Das Gerät darf nur für die im Katalog und in der technischen Beschreibung vorgesehenen Einsatzfälle und nur in Verbindung mit von Siemens empfohlenen bzw. zugelassenen Fremdgeräten und -komponenten ver- wendet werden. Der einwandfreie und sichere Betrieb des Produktes setzt sachgemäßen Transport, sach- gemäße Lagerung, Aufstellung und Montage sowie sorgfältige Bedienung und Instandhaltung voraus.
Die SINUMERIK−Dokumentation ist in 3 Ebenen gegliedert: Allgemeine Dokumentation Anwender−Dokumentation Hersteller−/Service−Dokumentation Nähere Informationen zu weiteren Druckschriften über SINUMERIK 802D sowie zu Druck- schriften, die für alle SINUMERIK−Steuerungen gelten (z.B. Universalschnittstelle, Messzy- klen...), erhalten Sie von Ihrer Siemens−Niederlassung. Eine monatlich aktualisierte Druckschriften−Übersicht mit den jeweils verfügbaren Sprachen finden Sie im Internet unter: http://www.siemens.com/motioncontrol...
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Vorwort Internetadresse http://www.siemens.com/motioncontrol SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
Einführung Bildschirmeinteilung Statusbereich function Applikationsbereich Hinweis− und Softkeybereich Bild 1-1 Bildschirmeinteilung Der Bildschirm ist in folgende Hauptbereiche unterteilt: Statusbereich Applikationsbereich Hinweis und Softkeybereich 1-11 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
Programmzustand RESET Programm abgebrochen / Grundzustand Programm läuft STOP Programm angehalten Programmbeeinflussungen im Automatikbetrieb Pfad N: − NC internes “Laufwerk” D: − CF Karte NC−Meldungen angewähltes Teileprogramm (Hauptprogramm) 1-12 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
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Verbindung zum PLC−Programmiertool aktiv Softkeyleiste vertikal und horizontal Standardsoftkeys Die Maske wird geschlossen. Die Eingabe wird abgebrochen, das Fenster wird geschlossen. Die Eingabe wird abgeschlossen und die Berechnung erfolgt. 1-13 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
Kennwort geschützt. Das Eingeben bzw. Verändern von Daten in den folgenden Menüs ist von der eingestellten Schutzstufe abhängig: Werkzeugkorrekturen Nullpunktverschiebungen Settingdaten RS232 − Einstellung Programmerstellung / Programmkorrektur 1-14 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
Der Wert (in Grd) X vor dem Eingabecursor wird durch den Wert cos(X) ersetzt. Quadrat − Funktion Der Wert X vor dem Eingabecursor wird durch den Wert X ersetzt. 1-15 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
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Tangente, dem Radius und dem Drehsinn des Kreises. Bild 1-5 Geben Sie den Kreismittelpunkt, den Winkel der Tangente und den Kreisradius ein. Mit dem Softkey G2 / G3 ist der Drehsinn des Kreises festzulegen. 1-16 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
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Punkt (PP) auf einer Gerade verbunden werden soll. Zur Berechnung muß der Abstand zwischen den Punkten und der Anstiegswinkel (A2) der neu entstehenden Geraden bezogen auf den Anstieg (A1) der gegebenen Geraden bekannt sein. Bild 1-6 1-17 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
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X = 68.668 Y = 26.393 Die Funktion rechnet die gegebenen Polarkoordinaten in kartesische Koordinaten um. Bild 1-7 Geben Sie den Bezugspunkt, die Vektorlänge und den Anstiegswinkel ein. 1-18 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
