schließen des Installationsmenüs mit Unterbrechung der Stromzufuhr um 15 – 22 Minuten (zufällig gewählt). Die Steuereinheit verzögert die Meldung/ Protokollierung der Wiederherstellung der Stromzufuhr oder das Schließen des Installationsmenüs mit Wiederherstellung der Stromzufuhr um 60-90 Sekunden (zufällig gewählt).
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Menü „Test“ Störung Zone „Externes Warngerät“ und Störungen Wiederherstellung WAM-Problem und Wiederherstellung Störung Busgerät-Reservesicherung und Störungen Wiederherstellung Netzteilstörung Rauchmelder/WAM und RF-Batterie/- Wiederherstellung Netzteil Niedrige Spannung Busgerät und Wiederherstellung Störungen Störung externes Netzteil und Wiederherstellung via Zone n Leerer Batterie ext. Sirene/WAM und Wiederherstellung RF-Batterie/- Netzteil Geringe Spannung externes Netzteil in Zone n...
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Menü „Test“ Zonensperre Benutzer/System. Wiederherstellung Sperren Zonensperre. Bypass (verschieben) Sperren Datum & Zeit zurücksetzen Datum/Zeit zurücksetzen Anfangsbedienteil Errichtermodus (Web) Errichtermodus Endbedienteil Errichtermodus (Web) Errichtermodus *Hinweis: 1. Die Steuereinheit kommuniziert „Jamming“ und „Überwachung“ wenn das System deaktiviert ist. Tabelle 16: SIA-Meldegruppen SIA-Code Enthält: SIA-Meldegruppe AT, AR...
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Menü „Test“ TV, ZW Niedrige Spannung Busgerät und Wiederherstellung Störungen YP, YQ Störung externes Netzteil und Wiederherstellung via Zone n FA, FR Feuer und Feuer-Wiederherstellung Feueralarm FT, FJ Rauchmelder-Störung und Wiederherstellung Störungen HA, HR Bedrohung Überfallalarm Bestätigter Überfallalarm IA, IR 4k4-Störung und Wiederherstellung in Zone n Störungen Maskieren...
Menü „Test“ XT, XR Störung Zone „Batterie Leer“ und Wiederherstellung RF-Batterie/- Netzteil YA, YH Zone Externes Warngerät Störung und Störung Wiederherstellung YM, YR Steuereinheit Batterie leer/fehlt und Wiederherstellung Bedienfeld-Batterie YM, YR Störung externer Batterie und Wiederherstellung Störungen YP, YQ Netzteilstörung Rauchmelder/WAM und RF-Batterie/- Wiederherstellung Netzteil...
Menü „Test“ 21CN FF Quit.-Zeit (Dieses Menü erscheint nur, wenn Sie „Fast Format“ unter Kommunikation – Meldungsformat ausgewählt haben. Das Menü ist nicht sichtbar, falls ein GPRS- oder Ethernet-Modul verbaut ist.) Eine Telefonverbindung über eine BT21CN-Leitung (oder gleichwertig) braucht länger, um eine Fast-Format-Übertragung zu bestätigen.
Menü „Test“ Für jede der drei Anrufarten variiert die Steuereinheit die Anrufzeit zufällig um bis zu +/-16 Minuten ab der festgelegten Uhrzeit. Dies dient dazu, dass die ARC nicht durch die Vielzahl gleichzeitiger Testanrufe von Systemen mit derselben einprogrammierten Anrufzeit überlastet wird. Wählen Sie Kommunikation –...
Menü „Test“ Nachrichten Nutzen Sie diese Option, um die Sprachnachrichten aufzunehmen, die von der Anruffunktion verwendet werden soll. Es stehen fünf Nachrichten-Speicherplätze zur Verfügung: Die Home-Nachricht und Nachrichten 1 bis 4. Die Aufsteckmodule i-sd02 und i-gsm02 können bis zu zehn Sekunden Sprache für die Home-Nachricht und bis zu fünf Sekunden für die einzelnen Alarmnachrichten aufnehmen.
Menü „Test“ Ziele Verwenden Sie diese Option, um die Empfänger der Nachrichten zu bestimmen: Eine der Nachrichten 1-4 auswählen. Einen der vier Empfänger auswählen. Jede der Nachrichten 1-4 kann bis zu vier Empfänger haben. Wählen Sie einen Kontakt aus der Kontaktliste (Seite 115) und dann eine der beiden für den Kontakt eingegebenen Telefonnummern.
