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i-on-Reihe
Sicherheitssystem
Konfigurationshandbuch
für i-on Compact, i-on30R+, i-on40H+, i-onG2SM, i-onG3MM und i-onG3LM
Ausgabe 3
Steuereinheit Softwareversion 7.02.xx
Scantronic

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Inhaltszusammenfassung für Eaton Scantronic i-on Compact i-on30R+

  • Seite 1 i-on-Reihe Sicherheitssystem Konfigurationshandbuch für i-on Compact, i-on30R+, i-on40H+, i-onG2SM, i-onG3MM und i-onG3LM Ausgabe 3 Steuereinheit Softwareversion 7.02.xx Scantronic...
  • Seite 2 FESTGELEGT. DER INHALT DES VORLIEGENDEN DOKUMENTS DARF NICHT ALS TEIL ODER ZUR ABÄNDERUNG EINES VERTRAGS ZWISCHEN DEN PARTEIEN DIENEN. Unter keinen Umständen ist Eaton dem Käufer oder Benutzer gegenüber vertraglich, aus unerlaubter Handlung heraus (einschließlich Fahrlässigkeit), in Kausalhaftung oder anderweitig für etwaige besondere, mittelbare, Neben- oder Folgeschäden oder Verluste haftbar, einschließlich Schäden oder Verluste in Bezug auf die Nutzung von Geräten, Anlagen oder des Stromsystems, Kapitalkosten,...
  • Seite 3 Inhalt Über dieses Handbuch ..................... ii Weitere Publikationen ...................... ii Kapitel 1: Erste Schritte ................9 Einleitung ......................... 9 Anfängliche Startprozedur ....................9 Öffnen des Installationsmenüs ..................11 Speichern von Änderungen ..................12 Codesperre ......................... 13 Wechsel an ein anderes Bedienteil ................13 Über die Benutzeroberfläche ..................
  • Seite 4 Funk Erweiterung ......................44 Verdrahtetes BT ......................45 Adresse Bus-Gerät ..................... 45 BT bearbeiten ......................45 BT löschen ........................48 BT aktivieren ....................... 48 BT austauschen ......................48 Integr. Bedienteil ......................49 Taste A/B/C/D ......................49 ABCD Led ........................49 Tastaturtöne .......................
  • Seite 5 PZ deakt. Antwort ....................... 73 PZ akt. Antwort ......................74 PZ Rückstell Zeit ......................75 Sirenen Verzögerng ....................75 Sirenendauer ......................76 Blitz bei Scharf ......................76 Blitz bei Unscharf ......................76 Intern Scharf B/C/D ....................76 Verknüpf. Gesamt-S ....................... 77 Fern.scharf ........................
  • Seite 6 ÜA Rückmeldung ......................93 ÜA Best.Zeit ....................... 93 Sabotage nur als Sabotage ..................94 Abbruchzeit ......................... 94 System auto scharf ..................... 94 Hardware ........................95 Name der Zentrale ...................... 95 Typ verdraht Zone ...................... 95 On-Board Lautsprecher ....................95 LS d. Zentrale ......................95 Meldung AC Störung ....................
  • Seite 7 CID/SIA Ereignis ....................... 114 Wiederherstellung ..................... 114 EA reaktiviert ......................114 21CN FF BestZeit ..................... 114 Dynam. Testanruf ..................... 115 Stat. Testanruf ......................115 Überm. deak......................115 Sprachwählgerät ......................116 Anrufmodus ......................116 Berichten ........................116 Ereignisse ......................... 117 Empfang ........................
  • Seite 8 Funk-/Verdrahtete/Plug-by-/Erweiterungsausgänge ..........132 Fernbedienung ......................132 Notrufmelder ........................ 133 ÜA Benutzer ......................... 133 Chipschlüssel ....................... 133 Übermittlung ARC ......................133 Sprachwählgerät ......................134 SMS ..........................134 Netzspannung ......................134 Zentrale ........................134 Erw. Wn-........................134 Zentralen-Netzteil ......................134 Batterie(n) ........................135 Zentrale lokalis.
  • Seite 9 Kapitel 1: Erste Schritte Einleitung In diesem Kapitel wird Folgendes beschrieben: • Verwenden der anfänglichen Startprozedur zur Konfiguration der Grundeinstellungen der Steuereinheit • Aufrufen und Verlassen des Installationsmenüs • Auswählen von Optionen und Ändern von Einstellungen im Installationsmenü • Rücksetzen der Steuereinheit •...
  • Seite 10 Erste Schritte Wählen Sie die Sprache aus: SPRACHE Sie können die Sprache durch ein- oder mehrmaliges Drücken von  ändern. Drücken Sie , um fortzufahren. Deutsch v5.35 Ab diesem Zeitpunkt verwendet das Display die ausgewählte Sprache. Falls Sie die Sprache zu einem späteren Zeitpunkt ändern möchten, gehen Sie zu Installationsmenü...
  • Seite 11 Erste Schritte Hinweis: Bei einem Grad-2-System können Sie unter Systemoptionen – Werkseinstellung – Einzeln Zurücksetz. – Benutzer auf sechsstellige Zugriffscodes umstellen. 13. Legen Sie ein Passwort für den Fernzugang zur Steuereinheit über die Web- Benutzeroberfläche fest (Seite 18), und drücken Sie dann  (oder drücken Sie nur , wenn Sie keinen Fernzugang benötigen): PASSW FERN FESTL...
  • Seite 12 Erste Schritte Während Sie angemeldet sind, gilt Folgendes: • Das System erzeugt keine Alarme. Sie können so z. B. den Deckel der Steuereinheit öffnen, ohne einen Alarm auszulösen. Sämtliche Überfallalarme (ÜA), Brandalarmzonen, 24-Stunden-Zonen und Sabotagemelder sind inaktiv. • Alle anderen Benutzer, die versuchen, das System von einem Bedienteil oder über das Benutzermenü...
  • Seite 13 Erste Schritte Codesperre Falls Sie (oder ein anderer Benutzer) Ihren Code falsch eingegeben oder einen nicht erkannten Chipschlüssel verwendet haben, zeigt das Display wieder Zeit und Datum an und gibt einen Fehlerton aus, woraufhin Sie einen neuen Versuch unternehmen können. Wenn viermal hintereinander falsche Zugriffscodes eingegeben oder Chipschlüssel vorgehalten werden, löst das System einen Sabotagealarm aus und sperrt alle Benutzer für 90 Sekunden.
  • Seite 14 Erste Schritte Im Anhang ab Seite 163 finden Sie eine Menü-Übersicht, welche die Position sämtlicher Menüs und Optionen im Installationsmenü anzeigt. Ändern einer Einstellung Die Vorgehensweise zum Ändern der Einstellung einer Option ist für gewöhnlich die gleiche wie oben: Drücken Sie  oder  ein- oder mehrmals, um die gewünschte Einstellung auszuwählen, und drücken Sie dann , um die Änderung vorzunehmen.
  • Seite 15 Erste Schritte Verlassen bei nicht eingelernten oder programmierten Funkzonen Wenn Sie das Installationsmenü verlassen und es eine oder mehrere Funkzonen gibt, die programmiert (anderer Zonentyp als Nicht verwendet) aber nicht eingelernt wurden, erscheint die folgende Anzeige. Sie erscheint auch bei Funkzonen, die eingelernt, aber nicht programmiert wurden: FUNKZONE(N) PRÜFEN...
  • Seite 16 Erste Schritte Zurücksetzen des Systems (auf Standardeinstellungen) Wiederherstellen der Werkseinstellungen der Steuereinheit Sie können unter Systemoptionen – Werkseinstellung– Werkseinstellung sämtliche vorgenommenen Konfigurationen an der Steuereinheit löschen (siehe Seite 87). Sie müssen die Werkseinstellung über die Steuereinheit wiederherstellen. Dies lässt sich nicht von einem PC aus durchführen.
  • Seite 17 Wenn das LAN ein Gateway zum Internet besitzt, kann die Steuereinheit eine Internetverbindung aufbauen, z. B. für die Meldung von Alarmen an eine Leitstelle (ARC), für Firmware-Updates oder die Fernkonfiguration und -überwachung über Eaton SecureConnect. Wenn sie mit einem COM-DATA-4G- oder COM-DATA-4G-WIFI-Modul ausgestattet ist, kann die Steuereinheit auch über ein Mobilfunknetz auf das Internet zugreifen.
  • Seite 18 Erste Schritte Informationen über die Web-Benutzeroberfläche Dieses Handbuch beschreibt die Konfiguration der Steuereinheit über ein Bedienteil (bei i-on Compact befindet sich das Bedienteil an der Vorderseite der Steuereinheit). Wenn die Steuereinheit mit dem LAN verbunden ist, können Errichter aber auch viele Einstellungen über die Web-Benutzeroberfläche (Abbildung 1) konfigurieren, da die Steuereinheit einen integrierten Webserver besitzt.
  • Seite 19 Bedienteil. Der neue Benutzer kann das Passwort mit Benutzermenü – Benutzer – Benutzer bearb. ändern (wenn für den Benutzer verfügbar). Der Zugriff auf das virtuelle Bedienteil ist auch über Eaton SecureConnect möglich, wie im SecureConnect Installationsleitfaden beschrieben. Seite 19...
  • Seite 20 Kapitel 2: Adressierung und Zonennummerierung In diesem Kapitel wird gezeigt, wie die Steuereinheit Adressen für Geräte (z. B. Erweiterungen und Funkbedienteile), Melder und Ausgänge zuweist. Es wird zudem erläutert, wie die Steuereinheit Meldern Zonennummern zuordnet. Bus-Geräteadressen Hinweis: Dieser Abschnitt ist nur für Steuereinheiten relevant, die über einen Bus zur Systemerweiterung verfügen (alle Steuereinheiten außer i-on Compact).
  • Seite 21 Adressierung und Zonennummerierung Fester Textbaustein, der anzeigt, dass das Gerät über eine Funkerweiterung (Radio Expander) kommuniziert. Die Busnummer der Funkerweiterung. dd = Die Bus-Gerätenummer der Funkerweiterung (siehe oben). zz = Die Funk-Gerätenummer, beginnend mit 01. Beim Melden von Alarmen an die Leitstelle per CID- oder SIA-Protokoll übermittelt die Steuereinheit jedes Gerät als eine Nummer (und nicht als Adresse).
  • Seite 22 Adressierung und Zonennummerierung Erw. verdrahtet Erw. verdrahtet Funkerweiterung (EXP-R10) Zone 060 Adresse R1<03<00 Zone 040 Zone 050 Integrierte Drahtzonen Integrierte Funkzonen Adresse W1<01<00 Adresse W1<02<00 Zone 000 Zone 010 Zone 061 Adresse PAN<00 Adresse PAN<10 Zone 041 Zone 051 Adresse R1<03<01 Adresse W1<01<01 Adresse W1<02<01 Zone 011...
