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Siemens SINUMERIK 802D Bedienungsanleitung Seite 329

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Y
CPA
INDA
Bild 9-62
NUM (Anzahl)
Mit dem Parameter NUM geben Sie die Anzahl der Nuten an.
AFSL und WID (Winkel und Kreisnutbreite)
Mit den Parametern AFSL und WID bestimmen Sie die Form einer Nut in der Ebene. Zyklus-
intern wird geprüft, ob mit dem aktiven Werkzeug die Nutbreite nicht verletzt wird. Sonst er-
scheint der Alarm 61105 "Fräserradius zu groß" und der Zyklus wird abgebrochen.
CPA, CPO und RAD (Mittelpunkt und Radius)
Die Lage des Kreises in der Bearbeitungsebene definieren Sie über Mittelpunkt (CPA, CPO)
und Radius (RAD). Für den Radius sind nur positive Werte zulässig.
STA1 und INDA (Anfangs− und Fortschaltwinkel)
Durch diese Parameter bestimmen Sie die Anordnung der Kreisnuten auf dem Kreis.
STA1 gibt den Winkel zwischen der positiven Richtung der 1. Achse der Ebene des vor Zyk-
lusaufruf aktuellen Werkstückkoordinatensystems und der ersten Kreisnut an.
Der Parameter INDA enthält den Winkel von einer Kreisnut zur nächsten.
Ist INDA=0, wird der Fortschaltwinkel aus der Anzahl der Kreisnuten berechnet, so dass
diese gleichmäßig auf dem Kreis verteilt werden.
Weitere Hinweise
Vor Zyklusaufruf ist eine Werkzeugkorrektur zu aktivieren. Andernfalls erfolgt ein Abbruch
des Zyklus mit dem Alarm 61000 "Keine Werkzeugkorrektur aktiv".
SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005
6FC5 698−2AA10−1AP5
AFSL
STA1
WID
X
Zyklen
9.6
Fräszyklen
9-329

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