Menü „Test“ Anrufmodus Diese Option ermöglicht es Ihnen, die SMS-Benachrichtigung zu aktivieren oder zu deaktivieren. Nachrichten Geben Sie den Text für die Home-Nachricht und die weiteren Nachrichten 1-4 ein. Die Home-Nachricht kann bis zu 12 Zeichen haben. Nachrichten 1-4 dürfen bis zu 30 Zeichen lang sein.
Menü „Test“ Aktivieren/Deaktivieren von Ausgängen, Sperren/Entsperren von Zonen oder Abfragen des aktuellen Systemstatus genutzt werden. Für eine vollständige Übersicht der Befehle lesen Sie bitte die Benutzeranleitung für SMS-Befehlsnachrichten. Fernbedienung Aktiviert die Funktion. Weiterleitung Ermöglicht es Ihnen, die Steuereinheit so zu konfigurieren, dass sie vom Netzwerk- Provider erhaltene SMS-Nachrichten (wie z.
Menü „Test“ Anhand der Option Auslöser können Sie jede der Nachrichten 1-4 einer bestimmten zu meldenden Ereigniskategorie zuweisen. Danach wählen Sie eine Reihe von Zielen für jede Nachricht. Jedes Ziel enthält eine E-Mail-Adresse, welche die Steuereinheit bei Auftreten des Ereignisses kontaktieren soll. Anrufmodus Diese Option ermöglicht es Ihnen, die E-Mail-Benachrichtigung zu aktivieren oder zu deaktivieren.
Benachrichtigung an und gibt auch kein akustisches Signal ab. Die Steuereinheit bricht sämtliche programmierten Sirenenverzögerungen ab, falls die Leitung bei Auslösung des Alarms gestört ist. Hinweis: Eaton empfiehlt die Aktivierung der hörbaren Antwort bei Leitungsstörungen. Lautlos Falls das System deaktiviert ist, zeigt das Bedienteil eine Störung der Telefonleitung an, die LEDs an der Navigationstaste leuchten rot und die Steuereinheit protokolliert das Ereignis.
Menü „Test“ IP-Netzwerk (Eigenes) Dieses Menü ermöglicht es, die Einstellungen für den Ethernet-Anschluss der Steuereinheit zu konfigurieren. Hinweis: Beachten Sie, dass Änderungen nicht gespeichert werden, bis Sie das Installationsmenü verlassen. Web-Server Dies steuert die Verfügbarkeit der integrierten Web-Benutzeroberfläche der Steuereinheit. Status Stellen Sie dies auf „Aktiv“, um die Schnittstelle zu aktivieren.
Dies legt die eigene IP-Adresse des Moduls fest (z. B. „192.168.000.001“). Drücken Sie auf „*“, um einen Punkt einzugeben. Lassen Sie die IP-Adresse leer, falls Sie eine per DHCP vergebene Adresse wünschen. (Eaton empfiehlt, dieses Feld leer zu lassen.) Seite 133...
Menü „Test“ Portnummer Gibt die vom Modul verwendete Portnummer an. Geben Sie den Namen des GPRS-Zugangspunktes (Access Point Name) ein. Benutzername Benutzen Sie diese Option zum Speichern der GPRS-Benutzer-ID. Passwort Benutzen Sie diese Option zum Speichern des GPRS-Passworts. Dynamischer DNS Diese Option ermöglicht es, die Einstellungen zur Verwendung eines dynamischen DNS- Servers (DDNS) zu konfigurieren, womit sich Änderungen der externen IP-Adresse der Internetverbindung der Steuereinheit (wie vom Internet-Provider vergeben) nachverfolgen...
Menü „Test“ Hinweis: Falls die Option Benutzermenü – Systemkonfiguration – Funktionen An/Aus – Fernzugriff auf „Nein“ steht, weist die Steuereinheit alle Versuche von Downloader, eine Verbindung herzustellen, ab. Diese Option hindert Benutzer des Alarmsystems NICHT daran, mittels Benutzermenü – Systemkonfiguration – Downloader Anrufen einen Anruf an Downloader zu starten.
Menü „Test“ Lokal Schließen Sie die Steuereinheit mittels eines USB-Kabels an einen PC (z. B. einen Laptop) an. Hinweis: Die Steuereinheit verlässt das Menü Verbindungsart, wenn Downloader nicht innerhalb von 30 Minuten einen Anruf vornimmt. Gehen Sie auf Zugriffsmodus, falls Sie möchten, dass die Steuereinheit eingehende Anrufe von Downloader annimmt, ohne dass ein Errichter anwesend ist.