  • Seite 23 Adressierung und Zonennummerierung An eine Erweiterung oder ein Netzteil angeschlossene Melder An eine Erweiterung angeschlossene Melder (einschließlich Fernnetzteil) erhalten die Adresse An<dd<ii (z. B. W1<04<00), wobei: Ein oder mehrere Buchstaben, die den Gerätetyp angeben: W=verdrahtete Erweiterung (Wired Expander), R=Funkerweiterung (Radio Expander). Busnummer.
  • Seite 24 Adressierung und Zonennummerierung • FSL- oder 2-Drahtverbindung: Bei Verwendung der i-on30R+ ist zum Beispiel 059 die höchstmögliche Zonennummer. Wenn die Steuereinheit für das erste hinzuzufügende Bedienteil eine Adresse vergibt, vergibt sie Zonennummer 059 an die Anschlüsse Z2 auf dem Bedienteil und Zonennummer 058 an die Anschlüsse Z1. Wenn das nächste Bedienteil hinzugefügt wird, vergibt die Steuereinheit Zonennummer 057 an die Anschlüsse Z2 und 056 an die Anschlüsse Z1.
  • Seite 25 Adressierung und Zonennummerierung • Beispiel b) – Ein Bedienteil belegt zwei Zonen am oberen Ende des Zonennummernbereichs. Die übrigen Zonen stehen für Bedienteile zur Verfügung. Da die Steuereinheit Zonen jedoch in Zehnergruppen zuweist, kann sie die übrigen 8 Zonen in dieser Gruppe nicht an Erweiterungen vergeben. •...
  • Seite 26 Kapitel 3: Menü „Melder/Geräte“ In diesem Kapitel werden die Optionen im Menü „Melder/Geräte“ erläutert. Melder Melder hinz./lösch. Diese Option ermöglicht es, Funkmelder (Zonen) hinzuzufügen und zu löschen. Funkmelder hinzufügen Zum Hinzufügen eines Funkmelders: Wählen Sie eine Zentrale (falls vorhanden) oder eine Funkerweiterung aus, der Sie den Melder zuweisen möchten.
  • Seite 27 Menü „Melder/Geräte“ Programm Zone Sie können das Verhalten aller Zonen jederzeit programmieren (konfigurieren), unabhängig davon, ob ein verdrahteter Melder angeschlossen ist oder die Steuereinheit die Identität eines Funkmelders erlernt hat. Wählen Sie die Zone aus, die Sie programmieren möchten. Siehe Seite 21 zu Details zur Zonennummerierung. Hinweis: •...
  • Seite 28 Menü „Melder/Geräte“ Es ist auch eine Alarmübermittlung an die Leitstelle (ARC) möglich, je nachdem, wie Sie das System konfiguriert haben. ÜAs haben einen Alarmton, der sich von anderen Alarmtypen unterscheidet. Brandalarm – FA (02) An Brandalarmzonen angeschlossene Rauch- oder Hitzemelder bewirken, dass Bedienteile, interne Funksirenen, Lautsprecher und externe Sirenen ein pulsierendes Brandsignal abgeben (je nach der Alarmrückmeldung, siehe Seite 72).
  • Seite 29 Menü „Melder/Geräte“ Techn. Alarm – TA (07) Verwenden Sie diesen Zonentyp, wenn Sie Geräte, wie z. B. einen Gefrierschrank, überwachen möchten, ohne einen vollen Alarm auszulösen. Wird eine Technikalarm- zone aktiviert, protokolliert die Steuereinheit dieses Ereignis, erzeugt einen Störungs- zustand und (sofern die Steuereinheit korrekt programmiert ist, siehe Seite 110) beginnt dann mit der Übermittlung.
  • Seite 30 Menü „Melder/Geräte“ Sabotage – S (10) Verwenden Sie diesen Zonentyp zur Überwachung des Sabotagestatus von externen Geräten. Sabotage-Zonen werden von der Steuereinheit durchgehend überwacht. Wird eine im deaktivierten Zustand ausgelöst, erfolgt der Alarm nur über die internen Signalgeber. Bei einer Auslösung im aktivierten Zustand bestimmt die Alarmrückmeldung (siehe Seite 72), ob externe Sirenen, Blitz und Übermittlung ebenfalls auf den Alarm reagieren.
  • Seite 31 Menü „Melder/Geräte“ In einem Grad-2-System kann ein Benutzer diese Störung außer Kraft setzen und das System aktivieren. In einem Grad-3-System kann ein Benutzer diese Störung nicht außer Kraft setzen. Ist das Alarmsystem aktiviert, protokolliert die Steuereinheit das Ereignis und leitet die ggf.
  • Seite 32 Menü „Melder/Geräte“ • Wenn ein Benutzer eine Zone dieses Typs aktiviert, verschiebt die Steuereinheit alle Zonen, bei denen das Attribut „Bypass möglich“ auf „Ja“ gesetzt ist (siehe Seite 38), und aktiviert sämtliche Ausgänge des Typs „Zonen im Bypass“ (siehe Seite 65). •...
  • Seite 33 Menü „Melder/Geräte“ protokolliert das Ereignis. In einem System mit Teilbereichen kann eine Anwesenheitszone einem Teilbereich zugewiesen werden. Sicherheit SC (23) (Dieser Zonentyp steht für i-on Compact nicht zur Verfügung.) Diese Zone ist zur Verwendung vorgesehen, wenn sich Bedienteile in Bereichen befinden, die nicht befugten Personen zugänglich sind, während das System deaktiviert ist.
  • Seite 34 Menü „Melder/Geräte“ Teilbereiche Über dieses Menü können Sie die Zone einem oder mehreren Teilbereichen in einem System mit Teilbereichen zuweisen. Standardmäßig gehören Zonen lediglich zu Teilbereich 1. Hinweis: • Dieses Menü wird nicht angezeigt, wenn der Zonentyp „nicht verwendet“ ist oder Sie kein System mit Teilbereichen verwenden.
  • Seite 35 Menü „Melder/Geräte“ Attribute Tabelle 5 zeigt die Zonenattribute und die Zonentypen, auf die sie sich anwenden lassen. Sie können einer Zone mehrere Attribute zuweisen. Einige Optionen stehen für i-on Compact und Funk- oder Drahtzonen nicht zur Verfügung. Das Display zeigt lediglich die verfügbaren Attribute für den ausgewählten Zonentyp an.
  • Seite 36 Menü „Melder/Geräte“ wenn das System deaktiviert ist. Für „Exit Terminate“ funktioniert der Gong sowohl im aktivierten als auch im deaktivierten Zustand. Gong1 und Gong2 klingen unterschiedlich und können dazu verwendet werden, Zonen zu unterscheiden. Dauertest Verwenden Sie dieses Zonenattribut, wenn Sie einen Melder, von dem Sie glauben, dass er falsche Alarme meldet, einem Langzeittest unterziehen möchten.
  • Seite 37 Menü „Melder/Geräte“ Intern Scharf B Aktiviert ein Benutzer TeilSet B, aktiviert die Steuereinheit lediglich die Zonen, für die das Attribut „Intern Scharf B“ auf „Ja“ steht. (Siehe auch „Ausgangsmodus“ auf Seite 69.) Intern Scharf C Aktiviert ein Benutzer TeilSet C, aktiviert die Steuereinheit lediglich die Zonen, für die das Attribut „Intern Scharf C“...
  • Seite 38 Menü „Melder/Geräte“ müssen (Seite 103), um dieses Attribut verfügbar zu machen. Außerdem muss die Zonenbeschaltungsart FSL sein. Hinweis: Sie können die Attribute „Masking“ und „umgekehrt“ nicht gleichzeitig verwenden. Umgekehrt (Dieses Attribut steht für Funkzonen nicht zur Verfügung.) Bei FSL-Zonen sorgt dieses Attribut dafür, dass die Steuereinheit 6k9-Widerstände als „Sabotagemelder“...
  • Seite 39 Menü „Melder/Geräte“ Dieses Attribut lässt Fälle zu, in denen Sie für die Zutrittsprozedur für bestimmte Zonen mehr Zeit ermöglichen müssen. Sie könnten z. B. 40 Sekunden für eine Vordertür und 90 Sekunden für einen Garageneingang zulassen. Doppeltüren Dieses Attribut ist nur verfügbar, wenn die Zone für die Verwendung der 2K2/4K 7-FSL-Beschaltungsmethode konfiguriert ist (siehe z.
  • Seite 40 Menü „Melder/Geräte“ Bei Auswahl von Aus kann nur eine der zwei Tasten zum Aktivieren eines Überfallalarms gedrückt werden. Wenn Sie Ein wählen, müssen beide Tasten gleichzeitig gedrückt werden, um einen Überfallalarm zu aktivieren. ÜA Led Aktiv Dieses Attribut ist nur verfügbar, wenn der Melder ein HUD-2B-FXD-Überfallmelder des Zonentyps „Überfallalarm“...
  • Seite 41 Menü „Melder/Geräte“ Zum Hinzufügen eines neuen Bus-Gerätes zum System: Wählen Sie Melder/Geräte – Adresse Bus-Gerät aus dem Installationsmenü. Es erscheint folgende Anzeige: Adresstaste(n) BusGerätn drckn Wenn Sie die obige Mitteilung sehen, ist die Steuereinheit bereit, jedem weiteren Bus-Gerät mit „Null“-Adresse eine Adresse zuzuweisen. Die Steuereinheit weist die nächste verfügbare Adresse zu, sobald Sie die folgenden Tasten drücken: •...
  • Seite 42 Menü „Melder/Geräte“ in der Liste der gefundenen und verlorenen Geräte angezeigt. Sie können die Aufwärts-/Abwärts-Navigationstasten verwenden, um durch die Liste zu scrollen. Falls Sie feststellen, dass es gefundene oder verlorene Geräte gibt: • ENTWEDER: Drücken Sie  zur Rückkehr ins Installationsmenü, um zu überprüfen, dass sämtliche Geräte aufgelistet und korrekt adressiert sind.
  • Seite 43 Menü „Melder/Geräte“ Name Sie können jedem Gerät einen Namen geben. Der Name wird im Ereignisspeicher, bei Warnmeldungen und bei der Konfiguration der Erweiterung verwendet. Teilbereiche In einem System mit Teilbereichen muss eine Erweiterung oder ein Fernnetzteil mindestens einem Teilbereich zugewiesen sein. Sie können diese Option verwenden, um die einzelnen Geräte einem oder mehreren Teilbereichen zuzuweisen.
  • Seite 44 Menü „Melder/Geräte“ Erw. aktivieren Setzen Sie diese Option auf „Nein“, falls Sie vermuten, dass das Gerät fehlerhaft arbeitet, und Sie es vorübergehend außer Betrieb setzen möchten. Die Auswirkungen der Deaktivierung einer Erweiterung oder eines Fernnetzteils sind folgende: • Die Steuereinheit ignoriert sämtliche Signale des Gerätes, behält aber dessen Zonennummern und andere zugehörige Konfigurationsdaten.