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Gerade senkrecht auf der ersten Geraden steht. Von den Geraden sind folgende Werte bekannt: Gerade 1: Startpunkt und Anstiegswinkel Gerade 2: Länge und ein Endpunkt im kartesischen Koordinatensystem Bild 1-8 1-19 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
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Wählen Sie mit den Softkeys die gegebene Konstellation aus . Geben Sie die Koordinaten des Pol−Punktes (PP) P1, den Anstiegswinkel der Geraden, den gegebenen Ordinatenwert und den Kreisradius als Länge ein. 1-20 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
Alphabet) des gesuchten Zeichens in das Eingabefeld ein. Der Editor bietet zu diesem Laut verschiedenen Schriftzeichen an, aus denen ein Zeichen durch die Eingabe der Ziffer 0 bis 9 auswählt werden kann. Bild 1-9 Chinesischer Editor Ein−/Ausschalten des Editors 1-21 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
Texte zu markieren, zu kopieren, auszuschneiden und zu löschen. Diese Funktionen stehen für den Teileprogrammeditor sowie für Eingabefelder zur Verfügung. CTRL Kopieren CTRL Markieren CTRL Ausschneiden CTRL Einfügen Umschalten auf Groß−/Kleinschreibung Hilfesystem oder Info−Taste 1-22 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
Wählen Sie einen Querverweis aus, wird zusätzlich der Softkey Back to topic angezeigt. Back to topic Mit dieser Funktion gelangen Sie in das vorherige Bild zurück. 1-23 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
Das System bietet zu jeder NC – Anweisung eine Erläuterung an. Sie können direkt zum Hil- fetext gelangen, indem Sie den Cursor hinter die Anweisung stellen und die Info–Taste betäti- gen. Die NC−Anweisung muss hierzu in Großbuchstaben geschrieben sein. 1-24 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
Hier haben alle Achsen die Position Null. Dieser Punkt stellt nur einen Bezugspunkt dar, der vom Maschinenhersteller festgelegt wird. Er muß nicht anfahrbar sein. Der Verfahrbereich der Maschinenachsen kann im negativen Bereich liegen. 1-25 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
Programmlauf mit beispielsweise einem programmierten G54 aktiviert (siehe Kapitel ”Werkstückaufspannung −einstellbare Nullpunktverschiebung ...”). Maschine W=Werkstücknullpunkt M=Maschinennullpunkt Werkstück É É z.B. Maschine Maschine Bild 1-15 Werkstück auf der Maschine 1-26 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
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Werkstückkoodinatensystem erzeugt werden. Hierbei entsteht das aktuelle Werkstück- koordinatensystem (siehe Kapitel ”Programmierbare Nullpunktverschiebung: TRANS”). programmierbare Verschiebung aktuell TRANS É É É W=Werkstücknullpunkt Bild 1-16 Koordinaten am Werkstück, aktuelles Werkstückkoordinatensystem 1-27 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
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Einführung Koordinatensysteme Platz für Notizen 1-28 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
Einschalten und Referenzpunktfahren Hinweis Wenn Sie die SINUMERIK 802D und die Maschine einschalten, beachten Sie auch die Maschinen- dokumentation, da Einschalten und Referenzpunktanfahren maschinenabhängige Funktionen sind. In dieser Dokumentation wird von einer Standard−Maschinensteuertafel MCP 802D ausgegangen. Sollten Sie eine andere MCP einsetzen, kann die Bedienung von dieser Beschreibung abweichen.