Menü „Test“ Unbeaufsichtigt Wählen Sie diese Einstellung, falls Sie eine IP-Verbindung verwenden. Bei einer Telefonverbindung nimmt die Steuereinheit den Anruf an, sobald die unter Rufzeichen bis Rufannahme oder Rufannahme nach erstem Rufzeichen festgelegte Anzahl der Rufzeichen erfolgt ist. Hinweis: Der Downloader-Benutzer kann auswählen, Sicherer Rückruf zu verwenden, obwohl das System auf den unbeaufsichtigten Modus eingestellt ist.
Menü „Test“ Fernwartung Die Optionen, die unter Fernwartung zur Verfügung stehen, sind für die Verwendung mit der Fernwartungsfunktion von Downloader vorgesehen. Service aktivieren Die Aktivierung der Fernwartung ermöglicht es der Steuereinheit, Verbindungen mit einem ortsfernen Wartungs-PC aufzubauen. Serv. Bei Verl. verb. Wenn aktiv, baut die Steuereinheit automatisch eine Verbindung mit dem ortsfernen Wartungs-PC auf, sobald Sie das Installationsmenü...
Menü „Test“ Kapitel 11: Testmenü Sirenen und Alarmgeber Diese Option ermöglicht es Ihnen, sämtliche an die Steuereinheit angeschlossenen Warngeräte zu testen. Bei den meisten Optionen können Sie auswählen, sämtliche einem spezifischen Teilbereich zugewiesenen Warngeräte oder alle Warngeräte eines Typs zu betätigen.
Menü „Test“ Funkbedienteile Diese Option ermöglicht es Ihnen, die Tasten der Funkbedienteile i-rk01 und KEY-RKPZ wie folgt zu testen: i-rk01 a) Drücken Sie nacheinander die Tasten A, B, C, D und deaktivieren (warten Sie zwei bis drei Sekunden nach jedem Tastendruck, um dem Bedienteil Zeit zu geben, die jeweilige Nachricht zu senden).
Menü „Test“ Spannung Aux 1 Diese Option zeigt die an der 12V-Leitung der Aux-1-Klemme anliegende Spannung. Aux-2-Spannung Diese Option zeigt die an der 12V-Leitung der Aux-2-Klemme anliegende Spannung. Spannung Kommunikationsausgang Diese Option zeigt die an der positiven 12V-Klemme des Plug-by- Kommunikationsanschlusses anliegende Spannung.
Menü „Test“ Hinweis: Verwenden Sie den Funktionstest, um drahtgebundene ÜA-Schalter zu testen. Während Sie das Installationsmenü geöffnet haben, löst die Aktivierung eines drahtgebundenen ÜA-Schalters keinen ÜA-Alarm aus. Falls Sie sehen möchten, welche Zonen noch nicht getestet wurden, drücken Sie die Menütaste.
Menü „Test“ Signalstärken Diese Option gibt Ihnen die Möglichkeit, die Stärke der Signale aller Funksender im System zu überprüfen. Das Bedienteil-Display zeigt erstens: die Stärke des zuletzt von einem Sender empfangenen Signals, und zweitens: (in Klammern) die minimale von einem Sender empfangene Signalstärke seit deren Aufzeichnung zuletzt zurückgesetzt wurde.
Menü „Test“ Hinweis: Falls Sie einen der Plug-by-Ausgänge als ATS-Test programmiert haben und Sie dann den Ausgang testen, stellt die Steuereinheit den Ausgang für die benötigte Dauer aktiv, um einen Anruf über einen angeschlossenen Dual-Signal-Kommunikator zu initiieren. Sie müssen den Ausgang nicht deaktivieren (Dieser Test bezieht sich nur auf Großbritannien und ist mit Formular 175 konform).
Menü „Test“ Chipschlüssel Hiermit können Sie den Chipschlüssel eines Benutzers testen. Das Bedienteil-Display zeigt eine Mitteilung an, in der Sie aufgefordert werden, den Schlüssel an das Bedienteil zu halten. Halten Sie den Schlüssel ans Bedienteil. Das Bedienteil-Display zeigt die Benutzernummer und den Namen des Chipschlüssel- Besitzers an.
Menü „Test“ Der Anrufempfänger kann den Erhalt der Nachrichten quittieren (und beenden), indem er entweder auf Taste ‘5’ oder ‘9’ an seinem Telefon drückt. Falls niemand den Testanruf quittiert, zeigt das Bedienteil-Display „Nicht quittiert“ an. Diese Option erscheint nur, wenn die Steuereinheit mit einem Aufsteckmodul ausgerüstet ist, das Kommunikation per Telefonverbindung oder GSM ermöglicht.