  • Seite 45 Menü „Melder/Geräte“ Verdrahtetes BT (Diese Option steht für i-on Compact nicht zur Verfügung.) Adresse Bus-Gerät Verwenden Sie diese Option zum Hinzufügen eines verdrahteten Bedienteils. Die Steuereinheit weist jedem hinzugefügten Bedienteil eine Busadresse zu (siehe Seite 20). Falls das hinzuzufügende Bedienteil bereits eine Adresse gespeichert hat, müssen Sie diese löschen, bevor Sie es an den Bus anschließen.
  • Seite 46 Menü „Melder/Geräte“ Taste A/B/C/D Diese Option ermöglicht es, die Tasten A, B, C und D (Schnellaktivierung) zu programmieren. In einem System mit interner Aktivierung können Sie die Schnellaktivierungstasten so einstellen, dass sie das System komplett aktivieren oder die TeilSets B, C und D aktivieren.
  • Seite 47 Menü „Melder/Geräte“ Lautstärke LS Diese Option steht für das KEY-FKPZ zur Verfügung. Verwenden Sie diese Option, um die Lautstärke von Gong, Ein-/Ausgangs-, Warn-, Bestätigungs- und anderen Hinweistönen eines an das Bedienteil angeschlossenen Lautsprechers zu regeln. Sie können die Lautstärke jedes Tontyps separat einstellen. Diese Lautstärkeregelung wirkt sich NICHT auf die Lautstärke von Alarmtönen aus.
  • Seite 48 Menü „Melder/Geräte“ Falls Sie einen externen Chip-Schlüsselleser verwenden, müssen Sie zudem die Einstellungen unter Systemoptionen – Benutzer Optionen – Benutzerzugriff – Terminated Set konfigurieren (siehe Seite 83). BT löschen Verwenden Sie immer BT löschen, wenn Sie ein verdrahtetes Bedienteil vom Bus entfernen möchten.
  • Seite 49 Menü „Melder/Geräte“ Integr. Bedienteil (Diese Option steht nur für i-on Compact zur Verfügung.) Sie können diese Option verwenden, um die Einstellungen für das integrierte Bedienteil der Steuereinheit zu ändern. Taste A/B/C/D Diese Option ermöglicht es, die Tasten A, B, C und D (Schnellaktivierung) zu programmieren.
  • Seite 50 Menü „Melder/Geräte“ • wenn ein Benutzer eine Taste drückt oder einen Chipschlüssel vorhält. Die Beleuchtung bleibt daraufhin nach dem letzten Tastendruck oder der Verwendung des Chipschlüssels noch acht Sekunden lang an. • während der Eingangszeit. • während eines Alarms. Wenn die Beleuchtung auf „Ein“ gestellt ist, ist diese permanent an. Wenn die Beleuchtung auf „Aus“...
  • Seite 51 Menü „Melder/Geräte“ Wählen Sie Zentrale (falls vorhanden) oder den Namen einer Erweiterung (falls vorhanden) aus. Wenn Sie ein Bedienteil hinzufügen, wählen Sie eine der verfügbaren Bedienteiladressen aus und aktivieren Sie dann den Sabotagemelder des Funkbedienteils, um die Identität des Bedienteils in die Steuereinheit einzulernen. Wenn Sie ein Bedienteil entfernen, wählen Sie den Namen des gewünschten Bedienteils aus.
  • Seite 52 Menü „Melder/Geräte“ KEY-RKPZ (Diese Option steht für i-on Compact nicht zur Verfügung.) Das KEY-RKPZ ist ein batteriebetriebenes Zwei-Wege-Funkbedienteil mit eingebautem Chip-Schlüsselleser und zwei integrierten Zonen. Dieses Bedienteil verwendet eine an den Bus angeschlossene KEY-RKBS-Basisstation. Adresse Bus-Gerät Diese Option erlaubt das Hinzufügen eines KEY-RKPZ 2-Wege-Funkbedienteils über ein anderes vorhandenes Bedienteil.
  • Seite 53 Menü „Melder/Geräte“ BT löschen Menüoption zum Löschen eines KEY-RKPZ-Funkbedienteils aus dem System. Hierdurch wird die im Bedienteil gespeicherte Busadresse sowie der entsprechende Datensatz in der Steuereinheit gelöscht. Stellen Sie nach Verwendung dieser Option sicher, dass Sie das Installationsmenü verlassen, damit die Steuereinheit die von Ihnen vorgenommenen Änderungen auch speichert.
  • Seite 54 Menü „Melder/Geräte“ Sirene hinz/löschen Zum Hinzufügen oder Entfernen einer externen Funksirene: Wählen Sie Sirene hinz/löschen aus. Wählen Sie Zentrale (falls vorhanden) oder den Namen einer Erweiterung (falls vorhanden) aus. Wählen Sie eine der Sirenennummern (Namen) aus. Wenn Sie eine Sirene hinzufügen, wählen Sie eine der verfügbaren Sirenenadressen aus und aktivieren Sie dann den Sabotagekontakt oder schließen Sie Strom an, sobald Sie dazu aufgefordert werden (lesen Sie hierzu bitte die Installationsanleitung der Sirene).
  • Seite 55 Menü „Melder/Geräte“ Signalgeber bearbeiten Dies enthält: Name Erlaubt es, dem Gerät einen Namen zu geben. Teilbereiche (nur Systeme mit Teilbereichen) Dies hat denselben Zweck wie die Zuweisung von Teilbereichen an eine externe Funksirene (siehe oben). Überwachung Mit dieser Option können Sie die Überwachung für einzelne Sirenen aktivieren bzw. deaktivieren.
  • Seite 56 Menü „Melder/Geräte“ Kameras Verwenden Sie diese Option zum Hinzufügen von bis zu vier Netzwerkkameras (IP). Wenn es zu einem spezifischen Auslöser (Ereignis) kommt, werden von der Kamera JPEG-Bilder an die Steuereinheit übermittelt, welche diese auf einer lokal eingesteckten SD-Karte sichert (separat erhältlich).
  • Seite 57 Menü „Melder/Geräte“ Zone Folge Dies wird nur angezeigt, wenn Kamera-Auslösung – Zone Folge auf „Ja“ festgelegt ist. Sie können die Zonen für die „Zone Folge“-Auslösung festlegen. Zone Alarm Dies wird nur angezeigt, wenn Kamera-Auslösung – Zone Alarm auf „Ja“ festgelegt ist.
  • Seite 58 Kapitel 4: Menü „Ausgänge“ In diesem Kapitel werden die Optionen im Menü „Ausgänge“ erläutert. Funk Ausgänge Ausgänge hinz. Um einen Funkausgang verwenden zu können, müssen Sie die Identität des Empfängers mittels dieser Option in die Steuereinheit einlernen. Zum Hinzufügen eines Funkausgangs: 1.
  • Seite 59 Menü „Ausgänge“ Öffnen/schließen (04) Aktiv, wenn das System (oder der Teilbereich) deaktiviert ist. Inaktiv, wenn das System (oder der Teilbereich) aktiviert ist. Falls Sie diesen Ausgang mehreren Teilbereichen zuweisen, wird der Ausgang deaktiviert, sobald einer der Teilbereiche intern oder komplett aktiviert wird. Hinweis: Im Verhältnis zu anderen Ausgängen ist dieser Ausgang umgekehrt, er steht normalerweise auf 0 V bei einem deaktivierten (offenen System).
  • Seite 60 Menü „Ausgänge“ Aktiv, wenn ein externes Netzteil eine „Spannung Ext-Netzt“-Zone ausgelöst hat. Die Steuereinheit deaktiviert den Ausgang, sobald die Zone zurückgesetzt wurde und ein Benutzer die Störung durch Eingabe eines gültigen Zugriffscodes quittiert hat. Ext AC Ausfall (15) (Dieser Ausgangstyp steht für i-on Compact nicht zur Verfügung.) Aktiv, wenn ein externes Netzteil eine Zone vom Typ „Ext AC Ausfall“...
  • Seite 61 Menü „Ausgänge“ a) Die Steuereinheit leitet einen vollen, Überfall- oder Brandalarm ein. Dieser Ausgang bleibt aktiv, bis der Benutzer das System entschärft. b) Aktivieren oder Deaktivieren, sofern Sie „Blitz bei Scharf“ und/oder „Blitz bei Unscharf“ angewählt haben (siehe Seite 76). Ein/Aus folgend (23) Aktiv, sobald die Eingangs-/Ausgangszeit beginnt, bis zum Ablauf der Eingangs-/Aus- gangszeit oder bis diese abgebrochen wird.
  • Seite 62 Menü „Ausgänge“ Aktivierung erf. (32) Aktiv, wenn kein Melder „Alarm“-Signale übermittelt. Ges. Scharf (33) Aktiv, wenn das System komplett aktiviert ist. Falls das System in Teilbereiche unterteilt ist, wird der Ausgang nur dann aktiv, wenn sämtliche zugewiesenen Teilbereiche komplett aktiviert sind. Intern Scharf (34) Aktiv, wenn das System intern aktiviert ist.
  • Seite 63 Menü „Ausgänge“ Aktiv, wenn die Steuereinheit mit der Warnzeit für eine Kalenderaktivierung beginnt (siehe Seite 79). Deaktiviert sich, sobald das System aktiviert wird oder wenn ein Benutzer die Kalenderaktivierung aufschiebt oder abbricht. Ben. definiert (43) Wird durch jedes einzelne der folgenden Ereignisse aktiviert: •...
  • Seite 64 Menü „Ausgänge“ Bedrohungscode (47) (Dieser Ausgangstyp steht für i-on Compact nicht zur Verfügung.) Aktiv, wenn ein Benutzer einen Bedrohungscode eingibt, und deaktiviert den Ausgang, sobald ein Benutzer oder Techniker das System zurücksetzt. ÜA Alarm bestätigt (48) Dieser Ausgangstyp ist zwar im Menü immer verfügbar, er funktioniert jedoch nur, wenn BS8243 aktiviert ist.
  • Seite 65 Menü „Ausgänge“ Fernb. selbsttest (54) (Dieser Ausgangstyp steht für i-on Compact nicht zur Verfügung.) Dieser Ausgangstyp ist momentan nicht verfügbar. Der Ausgangstyp ist für die Fern- Selbsttest-Funktion an bestimmten externen Drahtsirenen mit Grad 3 vorgesehen. Perimeter (55) Aktiv, wenn eine Zone des Typs „Perimeter“ aktiviert wird. Deaktiviert sich, sobald das System durch einen Benutzer zurückgesetzt wird.
  • Seite 66 Menü „Ausgänge“ Kunden Ausgang 1 bis n (81 aufwärts) (Dieser Ausgangstyp steht für i-on Compact nicht zur Verfügung.) Verwenden Sie diesen Typ, wenn Sie wünschen, dass der physikalische Ausgang bei Aktivierung des ausgewählten benutzerdefinierten Ausgangs aktiviert wird. Wenn Sie z. B. den Typ Kunden Ausgang 1 verwenden, wird der physikalische Ausgang aktiviert, sobald der benutzerdefinierte Ausgang 1 aktiv ist.
  • Seite 67 Menü „Ausgänge“ Draht Ausgänge (Diese Option steht für i-on Compact nicht zur Verfügung.) Das Menü „Draht Ausgänge“ bietet Zugriff auf die festverdrahteten Ausgänge an Steuereinheit, Erweiterungen und Bedienteilen (sofern vorhanden). Wählen Sie das Gerät, an dem sich der zu programmierende Ausgang befindet, gefolgt von einer der folgenden Optionen.
  • Seite 68 Menü „Ausgänge“ Sie müssen für jeden benutzerdefinierten Ausgang einen Modus wählen, welcher „Alle (UND)“ oder „Einer (ODER)“ sein kann. Beim UND-Modus müssen sämtliche Eingangssignale zum benutzerdefinierten Ausgang aktiv sein, bevor dieser aktiv wird. Beim ODER-Modus muss lediglich ein beliebiges Eingangssignal zum benutzerdefinierten Ausgang aktiv sein, damit dieser aktiv wird.
  • Seite 69 Aktivierung angezeigt. Sie werden auch im Ereignisspeicher angezeigt, wenn die Anzeige zusätzlicher Informationen zu einem relevanten Ereignis gewählt wurde, und in Eaton SecureConnect. Für ein System mit interner Aktivierung gilt: • Die Namen für Ges. Scharf und Intern Scharf B/C/D werden in der Aktivierungsprozedur (für die Auswahl einer Komplettaktivierung oder einer internen...
  • Seite 70 Menü „Einstellungsopt.“ und „Teilbereiche“ Aktivierung angezeigt. Sie werden auch im Ereignisspeicher angezeigt, wenn die Anzeige zusätzlicher Informationen zu einem relevanten Ereignis gewählt wurde, und in Eaton SecureConnect. Ausgangsmodus Hinweis: Standardmäßig aktiviert ein FOB-2W-4B-Taster seinen zugewiesenen Teilbereich sofort, unabhängig vom im Installationsmenü gewählten Ausgangsmodus.
  • Seite 71 Menü „Einstellungsopt.“ und „Teilbereiche“ Um Verriegelung akt zu verwenden, müssen Sie: • Eine Zone vom Typ „Verriegelung akt“ konfigurieren (siehe Seite 32), die von einer geeigneten Verriegelung (angebracht an der „Letzter Ausg. (LA)“-Tür) aktiviert wird. • Eine „Letzter Ausg. (LA)“-Zone einrichten (siehe Seite 28), die mit der „Letzter Ausg.
  • Seite 72 Menü „Einstellungsopt.“ und „Teilbereiche“ Settle time Diese Option ist nur verfügbar, wenn Ausgangsmodus auf „Letzter Ausgang“, „Verriegelung akt“ oder „Exit Terminate“ steht. Diese Option ermöglicht es Ihnen, eine Verzögerungszeit einzustellen, um den Meldern zu erlauben, vor der Aktivierung wieder den Bereitschaftszustand zu erreichen. Während dieser Zeit sind die Signalgeber außer Kraft und die Steuereinheit ignoriert sämtliche von den Meldern erzeugten Alarme.
  • Seite 73 Menü „Einstellungsopt.“ und „Teilbereiche“ ÜA Rückmeldung Hinweis: In einem System mit interner Aktivierung erscheint diese Option unter Systemoptionen – Bestätigung. Diese Option steuert den hörbaren Alarm bei Überfallalarmen (ÜA). Hinweis: • Sämtliche ÜA sind inaktiv, wenn ein Errichter das Installationsmenü benutzt. •...
  • Seite 74 Menü „Einstellungsopt.“ und „Teilbereiche“ Ausgänge vom Typ „Perimeter“ und „Perimeter Timer“ werden aktiviert. Töne werden durch Benutzercode etc. deaktiviert. Ausgänge vom Typ „Perimeter Timer“ werden nach Ablauf der PZ Rückstell Zeit (siehe unten) oder nach Codeeingabe deaktiviert. Sirene Die Aktivierung wird im freiwilligen Ereignisspeicher festgehalten. Bedienteile, interne Funksirenen, Lautsprecher und externe Sirenen werden aktiviert.
  • Seite 75 Menü „Einstellungsopt.“ und „Teilbereiche“ Ausgänge vom Typ „Perimeter Timer“ werden nach Ablauf der PZ Rückstell Zeit (siehe unten) oder nach Codeeingabe deaktiviert. Sirene Die Aktivierung wird im freiwilligen Ereignisspeicher festgehalten. Bedienteile, interne Funksirenen, Lautsprecher und externe Sirenen werden aktiviert. Ausgänge vom Typ „Perimeter“ und „Perimeter Timer“ werden aktiviert. Töne werden durch Benutzercode etc.
  • Seite 76 Menü „Einstellungsopt.“ und „Teilbereiche“ • Signalgeber von Bedienteilen oder Erweiterungen, die zwei oder mehr Teilbereichen zugewiesen sind, verwenden die kürzeste Sirenen Verzögerng der ihnen zugewiesenen Teilbereiche. Sirenendauer Diese Option verändert, wie lange die Sirene und Signalgeber während eines Alarms durch das System betätigt werden. Hinweis: •...
  • Seite 77 Menü „Einstellungsopt.“ und „Teilbereiche“ Int. Akt. EW Diese Option regelt die Behandlung von Eingangswegen (EW) durch das System, wenn es intern aktiviert ist. Bei der Einstellung „Eingangsweg (EW)“ funktionieren sämtliche Zonen des Typs „Eingangsweg (EW)“ mit Attribut „Intern Scharf B, C oder D“...
  • Seite 78 Menü „Einstellungsopt.“ und „Teilbereiche“ Kalender akt. (Diese Option steht für i-on Compact nicht zur Verfügung.) Mit dieser Option können Sie die Steuereinheit so konfigurieren, dass sie das Alarmsystem (oder Teile davon) zu bestimmten Tageszeiten innerhalb eines 7-Tages- Zyklus aktiviert oder deaktiviert. Handelt es sich um ein System mit interner Aktivierung, können Sie mit dieser Option das System komplett oder intern aktivieren.
  • Seite 79 Menü „Einstellungsopt.“ und „Teilbereiche“ Ereignis hinz. Verwenden Sie diese Option, um Ereignisse zu erstellen. Wenn Sie die Option auswählen, führt Sie die Steuereinheit durch die folgende Abfolge von Optionen: Ereignisname Geben Sie bis zu 12 Zeichen ein oder drücken Sie , um den Standardnamen zu behalten.
  • Seite 80 Menü „Einstellungsopt.“ und „Teilbereiche“ Ereignis bear. Diese Option ermöglicht es, individuelle Teile eines Ereignisses zu bearbeiten. Ereignis löschen Verwenden Sie diese Option, um Ereignisse zu löschen. Ausn. hinzu. Verwenden Sie diese Option, um Ausnahmen zu erstellen. Während der durch die Ausnahme festgelegten Zeit findet keines der Ereignisse statt, für die die Ausnahme gilt.
  • Seite 81 Menü „Einstellungsopt.“ und „Teilbereiche“ Aufschieben der Kalenderaktivierung Während der Warnzeit für die Kalenderaktivierung kann ein Benutzer den Aktivierungsprozess unterbrechen. Dazu muss der Benutzer seinen Zugriffscode über ein Bedienteil eingeben (oder einen Chipschlüssel vorhalten). Daraufhin hat man folgende Optionen: •  oder  drücken, um anzuzeigen, welche Teilbereiche oder Teile des Systems aktiviert werden.
  • Seite 82 Kapitel 6: Menü „Systemoptionen“ Dieses Menü enthält Optionen, die sich auf den Betrieb des Alarmsystems als Ganzes auswirken. Hinweis: Die Standardeinstellungen für diese Optionen erfüllen Norm EN 50131, siehe Seite 20. Die Änderung mancher dieser Optionen kann allerdings dazu führen, dass das System die Norm nicht länger erfüllt.
  • Seite 83 Menü „Systemoptionen“ Nein – Der Benutzer muss das Menü Sperren verwenden, um beim Aktivieren des Systems eine aktive Zone zu sperren. Benutzer Code erf. Ja – Nach Eingabe des Errichtercodes fordert das System den Benutzer auf, einen Benutzercode einzugeben, bevor er Zugriff auf das Installationsmenü erhält. Nein –...
  • Seite 84 Menü „Systemoptionen“ Sabotage sperren Wird eine Zone durch einen Benutzer gesperrt, könnte es erforderlich sein, den Sabotagemelder, der zu dieser Zone gehört, ebenfalls zu sperren. Ja – Der Sabotagemelder wird gesperrt, wenn der Benutzer eine Zone sperrt. Nein – Der Benutzer kann Sabotagemelder in einer Zone nicht sperren. Stiller Alarm Diese Option regelt, wie lange Bedienteile, interne Funksirenen und Lautsprecher den Warnton (ein kurzes Piepen jede Sekunde) wiedergeben, wenn eine...
  • Seite 85 Menü „Systemoptionen“ Ja – Der Benutzer kann das System nach einem durch die Alarmschaltung einer Zone ausgelösten Alarm zurücksetzen. Nein – Der Errichter muss das System nach einem durch die Alarmschaltung einer Zone ausgelösten Alarm zurücksetzen. Siehe auch „Fernrückstellung“ auf Seite 85 und „CSID Code“...
  • Seite 86 Menü „Systemoptionen“ CSID Code (Fernrückstellung) Diese Option ist nur verfügbar, wenn Fast Format-Übermittlungen verwendet werden. Der Zweck dieser Option ist es, dem Benutzer zu ermöglichen, gemeinsam mit der ARC eine Errichter-Rücksetzung durchzuführen. Geben sie irgendeinen CSID-Code (Central Station ID) ein, der nicht 0000 ist, um die Funktion zu aktivieren. Der CSID- Code wird normalerweise durch die ARC zur Verfügung gestellt und identifiziert die Steuereinheit gegenüber der ARC.
  • Seite 87 Menü „Systemoptionen“ Zone Setzt sämtliche Daten der Zonen zurück: Typen, Attribute und Teilbereiche. Für Funkzonen behält die Steuereinheit die IDs sämtlicher Melder, die Sie der Steuereinheit beigebracht haben. Funkkomponenten Löscht die IDs der Funkkomponenten, die gelernt wurden. Scrollen Sie durch die Liste und wählen Sie „Ja“...
  • Seite 88 Menü „Systemoptionen“ Modus int. Akt./Teilbereichsmodus Modus int. Akt. Diese Option wird angezeigt, wenn Ihr System ein System mit Teilbereichen ist. Durch Wählen dieser Option wird das System in ein System mit interner Aktivierung konvertiert. Die Konvertierung ignoriert die Zuordnung von Zonen zu Teilbereichen, verwendet aber die Zuordnung von Zonen zu TeilSets.
  • Seite 89 Menü „Systemoptionen“ Errichter E-Mail Sie können die E-Mail-Adresse des Errichters angeben. Sie wird angezeigt, wenn Sie Info – Errichter wählen. Err. Vertr.-Nr. Sie können die Wartungsvertragsnummer des Errichters oder eine andere Nummer angeben, die vom Errichter zur Identifizierung einer Wartungsvereinbarung verwendet wird.