Kapitel 12: Menü „Speichr anzeigen“ Die Steuereinheit verfügt über einen Ereignisspeicher (Ereignisse sind zum Beispiel Alarme und Aktivierungs-/Deaktivierungsaktionen). Ein Errichter oder Hauptbenutzer kann den Ereignisspeicher lesen, wenn das System vollständig deaktiviert ist. Bitte beachten Sie, dass andere Benutzertypen keinen Zugriff auf den Ereignisspeicher haben. Pflicht- und freiwillige Speichereinträge Um mit EN50131-1:2006 für Grad 2 konform zu sein, ist der Ereignisspeicher intern in zwei Teilbereiche aufgeteilt: Pflichtereignisse und freiwillige Ereignisse.
Menü „Speichr anzeigen“ Benutzer 054 Schlüsselschalter – wird angezeigt, wenn eine Schlüsselschalterzone zum Aktivieren/Deaktivieren verwendet wird. Benutzer 055 ARC-Fernrücksetzung – wird angezeigt, wenn ein Kommunikator eines Drittanbieters eine Fernrücksetzung ausführt. Benutzer 056 Downloader – wird angezeigt, wenn durch Downloader eine Aktion ausgeführt wird.
Kapitel 13: Infomenü Das Info-Menü bietet Information bezüglich Version und Status der Steuereinheit sowie über sämtliche eingebaute Module. Bedienfeld Diese Option zeigt: Das Model der Steuereinheit. Die Software-Revision der Steuereinheit. Ob die Steuereinheit auf Teilbereichs- oder internen Aktivierungsmodus eingestellt ist.
Menü „Info“ IP-Subnetzmaske Dies ist die aktuell von der Steuereinheit selbst verwendete Subnetzmaske. Gateway IP-Adresse Dies ist die von der Steuereinheit verwendete Gateway-Adresse. DNS-IP-Adresse Dies ist die IP-Adresse des DNS-Servers, der von der Steuereinheit verwendet wird. MAC-Adresse Dies ist die eindeutige MAC-Adresse der Steuereinheit-Leiterplatte. Jede Steuereinheit-Leiterplatte verfügt über eine individuelle MAC-Adresse.
Anhang A: ARC- Kommunikationsformate Fast Format Fast Format ist das in Großbritannien am meisten verwendete Übertragungsformat. Bei Fast Format besteht jede an die ARC übertragene Meldung aus den folgenden Angaben: Eine 4-, 5- oder 6-stellige Account-Nummer. 8 Datenkanäle. Jeder Kanal überträgt den Status eines Ausgangs, wie unter der Option „Fast-Format-Kanäle“...
ARC-Kommunikationsformate SIA 1, SIA 2, SIA 3 und Extended SIA 3 Bei SIA-Formaten übermittelt die Steuereinheit Daten aus dem Ereignis-Log an die ARC. Die vier SIA-Formate unterscheiden sich in der mit einer Nachricht übertragenen Datenmenge: Format SIA1: #AAAAAA|NCCcc SIA2: #AAAAAA|Nidnnn/rinn/CCcc SIA3: #AAAAAA|Ntihh:mm/idnnn/rinn/CCcc #AAAAAA|AS...
Anhang B: Systemwartung Inspektionen Das System sollte mindestens einmal pro Jahr einer Inspektion unterzogen werden. Bei jeder Inspektion: Prüfen Sie die Steuereinheit auf offensichtliche Anzeichen von Schäden an Gehäuse und Deckel. Prüfen Sie die Funktion des Sabotagekontakts. Prüfen, und wenn nötig, ersetzen Sie die Reservebatterie. ...
Systemwartung Dauerhafte Entfernung eines Gerätes Bevor Sie das Gerät physikalisch trennen, öffnen Sie das Installationsmenü und verwenden Sie die entsprechende Löschen-Option. Um z. B. ein Bedienteil zu entfernen, verwenden Sie Melder/Geräte – Verdrahtetes BT – BT löschen. Hierdurch gewährleisten Sie, dass das System nicht ein fehlendes Gerät meldet und dass die interne Adresse des Gerätes gelöscht wird (wodurch es sich in einem anderen System verwenden lässt).
Anhang C: Log-Nachrichten Einleitung Dieser Anhang bietet kurze Erläuterungen der Nachrichten, die im Log der Steuereinheit erscheinen können. Bitte beachten Sie, dass sich viele dieser Nachrichten auf spezifische Geräte mit der jeweiligen Bus- und Gerätenummer beziehen. Daher ist es nicht möglich, in dieser Liste die exakten Log-Nachrichten zu zeigen, welche Sie in einer bestimmten Installation sehen werden.