  • Seite 90 Menü „Systemoptionen“ • Basic (Standardeinstellung und die einzige Einstellung für andere Länder als Großbritannien) – Ein bestätigter Alarm wird aktiviert, wenn im System im Alarmzustand ein zweiter Zonenalarm ausgelöst wird. (Der Bestätigungsmodus „Basic“ verwendet keinen Bestätigungs-Timer, daher kann die zweite Aktivierung nach der ersten erfolgen.) •...
  • Seite 91 Menü „Systemoptionen“ • Der Hauptbenutzer kann die Überfallfunktionen für alle FOB-2W-4Bs und i-FB01s unter Benutzermenü – Systemkonfig. – Fernbedienung – ÜA Funktion aktivieren oder deaktivieren. Dafür ist der Bestätigungsmodus „Basic“ erforderlich, und dies ist nicht mit DD243 und BS8243 konform. Zeit Bestätigung Diese Option ist nur verfügbar, wenn Best.Modus auf „DD243“...
  • Seite 92 Menü „Systemoptionen“ Der Benutzer kann nach Öffnen der Zutrittstür am Bedienteil einen Zutrittscode eingeben (verwendet für DD243:2004 Abschnitt 6.4.4). Der Benutzer muss das System auf eine andere Art als über das Bedienteil deaktivieren, z. B. mit einem Chipschlüssel, einer Fernbedienung oder einem Schlüsselschalter (verwendet für DD243:2004 Abschnitt 6.4.5 und BS8243:2010 6.4.5b).
  • Seite 93 Menü „Systemoptionen“ Sirene ein Nicht bestätigen Die Steuereinheit lässt die Sirene bei sämtlichen Alarmen ertönen (und hebt jede Sirenen Verzögerng auf). Bestätigen Wenn das System aktiviert ist, aktiviert die Steuereinheit die Sirene(n) nicht, bis ein bestätigter Alarm eintritt. Das Verhalten von Signalgebern und Sirenen wird in Tabelle 6 beschrieben. Reset unbesttigt Diese Option ist nur verfügbar, wenn Best.Modus auf „DD243“...
  • Seite 94 Menü „Systemoptionen“ Falls Sie zu Testzwecken einen bestätigten ÜA erzeugen möchten, können Sie die ÜA-Bestätigungszeit auf 0 setzen. Hinweis: Um mit BS8243:2010 Abschnitt 5.4.1.2 konform zu sein, muss die Zeit zwischen 8 und 20 Stunden liegen. Sabotage nur als Sabotage Diese Option ist nur verfügbar, wenn Best.Modus auf „BS8243“...
  • Seite 95 Menü „Systemoptionen“ Hardware Name der Zentrale Sie können diese Option verwenden, um einen Namen für die Steuereinheit zu vergeben. Der Name wird nur angezeigt, wenn die Option Info zu Zentrale (Seite 139) verwendet wird, und erscheint auf der Seite „Willkommen“ der Web-Benutzeroberfläche der Steuereinheit.
  • Seite 96 Menü „Systemoptionen“ Meldung AC Störung (Diese Option steht nur für i-on Compact zur Verfügung.) Diese Option bestimmt, wie die Steuereinheit den AC-Netzeingang überwacht. Die Netzstromversorgung wird überwacht. Ein Netzausfall wird nach der festgelegten Netzausf. Verzög (siehe unten) gemeldet. Die Netzstromversorgung wird nicht überwacht. Netzausf.
  • Seite 97 Menü „Systemoptionen“ Externe Fernnetzteile Ist das System mit einem externen Fernnetzteil (EXP-PSU, EXP-PSU-SM, EXP-PSU-MM oder EXP-PSU-LM) ausgestattet oder ein externes Netzteil mit einer Zone des Typs „Netzausfall externes Netzteil“ verbunden, behandelt die Steuereinheit einen Netzausfall am externen Netzteil auf dieselbe Art wie einen Netzausfall an der Steuereinheit, mit lediglich einem Unterschied bei der Benachrichtigung der ARC: Falls die Steuereinheit und das externe Netzteil beide individuelle Ausfälle der Stromzufuhr feststellen, die an unterschiedlichen Zeitpunkten eingetreten sind, und...
  • Seite 98 Menü „Systemoptionen“ den Netzausfall. Im Anschluss protokolliert die Steuereinheit den Netzausfall des externen Netzteils. Am externen Netzteil tritt ein Netzausfall Nach 10 s lässt die Steuereinheit die roten auf. Bedienteil-LEDs aufleuchten, beginnt mit einer Bedienteil-Warnmeldung und meldet den Netzausfall. Am externen Netzteil kommt es zu Nach Ablauf der festgelegten einem Netzausfall und innerhalb von Netzausfallverzögerung lässt die...
  • Seite 99 Menü „Systemoptionen“ Der Benutzer kann den Warnton durch Eingabe eines gültigen Zugriffscodes stummschalten. Die Steuereinheit zeigt Details zur Warnmeldung an. Die Ausgänge des Typs „Totalausfall“ bleiben aktiv. Sobald die DC-Versorgung wiederhergestellt ist, protokolliert die Steuereinheit die Wiederherstellung der externen DC-Versorgung. Der Benutzer kann durch erneute Eingabe des Zugriffscodes die Warnmeldung zurücksetzen und alle Ausgänge des Typs „Totalausfall“...
  • Seite 100 Menü „Systemoptionen“ Fehler Wenn die Steuereinheit für mehr als 20 Minuten den Kontakt mit einer überwachten Funkkomponente verliert und versucht wird, das System zu aktivieren, zeigt die Steuereinheit eine „RF Warnung“-Meldung an. Wenn der Benutzer mit der Aktivierung des Systems fortfährt, wird das Ereignis protokolliert. Wenn die Steuereinheit für mehr als zwei Stunden den Kontakt mit einer überwachten Funkkomponente verliert und das System deaktiviert ist, protokolliert die Steuereinheit ein „Superv Fehler“-Ereignis und gibt eine akustische...
  • Seite 101 Menü „Systemoptionen“ Sabotage Egal ob das System aktiviert ist oder nicht, erzeugt die Steuereinheit einen Sabotagealarm und benachrichtigt die ARC mittels einer „Überlagerung“-Nachricht. Wenn Sabotage als nur Sabotage auf „Gesperrt“ gesetzt ist (Seite 94), werden alle Ausgänge des Typs „RF Überlagerung“ und „Funkstörung“ aktiviert. Siehe Seite 94. Falls in Fast Format kein Sabotagekanal reserviert ist, sendet das System einen unbestätigten Alarm.
  • Seite 102 Menü „Systemoptionen“ Hinweis: Wenn Sie zwingend akt. aktivieren, ist das System nicht mit EN 50131 konform. Aus: Ein Benutzer mit Fernbedienung kann die Aktivierung des Systems nicht erzwingen, selbst wenn Zonen das Attribut zwing akt sperrn zugewiesen ist. Bestätigen: Ein Benutzer mit Fernbedienung kann die Aktivierung des Systems erzwingen, indem er die entsprechende Taste auf der Fernbedienung drückt, und wenn sich das System nicht aktiviert, kann er durch erneutes Drücken die Aktivierung bestätigen.
  • Seite 103 Menü „Systemoptionen“ Störungen bei Meldern der Zonen aufgetreten sind. Dies wird als „erzwungene Aktivierung“ bezeichnet. Bei aktiven Meldern oder Meldern mit Störungen muss das Attribut zwing akt sperrn auf „Ja“ eingestellt sein. Bei einer erzwungenen Aktivierung sperrt das System die aktiven Zonen oder Zonen mit Störungen und aktiviert die verbleibenden Zonen normal.
  • Seite 104 Menü „Systemoptionen“ Fehler Die Steuereinheit behandelt diesen Zustand als eine Störung, aktiviert sämtliche Ausgänge des Typs „Totalausfall“ und gibt eine (Alarm geschlossen, Warnmeldung auf den Bedienteilen aus. Fehler offen, In einem Grad-3-System muss der Errichter die Warnmeldung Widerstand = 4k4) zurücksetzen.
  • Seite 105 Menü „Systemoptionen“ Perimeter Optionen Dieses Menü ist nur verfügbar für ein System mit interner Aktivierung und wenn eine Zone vom Typ „Perimeter“ vorhanden ist. Das Menü „Teilbereiche“ enthält die entsprechenden Optionen für ein System mit Teilbereichen. Die Optionen PZ deakt. Antwort, PZ akt. Antwort und PZ Rückstell Zeit werden ab Seite 73 beschrieben.
  • Seite 106 SNTP Zeit Sync Wenn Übermittlungen – IP Optionen – Cloud-Zugriff aktiviert ist, synchronisiert die Steuereinheit ihre Zeit über Eaton SecureConnect. Wenn Cloud-Zugriff nicht aktiviert ist, verwenden Sie SNTP Zeit Sync, um die Uhrzeit der Steuereinheit mit dem SNTP-Server (Simple Network Time Protocol) von Eaton über das Internet zu synchronisieren.
  • Seite 107 Menü „Systemoptionen“ Sprachdateien durch. Andernfalls wird möglicherweise die Meldung „Inkompatible Sprachversion!“ angezeigt und der Vorgang kann nicht fortgesetzt werden. Wird diese Meldung angezeigt, geben Sie Ihren Errichtercode ein. Zum Verwenden dieser Option: Wählen Sie Upgrade Zentrale aus. Die aktuelle Firmware-Version wird aufgeführt und durch ein * angezeigt. Wählen Sie die neue Firmware-Version, die Sie verwenden möchten, mit ...
  • Seite 108 Menü „Systemoptionen“ Das Backup wird in einer Datei auf der SD-Karte in einem Ordner namens „Config“ gespeichert. Der Dateiname hat das Format JJJJ_MM_TT_HHMM. Im Ordner „Config“ können mehrere Backups gespeichert werden. Wiederherstellen von SD Card Mit dieser Option können Sie die gesamte Systemkonfiguration wiederherstellen, die mit der Option „Backup auf SD Card“...
  • Seite 109 Menü „Systemoptionen“ ersten 30 Sekunden zweimal pro Sekunde einen leisen Signalton und anschließend zweimal pro Sekunden einen lauten Signalton ab. Der erste 30-sekündige Warnzeitraum ermöglicht es dem Benutzer, die Warnmeldung abzubrechen, bevor sie offiziell gestartet wird. In einem System mit Teilbereichen werden nur die Signalgeber ausgelöst, die dem Teilbereich zugewiesen sind, in dem der Alarm aufgetreten ist.
  • Seite 110 Hinweis: Für die Kommunikation mit einer ARC über das Internet wird nur SIA (über einen SIA-IP-Wrapper) unterstützt, mit dem Stand von SIA DC-09-2013. Bevor Sie SIA-IP verwenden, prüfen Sie bitte, ob Ihre ARC dies unterstützt. Wenn nicht, bitten Sie Eaton um Unterstützung.
  • Seite 111 Menü „Übermittlungen“ Priorität Kommunikation Wenn ein COM-SD-GSM- oder COM-SD-PSTN-Modul eingebaut ist, verfügt die Steuereinheit über mehr als eine Methode zur Kommunikation mit der ARC (LAN und GSM oder LAN und Telefonnetz). Diese Option lässt sich verwenden, um die Priorität der einzelnen Kommunikationsmethoden festzulegen oder eine Methode komplett zu deaktivieren.
  • Seite 112 Menü „Übermittlungen“ Protokoll Verwenden Sie diese Option, um das Protokoll für die Kommunikation mit der ARC auszuwählen. Die verfügbaren Protokolle sind: Fast Format, Contact ID, SIA 1, SIA 2, Scancom SIA 3, Extended SIA 3, Extended SIA 3 v2 und Extended SIA 3 v3. Extended SIA 3 v3 ist ähnlich wie Extended SIA 3, außer dass „^“...
  • Seite 113 Menü „Übermittlungen“ Zone sperren (Sys) Zone sperren (Sys) Totalausfall Totalausfall Masking Zone verschieben (ÜA bestätigen ÜA bestätigen (gilt nur für UK- für i-on Compact) Steuereinheiten, deren Bestätigungsmodus auf BS8243 eingestellt ist) Bedrohungscode Einbr-Al bestätigt ÜA bestätigen (gilt nur für UK- Perimeteralarm Steuereinheiten, deren Bestätigungsmodus auf BS8243...
  • Seite 114 Menü „Übermittlungen“ Wenn kein Kanal für Sabotageereignisse reserviert ist, meldet die Steuereinheit diese ggf. als Einbruchalarme, um zu gewährleisten, dass die ARC benachrichtigt wird. Schließen/öffnen ist eine umgekehrte Version des Kanals „Öffnen/schließen“. CID/SIA Ereignis (Dieses Menü erscheint nur, wenn Sie „Contact ID“ oder eine der anderen SIA-Versionen unter Übermittlungen –...
  • Seite 115 Menü „Übermittlungen“ Es kann möglicherweise länger dauern, bis die ARC eine Fast Format-Übertragung über ein PSTN oder GSM-Netz bestätigt. Diese Option ermöglicht es Ihnen, einzustellen, wie lange die Steuereinheit auf die Bestätigung durch die ARC warten soll. Sie können die Bestätigungszeit zwischen dem Minimum von 400 ms und dem Maximum von 1200 ms in Schritten von 100 ms einstellen.
  • Seite 116 Menü „Übermittlungen“ Sprachwählgerät Das COM-SD-PSTN und COM-SD-GSM verfügen über ein integriertes Sprachwählgerät, das fünf Sprachmeldungen über das integrierte Mikrofon aufnehmen und diese an festgelegte Telefonnummern wiedergeben kann, um einen Alarm zu melden. Eine dieser Meldungen wird „Standortmeldung“ genannt und wird am Anfang eines Berichts wiedergegeben.
  • Seite 117 Menü „Übermittlungen“ 3. Halten Sie den Sabotagekontakt an der Steuereinheit gedrückt. Sprechen Sie die Nachricht ein, sobald die rote LED am Aufsteckmodul leuchtet. 4. Lassen Sie den Sabotagekontakt wieder los. 5. Gehen Sie zurück zum Bedienteil und drücken Sie . 6.
  • Seite 118 Menü „Übermittlungen“ DTMF-Ton ‘9’ tätigt die Steuereinheit für den aktuell vorliegenden Alarm keine weiteren Anrufe. Gesperrt Die Steuereinheit unternimmt keine weiteren Anrufversuche an diese Nummer, sobald sie registriert, dass ein Anruf beantwortet wurde. Dieses Menü ist nur verfügbar, wenn ein COM-SD-GSM- oder COM-SD-PSTN-Modul eingebaut ist.
  • Seite 119 Menü „Übermittlungen“ System Beinhaltet alle Arten von Systemereignissen, die keine Alarme, Sabotagemeldungen oder Aktivierungen/Deaktivierungen sind. Dies umfasst fehlende Bus-Geräte, Überlagerung, Superv Fehler, Kommunikationsstörungen oder -fehler, Netzausfall, ausgefallene, leere oder fehlende Systembatterie, leere Batterie bei funkbetriebenen Geräten und Störung der 12-V-Aux-Spannung. Empfang Verwenden Sie diese Option, um die Empfänger der Berichte zu bestimmen: Eine der Meldungen 1-4 auswählen.
  • Seite 120 Menü „Übermittlungen“ Leitungsaus. Meld. Verwenden Sie diese Option, um festzulegen, wie das System reagieren soll, wenn die Steuereinheit eine Leitungsstörung an einem Kommunikationsweg der Steuereinheit registriert. Sie können unterschiedliche Einstellungen für Ethernet, Plug-by- und Aufsteckmodul-Kommunikation eingeben. Für Plug-by-Übermittlungen überwacht die Steuereinheit Leitungsstörungen anhand des LF-Eingangs am Plug-by-Port.
  • Seite 121 Menü „Übermittlungen“ Cloud-Zugriff Hier können Sie den Zugriff auf die Steuereinheit über SecureConnect einrichten. Hinweis: Wenn Sie SecureConnect verwenden möchten, stellen Sie „Freigegeben“ (siehe unten) auf „Ja“ ein. Richten Sie auch eine Internetverbindung ein, und verwenden Sie dazu z. B. Modul: WLAN, Modul: 4G/2G oder Ethernet Zentrale im Menü „IP Optionen“. Freigegeben Wenn Sie „Freigegeben“...
  • Seite 122 Menü „Übermittlungen“ Netzwerkauswahl Wählen Sie „Auto“, wenn das Mobilfunknetz automatisch vom Modul ausgewählt werden soll, oder „Bevorzugt“, wenn Sie das Netz aus einer Liste verfügbarer Netze wählen möchten. Provider Wählen Sie den Mobilfunkprovider aus. Dadurch wird automatisch der Name des Zugangspunkts (Access Point Name, APN) des Providers für den Zugriff auf das Internet über das Mobilfunknetz konfiguriert.
  • Seite 123 Menü „Übermittlungen“ Geben Sie nach Aufforderung unter Verwendung folgender Tasten das Passwort ein: • Tasten 1-9 für die Eingabe von Zahlen und Buchstaben entsprechend der Tastenbeschriftungen. Verwenden Sie zum Beispiel die Taste „2“ für die Eingabe von A, B, C oder 2. •...
  • Seite 124 Menü „Übermittlungen“ Modul: 4G/3G/2G/WLAN Dieses Menü ist nur verfügbar, wenn ein COM-DATA-4G-WIFI -Modul eingebaut ist (d. h. ein Modul, das LAN-Kommunikation über ein Mobilfunknetz oder WLAN unterstützt). Diese Option ermöglicht Ihnen die Konfiguration des Moduls, einschließlich des WLANs für seine Verbindung. 4G/3G/2G Entspricht den Optionen für ein COM-DATA-4G-Modul zum Konfigurieren der Einstellungen für 4G-, 3G- oder 2G-Kommunikation.
  • Seite 125 Menü „Übermittlungen“ Sabo als Einbr Bei der Verwendung von CID- oder SIA-Übermittlung an eine Leitstelle (siehe Seite 110) oder einen Plug-by-Kommunikator können Sie mit dieser Option die Steuereinheit programmieren, Sabotagemeldungen als Alarme zu übermitteln. Falls Sie „Gesperrt“ wählen (Standardeinstellung), sendet die Steuereinheit sämtliche CID-/SIA-Meldungen wie unter Übermittlungen –...
  • Seite 126 Kapitel 8: Menü „Test“ Sir & Alarmgeber Diese Option ermöglicht es Ihnen, sämtliche Warngeräte zu testen. Bei den meisten Optionen können Sie auswählen, sämtliche einem spezifischen Teilbereich zugewiesenen Warngeräte (wenn ein System mit Teilbereichen verwendet wird) oder alle Warngeräte eines bestimmten Typs zu betätigen. Drücken Sie , um das Gerät einzuschalten.
  • Seite 127 Menü „Test“ KEY-RAS Zum Testen der Signalgeber von KEY-RAS-Zwei-Wege-Funkbedienteilen. Interne Sirene Dient zum Testen sämtlicher internen Funksirenen (SDR-RINT), die in die Steuereinheit eingelernt wurden. Verdrahtetes BT (Diese Option steht für i-on Compact nicht zur Verfügung.) Verwenden Sie diese Menüoption, um das Bedienteil, welches Sie gerade benutzen, zu testen (Bedienteile können keinem Ferntest unterzogen werden).
  • Seite 128 Menü „Test“ Testen Sie alle numerischen Tasten in Gruppen von jeweils vier (oder sechs, falls Sie sechsstellige Codes verwenden), wobei Sie darauf achten müssen, nach jeder Vierer- oder Sechsergruppe die Taste A zu drücken. Wenn Sie z. B. „4567A“ drücken, sollte das Display „4567A“...
  • Seite 129 Menü „Test“ System Spannung Diese Option zeigt die direkt hinter dem Netztrafo und dem Hauptspannungsregler an der Leiterplatte der Erweiterung anliegende Gleichspannung an (nur EXP-PSU, EXP-PSU-MM und EXP-PSU-LM). Ein anderer Wert als 13,6 V kann bedeuten, dass entweder die Stromzufuhr ausgefallen ist oder die Erweiterung über ihre Reservebatterie betrieben wird.
  • Seite 130 Menü „Test“ aus, wenn sie einen Melder auslösen. In der unteren rechten Ecke vom Display wird ein „A“ angezeigt, falls Sie den Alarmeingang auslösen, und „S“ für den Sabotagemelder. Beachten Sie, dass falls bei einer Zone das Masking-Attribut aktiv ist und das Gerät während des Funktionstests maskiert ist, das Display des Bedienteils ebenfalls ein „S“...
  • Seite 131 Menü „Test“ Zone Widerstände (Diese Option ist nur für Systeme mit Drahtzonen verfügbar.) Wenn Sie Zonenwiderstand angewählt haben, zeigt das Display den ersten der verfügbaren verdrahteten Melder an. Drücken Sie  oder , um die anderen Melder in der Liste zu sehen. Die untere Display-Zeile zeigt den Zonennamen an.
  • Seite 132 Menü „Test“ Sie können die Signalstärkeaufzeichnung auch für individuelle Sender zurücksetzen. Drücken Sie dafür auf „#“, während das Display die Signalstärke des Senders anzeigt, dessen Aufzeichnung Sie zurückzusetzen möchten. Melder Das Display zeigt die Stärke des von jeder Funkzone zuletzt empfangenen Signals. Die untere Display-Zeile zeigt den Zonennamen an.
  • Seite 133 Menü „Test“ Notrufmelder Hiermit können Sie den medizinischen oder Pflegenotrufmelder eines Benutzers testen. Das Display zeigt eine Mitteilung an, in der Sie aufgefordert werden, eine Taste am Notrufmelder zu drücken. Drücken Sie eine Taste am Notrufmelder. Auf dem Display werden die Identität des Notrufmelders, der Benutzer, dem dieser zugewiesen ist, die Funktion des Notrufmelders sowie die Signalstärke angezeigt.