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Ereignisspeicher-Nachrichten Str whgst Ptn ## Eine Zone des Typs „Stromausfall“ Auto-System-Schrf Das System wurde durch eine wurde in der angegebenen Kalendereinstellung komplett Teilbereich zurückgesetzt. aktiviert. Al. Best ==FTBS Alarm bestätigt durch Auto-System-Entsch Das System wurde durch eine Sabotagemeldung an Kalendereinstellung deaktiviert. Funkbedienteil-Basisstation nn.
Seite 167
Ereignisspeicher-Nachrichten Dopp. == Whgst Doppeltes Busgerät nn behoben. ÜA-Best ==IS Überfallalarm bestätigt durch Sabotagemeldung an internem Doppelt == Doppeltes Busgerät nn erkannt. Funkalarmgeber n. E-Mail-Fehler --- Siehe „E-Mail-Fehlermeldungen“ ÜA-Bestät == Überfallalarm bestätigt durch ÜA- auf Seite 160. Tasten an Bedienteil. E-Mail-Testanruf E-Mail-Testanruf durch Errichter initiiert.
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Ereignisspeicher-Nachrichten ITG== RF-Warnung Funksignal des internen Bdfd-Stromausf Störung der Stromzufuhr an der Funkalarmgebers nn 20 Minuten Steuereinheit. lang verloren Bdfd Strom whgst Störung der Stromzufuhr an der ITG== Überw Stör. Funksignal des internen Steuereinheit behoben. Funkalarmgebers nn 2 Stunden Auß Krft Benutzer hat Aktivierungsfehler in lang verloren System mit interner Aktivierung...
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Ereignisspeicher-Nachrichten RKBS Sab whg(==) Sabotagemeldung an SRN== RF-Warnung Funksirene n steht vor Funkbedienteil-Basisstation n Überwachungsstörung. zurückgesetzt. SRN== Überw Stö Überwachungsstörung an externer RSN== Batterie aufgel Batterie des internen Funksirene n. Funkalarmgebers wieder SRN== Überw whgst Überwachung an externer aufgeladen. Funksirene n wiederhergestellt. RSN== Stö...
Ereignisspeicher-Nachrichten B-- Auf Seite Benutzer nn hat den VTF Excess Keys Excess Keys-Sabotage (Code- Errichtermodus aktiviert. Eingabeversuche) an virtuellem Bedienteil. B-- Ptn # aufgeh Benutzer nn hat einen Aktivierungsfehler im Teilbereich WAM== Batterie aufgel WAM leerer Batterie aufgeladen. aufgehoben. WAM== Leerer Batterie Batterie des WAM ist leer.
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Ereignisspeicher-Nachrichten <domain> Service schließt Übertragungskanal Erfolgreiche Authentifizierung Gewünschte Mail-Aktion OK, abgeschlossen Benutzer nicht lokal, Weiterleitung an <forward-path> VRFY für Benutzer nicht möglich, aber Nachricht wird akzeptiert und Zustellung versucht Ausstehende Nachricht an Knotenpunkt gestartet Server-Aufgabe Mail-Eingabe starten, beenden mit <CRLF>.<CRLF> Achtbitzeichen-Versatz ist der Transaktionsversatz <domain>...
Ereignisspeicher-Nachrichten Transaktion fehlgeschlagen Parameter MAIL VON/EMPF AN wurden nicht erkannt oder nicht implementiert TCP/IP-Fehlermeldungen Die folgende Tabelle führt die TCP/IP-Fehlermeldungen auf: 1001 Allgemeiner Fehler 1002 Ungültiger Socket-Descriptor 1003 Ungültiger Parameter 1004 Es hätte blockiert 1005 Nicht genügend Speicher im Speicher-Pool 1006 Verbindung wurde getrennt oder abgebrochen 1007...
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Ereignisspeicher-Nachrichten 39312 Die Verbindung hat ein EOF angezeigt 39440 Eine unbekannte Chiffre wurde empfangen 39568 Der Server hat keine Cipher-Suites mit dem Client gemeinsam 39696 Dem SSL-Modul wurde kein RNG zur Verfügung gestellt 39824 Keine Client-Zertifikat vom Client Empfangen, wird jedoch vom Authentifizierungsmodus benötigt 39952 Eigene(s) Zertifikat(e) ist/sind zu groß, um in einer SSl-Nachricht versandt zu...
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Produkt-Support (Großbritannien) Tel.: +44 (0) 1594 541978 Erreichbar: 08:30 bis 17:00 Uhr, Montag bis Freitag. E-Mail: securitytechsupport@eaton.com Artikelnummer 12667177 31. Mai 2016 Seite 164...