  • Seite 134 Menü „Test“ Sprachwählgerät Diese Option ermöglicht es Ihnen, einen Test-Sprachanruf an eine beliebige Telefonnummer durchzuführen (nicht nur die zum Empfang von Sprachnachrichten im Alarmfall eingestellten). Die Option wird nur angezeigt, wenn die Steuereinheit mit einem COM-SD-PSTN- oder COM- SD-GSM-Plug-on-Modul ausgerüstet ist und Sprachanrufe aktiviert sind (siehe Seite 116). Das Bedienteil-Display zeigt eine Mitteilung an, in der Sie aufgefordert werden, eine Telefonnummer einzutippen.
  • Seite 135 Menü „Test“ Batterie(n) (Diese Option steht nur für i-on Compact zur Verfügung.) Mit dieser Option können Sie einen Batterietest durchführen. Wenn die Option Zentrale angezeigt wird, drücken Sie , um den Test zu starten. Sie bekommen entweder „Bestanden“ oder „Nicht bestanden“ angezeigt. Zentrale lokalis.
  • Seite 136 Menü „Test“ Gateway-Ping Damit wird getestet, ob die Zentrale effektiv mit dem lokalen Netzwerk-Router kommunizieren kann. Das Ergebnis des ausgeführten Tests ist ein Zeitwert in ms oder ein Fehler, wenn keine Ping-Antwort empfangen wurde. In der Regel gilt: je niedriger der Ping-Wert, desto besser (eine Antwortzeit von 20 ms ist z.
  • Seite 137 Gerät, das mit dem Router verbunden ist, auf eine Website wie www.google.de zuzugreifen. • Kontaktieren Sie den Support Ihres Internet-Providers. Cloud Damit wird getestet, ob die Zentrale eine Verbindung zu den Eaton SecureConnect- Cloud-Diensten aufbauen kann. Wenn dieser Test fehlschlägt, prüfen Sie, ob ausstehende Cloud-Ausfälle vorliegen. Seite 137...
  • Seite 138 Kapitel 9: Menü „Speicher anzeigen“ Die Steuereinheit verfügt über einen Ereignisspeicher (Ereignisse sind zum Beispiel Alarme und Aktivierungs-/Deaktivierungsaktionen). Ein Errichter oder Hauptbenutzer kann den Ereignisspeicher lesen, wenn das System vollständig deaktiviert ist. Bitte beachten Sie, dass andere Benutzertypen keinen Zugriff auf den Ereignisspeicher haben. Ereignisspeichereinträge Um mit EN 50131-1:2006 für Grad-2- und Grad-3-Systeme konform zu sein, ist der Ereignisspeicher intern in zwei Teilbereiche aufgeteilt: Pflichtereignisse und freiwillige...
  • Seite 139 Kapitel 10: Menü „Info“ Das Menü Info bietet Informationen bezüglich Version und Status der Steuereinheit sowie über die Übermittlungsmethoden. Zentrale Diese Option zeigt: • Das Modell der Steuereinheit (z. B. i-on40H+). • Den Namen der Zentrale, wenn in Systemoptionen, Hardware, Name der Zentrale definiert (Seite 95).
  • Seite 140 über ein COM-DATA-4G-Modul mit dem Internet verbunden ist. • Version – Die Firmware-Version des Moduls. • Rücksetzung – Setzt den TCP/IP-Stack zurück. Verwenden Sie diese Option nur unter Anleitung des Produktsupports von Eaton. COM-DATA-WIFI: • Netzwerk – Der WLAN-Name und die Signalstärke.
  • Seite 141 Menü „INFO“ • MAC Adresse – Die MAC-Adresse des Moduls. • Rücksetzung – Setzt das Modul zurück. COM-SD-PSTN: Der „PSTN-Verb-Status“ zeigt den aktuellen Status des PSTN an, das mit der Steuerein- heit verbunden ist. Auf dem Display erscheint „Fehler“, wenn keine Verbindung vorhan- den ist, und „OK“, wenn eine PSTN-Leitung verfügbar ist.
  • Seite 142 Anhang A: ARC-Übermittlung Übermittlungsformate Fast Format Fast Format ist das in Großbritannien am meisten verwendete Übertragungsformat. Bei Fast Format besteht jede an die ARC übertragene Meldung aus den folgenden Angaben: Eine 4-, 5- oder 6-stellige Kundennummer. 8 Datenkanäle. Jeder Kanal überträgt den Status eines Ausgangs, wie unter der Option „Fast Format-Kanäle“...
  • Seite 143 ARC-Übermittlungsformate Formate SIA 1, SIA 2, SIA 3 und Extended SIA 3 Bei SIA-Formaten übermittelt die Steuereinheit Daten aus dem Ereignisspeicher an die ARC. Die vier SIA-Formate unterscheiden sich in der mit einer Nachricht übertragenen Datenmenge: Format SIA1: #AAAAAA|NCCcc SIA2: #AAAAAA|Nidnnn/rinn/CCcc SIA3: #AAAAAA|Ntihh:mm/idnnn/rinn/CCcc...
  • Seite 144 ARC-Übermittlungsformate Format Extended SIA3 V3 Extended SIA 3 v3 ist ähnlich wie Extended SIA 3, außer dass „^“ anstatt „/“ für das ASCII-Trennzeichen verwendet wird. CID-/SIA-Meldegruppen Die folgende Tabelle listet die CID-/SIA-Codes auf, die in jeder CID-/SIA-Meldegruppe enthalten sind, die mit der Option Übermittlung – Übermittlung ARC – CID/SIA Ereignis für die Übermittlung gewählt wurde (siehe Seite 114).
  • Seite 145 ARC-Übermittlungsformate „ÜA best. ==IS“ Überfallalarm bestätigt durch Sabotagemeldung an internen Funk-Signalgeber n „ÜA RFMD B---best“ Überfallalarm durch Totmann-Funksender des Benutzers n bestätigt „ÜA RFHD B---best“ Überfallalarm durch Funk-ÜM des Benutzers n bestätigt „ÜA-Bestätigung VBT“ Überfallalarm bestätigt durch Sabotagemeldung VBT- Benutzercode „ÜA best WAM==“...
  • Seite 146 ARC-Übermittlungsformate „Alarmbest. REP==“ Alarm bestätigt durch Sabotagemeldung an Funk-Repeater n „Alarm best ==IS“ Alarm bestätigt durch Sabotagemeldung an internem Funk-Signalgeber n „Alarmbestätig. VBT“ Alarm bestätigt durch Sabotagemeldung an virtuellem Bedienteil „Alarmbest WAM==“ Alarm bestätigt durch Sabotagemeldung an WAM n „Alarmbest. Websvr“ Ein Alarm wurde dadurch bestätigt, dass ein Benutzer in der Web-Benutzeroberfläche mehr als viermal hintereinander ein falsches Passwort eingegeben hat...
  • Seite 147 ARC-Übermittlungsformate „Sabotage ==“ Sabotagemeldung an Bedienteil n „Sabotage == OK“ Sabotagemeldung an Bedienteil n zurückgesetzt „Deckel offen“ Deckel der Steuereinheit offen „Deckel Sabo OK“ Deckel der Steuereinheit geschlossen „REP== Sabotage“ Sabotagemeldung an Funk-Repeater n „REP== Sabotage ok“ Sabotagemeldung an Funk-Repeater n wiederhergestellt „ISir== Sabo“...
  • Seite 148 ARC-Übermittlungsformate „TB# FB ok“ Teilbereich n wurde von Benutzer aus der Ferne zurückgesetzt „Fernrückstellung“ System wurde von Benutzer aus der Ferne zurückgesetzt „Ben-- TB# Rückst“ Benutzer n hat den Teilbereich zurückgesetzt „Ben-- Syst Rücks“ Benutzer n hat das System zurückgesetzt „Scharf m.
  • Seite 149 ARC-Übermittlungsformate „Z== Überlagerung“ Überlagerung an Funkmelder n „Z== Überlagerung Überlagerung an Funkmelder n beseitigt ok“ „Bed == Bat.tief“ Batt netzteil Geringe Batterie-Spannung an Funkbedienteil n „Funk==Batt leer“ Batterie schwach an Funkbedienteil n „FBT== NetzFehler“ Netzteilfehler an Funkbedienteil n „FBT== Netzf. ok“ Netzteil an Funkbedienteil n wiederhergestellt „Sir == Batt.schw.“...
  • Seite 150 ARC-Übermittlungsformate „Batt-Ausf. Ext Z==“ Zone n mit Typ „ Batterieausfall“ aktiviert „Rücks Batt Ext Z==“ Zone n mit Typ „ Batterieausfall“ zurückgesetzt „Stromausfall“ Netzausfall Störung der Stromzufuhr an der Steuereinheit „Stromzufuhr OK“ Störung der Stromzufuhr an der Steuereinheit behoben „== Ausg. Fehler“ Ausfall der Stromzufuhr „== Ausg.
  • Seite 151 ARC-Übermittlungsformate „GSM Signal GSM-Modul-Signal wiederhergestellt wiederherst“ „$m Leitungsfehlr“ Übermittlungsverbindung gestört (z. B. Leitung getrennt); Option „Leitungsaus. Meld.“ darf nicht auf „Gesperrt“ gesetzt sein „$m Leitung ok“ Übermittlungsverbindung wiederhergestellt; Option „Leitungsaus. Meld.“ darf nicht auf „Gesperrt“ gesetzt sein „$m Modem Fehler“ Modem gestört „$m Modem restore“...
  • Seite 152 ARC-Übermittlungsformate „Z== Rauch ok“ Rauchmelder in Zone n wurde zurückgesetzt „Z== Ntzteil Fhlr“ Netzteilstörung an Rauchmelder in Zone n „Z== Netzteil ok“ Netzteilstörung an Rauchmelder in Zone n behoben „Ausfall 12V Syst“ Steuereinheit 12V-Stromzufuhr gestört „12V System ok“ Steuereinheit 12V-Stromzufuhr wiederhergestellt „Systemfehler“...
  • Seite 153 Anhang B: Ereignisspeicher- Meldungen Einleitung Dieser Anhang bietet kurze Erläuterungen der Meldungen, die im Ereignisspeicher der Steuereinheit erscheinen können. Der Anhang enthält allgemeine i-on-Meldungen. Abhängig vom Modell der Zentrale kann eine Teilmenge der hier aufgeführten Meldungen generiert werden. Bitte beachten Sie, dass sich viele dieser Meldungen auf spezifische Geräte mit der jeweiligen Bus- und Gerätenummer beziehen.
  • Seite 154 Ereignisspeicher-Meldungen „== Laden 2 OK“ „Alarmbestätig. VBT“ Batterie 2 hat Test bestanden Alarm bestätigt durch Sabotage- meldung an virtuellem Bedienteil „== Schw. Batt 1“ Batterie 1 schwach „Alarmbest FBT==“ Alarm bestätigt durch „== Schw. Batt 2“ Batterie 2 ist schwach Sabotagemeldung an Funkbedienteil n „== Geringe Sp.“...
  • Seite 155 Ereignisspeicher-Meldungen „Aux. # Sabotage“ „Werkseinst geladen“ Aux.-Sabotagemeldung an Steuereinheit Die Steuereinheit wurde auf die Werkseinstellung zurückgesetzt „Aux 14V4 # Ausfall“ Steuereinheit 14,4-V–Stromzufuhr „Deaktiviert ==“ gestört Erweiterung n deaktiviert „Aux 14V4 # OK“ „Deaktiviert ==“ Steuereinheit 14,4-V–Stromzufuhr Bedienteil n deaktiviert wiederhergestellt „Dwnldr Unterbr.“...
  • Seite 156 Ereignisspeicher-Meldungen „Externe DC Störung „ÜA best WAM==“ Externe DC-Versorgung wurde Überfallalarm bestätigt durch behoben“ wiederhergestellt Sabotagemelder an WAM n „Brand == Alarm“ „ÜA Best. Websvr“ Brandalarm an Bedienteil n Ein Überfallalarm wurde dadurch bestätigt, dass ein Benutzer in der „Rücksetzung Brand“ Ein Benutzer hat das System nach Web-Benutzeroberfläche mehr als einem Brandalarm zurückgesetzt...
  • Seite 157 Ereignisspeicher-Meldungen „ISir== Batt. tief“ „Masking Z==“ Batterie des internen Funk- Masking in Zone n festgestellt Signalgebers n ist schwach „Medi B-- Batt Batterie des Benutzer n zugewiesenen „ISir== RF OK“ schwach“ Funksignal des internen Funk- medizinischen Notrufsenders ist Signalgebers n wiederhergestellt schwach „ISir== RF Warnung“...
  • Seite 158 Ereignisspeicher-Meldungen „Ü. prim. Weg OK“ „FB== Brand“ Störung an primärem Nicht verwendet Übermittlungsweg behoben „Funk==Batt leer“ Batterie schwach an Funkbedienteil n „PRM Z=== aktiv“ Perimeterzone n ist aktiv „FB== Medi.-Alarm“ Medizinischer Notruf durch „PRM Z=== aktiv“ Einbruchalarm in erster verlinkter Funkbedienteil n ausgelöst Perimeterzone n in Strahlgruppe „FBT== NetzFehler“...
  • Seite 159 Ereignisspeicher-Meldungen „Scharf m. Byp Z===“ „Rücks Sabotage Das System wurde aktiviert und Zone Sabotagemeldung an Zone n Z==“ n dabei in Bypass zurückgesetzt „Bypass-Grup ##AUS“ „Sabotage Z==“ Benutzer n hat Bypass-Gruppe n Sabotagemeldung an Zone n deaktiviert „Techn.-Alarm Z==“ Technikalarm in Zone n „Bypass-Grup ##EIN“...
  • Seite 160 Ereignisspeicher-Meldungen „B-- Überst. akt.“ „WAM == Üb Fehler“ Benutzer n hat einen Überwachung WAM n fehlgeschlagen Aktivierungsfehler aufgehoben „WAM== ÜbFhlr ok“ Überwachung WAM n „B--- Bypass-Code“ Bypass-Code von Benutzer n wiederhergestellt verwendet „WAM== Sabo ok“ WAM n Sabotagemelder „B.-- Pflegenotruf“ Benutzer n hat per Notrufmelder einen wiederhergestellt Pflegenotruf ausgelöst...
  • Seite 161 TCP/IP-Fehlermeldungen Die folgende Tabelle führt die TCP/IP-Fehlermeldungen auf: 1001 Allgemeiner Fehler 1002 Ungültiger Socket-Descriptor 1003 Ungültiger Parameter 1004 Es hätte blockiert 1005 Nicht genügend Speicher im Speicher-Pool 1006 Verbindung wurde getrennt oder abgebrochen 1007 Socket ist in RTX-Umgebung eingeschlossen 1008 Socket, Host Resolver Timeout 1009 Auflösung des Hostnamen im Gange...
  • Seite 162 Ereignisspeicher-Meldungen 39568 Der Server hat keine Cipher-Suites mit dem Client gemeinsam 39696 Dem SSL-Modul wurde kein RNG zur Verfügung gestellt 39824 Keine Client-Zertifikat vom Client Empfangen, wird jedoch vom Authentifizierungsmodus benötigt 39952 Eigene(s) Zertifikat(e) ist/sind zu groß, um in einer SSl-Nachricht versandt zu werden 40080 Das eigne Zertifikat ist nicht eingestellt, wird jedoch vom Server benötigt...
  • Seite 163 Anhang C: Installationsmenü – Übersicht Wichtig: Mit den unten aufgeführten Standardeinstellungen erfüllt die Steuereinheit die Anforderungen von EN 50131. Sollten Sie diese Einstellungen verändern, ist die Installation ggf. nicht mehr konform. Falls die Steuereinheit die Vorgaben für EN 50131 nicht erfüllt, müssen Sie sämtliche Kennzeichnungen entfernen, die das Erfüllen der Norm nahelegen.
  • Seite 164 Installationsmenü – Übersicht Adresse Bus-Gerät Funk Erweiterng bearb Erweiterung Rn-01... Erweiterung „Erw. Rn-nn“ Name (Nicht verfügbar für Teilbereiche Teilbereich 1 Nur in einem System mit Teilbereichen i-on Compact.) verfügbar. Lautstärke LS Erw. löschen. Erw. aktivieren (alle Erweiterungen aktiviert). Erw. austauschen Adresse Bus-Gerät Verdrahtetes BT bearbeiten...
  • Seite 165 Installationsmenü – Übersicht i-rk01 Funk Funkbedienteil Hinz./Lösch. Bedienteil BDT bearbeiten Funk-BDT 01... „Funk-BDT 0n...“ Name Teilbereiche Teilbereich 1 Nur in einem System mit Teilbereichen verfügbar. Name: „Taste A“ Taste A Aktion: Teilbereich 1 Ges. Scharf ODER Ges. Scharf in einem System mit interner Aktivierung Name: „Taste B“...
  • Seite 166 Installationsmenü – Übersicht BT löschen BT aktivieren Ja (alle Bedienteile aktiviert) BT austauschen Sirene hinz/löschen Menü ext. Sir. Sirene Funk SRN 01... bearbeiten Name Teilbereiche Teilbereich 01 Nur in einem System mit Teilbereichen verfügbar. Überwachung Freigegeben Sirene hinz/lösch Interne Sirene Signalgeber Int.
  • Seite 167 Installationsmenü – Übersicht Für gerade Zentralausgänge ist der Standardtyp „Blitz“. Polarität Normal Für Ausgangstyp „Benutzerdefiniert“. Nein Bistabil Impuls Nein Nicht verfügbar für fest zugewiesene Sirenen- und Blitzausgänge. Sämtliche Ausgänge an alle Nur in einem System mit Teilbereichen Teilbereiche Teilbereiche zugewiesen verfügbar.
  • Seite 168 Installationsmenü – Übersicht Kunden Ausgang 1... Modus Einer (Oder) Kunden Eingänge Keine Ausgänge (Nicht verfügbar für i-on Compact.) 3 Teilbereiche (nur in einem System mit Teilbereichen) „Teilbereich n“ Name Teilbereich 1... „Ges. Scharf“ Ges. Scharf Name Ausgangsmodus Verzögerte Aktiv (Teilbereich 2 und höher haben dieselben Standardeinstellungen wie Teilbereich 1.) Settle time...
  • Seite 169 Installationsmenü – Übersicht Ereignis hinz. Ereignis 01... Kalender akt. Ereignis Uhrzeit 00:00 (Nicht verfügbar für i-on Compact.) Nein für alle Tage Ereignis Tage Ereignisaktionen Nein für alle Teilbereiche Ereignisse Ausn. Nein für alle Ausnahmen Warnungs-Zeit Warnungs-Ton Ereignis bear. Ereignis 01... „Ereignis nn“...
  • Seite 170 Installationsmenü – Übersicht Ausgangsmodus Verzögerte Aktiv Fern.scharf Ausgangszeit 30 s Lokal Set on ER Ereignis hinz. Ereignis 01... Kalender akt. Ereignis Uhrzeit 00:00 (Nicht verfügbar für i-on Compact.) Ereignis Tage Nein für alle Tage Ereignisaktionen Ges. Scharf Nein für alle Ausnahmen Ereignisse Ausn.
  • Seite 171 Installationsmenü – Übersicht „Errichter“ Name Errichter Errichter Err. Telefonnr. Optionen Errichter E-Mail Err. Vertr.-Nr. Errichter Code Vom Errichter konfiguriert Errichter Passwort Fern Vom Errichter konfiguriert Errichter Timeout 60 Minuten 01/01/1900 Wartungsdatum Gesperrt Wartungs-Banner Best.Modus DD243 Diese Optionen sind nur verfügbar, Bestätigung wenn die Landesversion BS8243...
  • Seite 172 Installationsmenü – Übersicht PZ deakt. Antwort Still Nur verfügbar für ein System mit Perimeter interner Aktivierung und wenn eine PZ akt. Antwort Still Optionen Zone vom Typ „Perimeter“ vorhanden PZ Rückstell Zeit ist. Das Menü „Teilbereiche“ enthält die entsprechenden Optionen für ein System mit Teilbereichen.
  • Seite 173 Installationsmenü – Übersicht Wiederherstellung Freigegeben EA reaktiviert Freigegeben Nur verfügbar, wenn Best.Modus „Basic“ und Protokoll „Fast Format“ ist. Nur verfügbar, wenn Protokoll „Fast 800 ms 21CN FF BestZeit Format“ lautet und ein COM-SD- PSTN- oder COM-SD-GSM-Modul eingebaut ist. Nur verfügbar, wenn „Stat. Testanruf“ Dynam.
  • Seite 174 Installationsmenü – Übersicht Web Server Status Gesperrt Nur angezeigt, wenn Status Port „Freigegeben“ ist. 1 Minute Nur angezeigt, wenn Status Ben.T.-Out „Freigegeben“ ist. Gesperrt Sabo als Einbr 7 Test Ext Funksirenen Nur verfügbar, wenn eine Funksirene Sir & verwendet wird. Alarmgeber Nur i-on Compact.
  • Seite 175 Installationsmenü – Übersicht Nur i-on Compact und i-on20R. Zentralen-Netzteil Batterie(n) Nicht verfügbar für i-on Compact. Zentrale lokalis. Nicht verfügbar für i-on Compact. Bus-Gerät lok. Netzwerk 8 Speicher anzeigen Ereignisspeicher Pflicht-Ereignisse Zusatz- Ereignisse 9 INFO Zentrale Errichter Nicht verfügbar für i-on Compact. Cloud Nicht verfügbar für i-on Compact.
  • Seite 176 SecureConnect ist eine Marke von Eaton. www.myscantronic.com Produkt-Support (Großbritannien) Tel.: +44 (0) 1594 541978 Erreichbar: 08:30 bis 17:00 Uhr, Montag bis Freitag. E-Mail: securitytechsupport@eaton.com Artikelnummer 14200867 Ausgabe 2 24. Januar 2022 Seite 176...