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Fahren Sie nacheinander in jeder Achse den Referenzpunkt an. Sie beenden die Funktion durch Anwahl einer anderen Betriebsart (MDA, Automatik oder Jog). Hinweis ”Referenzpunkt fahren” ist nur in der Betriebsart Jog möglich. 2-30 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
Die Funktion öffnet das Fenster Werkzeugkorrekturdaten, das eine Liste der angelegten Werkzeuge enthält. Sie können innerhalb dieser Liste mit den Cursortasten und den Tasten Page Up, Page Down navigieren. Tool List Bild 3-1 3-31 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
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Öffnet eine untergeordnete Menüleiste, die alle Funktionen zum Anlegen und Anzeigen weiterer Edges Schneiden anbietet. Anwahl der nächst höheren Schneidennummer D >> Anwahl der nächst niedrigeren Schneidennummer << D 3-32 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
Mit OK bestätigen Sie die Eingabe. Ein mit Null vorbelegter Datensatz wird in die Werkzeugliste aufgenommen. 3.1.2 Werkzeugkorrekturen ermitteln (manuell) Funktionalität Die Funktion ermöglicht es Ihnen, die unbekannte Geometrie eines Werkzeuges T zu ermit- teln. 3-33 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
Ermitteln der Längenkorrektur am Beispiel Bohrer: Länge 1/Z−Achse Bedienfolge Wählen Sie den Softkey an. Das Fenster Korrekturwerte wird geöffnet. Sie gelangen automatisch in Tool den Bedienbereich Position. Measur. 3-34 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
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Geometrie Länge 1 oder Durchmesser entsprechend der vorgewählten Achse. Der ermittelte Korrekturwert wird gespeichert. Wird ein Distanzstück zwischen Werkzeug und Werkstück gelegt, kann dessen Dicke in das Feld Distanz eingetragen werden. 3-35 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
Verfahrtaste loszulas- sen und das Beenden des Meßvorganges abzuwarten. Während der automatischen Messung erscheint in der Animation eine Meßuhr , die den aktiven Meßvorgang symbolisiert. 3-36 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
Hier erfolgt das Ablegen der Koordinaten des Meßtasters und das Einstellen folgender Para- meter für den automatischen Meßvorgang: Ebene des Meßtasters Achsvorschub Drehzahl und Drehrichtung der Spindel Die Drehrichtung der Spindel ist entgegengesetzt zur Schneidrichtung des Fräsers zu wählen. 3-37 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
Dicke Dicke der Meßtasterscheibe Meßtasterkalibrierung Das Abgleichen des Meßtasters kann im Menü Settings oder im Menü Tool measure erfolgen. Calibrate probe Bild 3-10 Abgleich des Meßtasters (Länge) (Durchmesser) 3-38 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
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Die vom Meßprogramm gelieferten Positionen dienen zum Berechnen der tatsächlichen Ta- sterposition. Hinweis Zum Erstellen des Meßprogrammes werden die Parameter Sicherheitsabstand aus der Maske Set- tings und Vorschub aus der Maske Daten Meßtaster benutzt. 3-39 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
Symbole in der T−Spalte geben Auskunft über den Status der Werkzeuge. Vorwarngrenze erreicht Werkzeug gesperrt Werkzeug wird überwacht Mit dem Softkey werden die Überwachungswerte des angewählten Werkzeuges zurückgesetzt. Reset monitor 3-40 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
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Einrichten Werkzeugüberwachung Bild 3-12 Mit dem Softkey kann die Freigabe des angewählten Werkzeugs geändert werden.. After enable 3-41 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
Cursorbalken auf das zu ändernde Eingabefeld positionieren, Wert(e) eingeben. Mit einer Cursorbewegung oder mit Input erfolgt die Übernahme der Werte in die Nullpunktverschiebungen. Die Korrekturwerte der Schneide werden sofort wirksam. Change activated 3-42 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
Zum Ermitteln der Verschiebung ist bei einem aktiven Werkzeug die Bewegungsrichtung des Werkzeugs zu berücksichtigen. Ist kein Werkzeug aktiv, wird das Feld “Radius” ausgeblen- det. Bild 3-15 Nullpunktverschiebung ermitteln in X Maske Nullpunktverschiebung ermitteln in Y 3-43 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
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Einrichten Nullpunktverschiebung eingeben/ändern Bild 3-16 Maske Nullpunktverschiebung ermitteln in Z Der Softkey berechnet die Verschiebung und zeigt das Ergebnis im Feld Offset an. Set work offset 3-44 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
(G96). Probelaufvorschub für Probelaufbetrieb (DRY) Der hier eingebbare Vorschub wird bei Anwahl der Funktion Probelaufvorschub in der Be- triebsart Automatik bei der Programmabarbeitung anstelle des programmierten Vorschubs verwendet. 3-45 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
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Work area beitsfeldbegrenzung ein. Der Softkey Set Active aktiviert / deaktiviert die Werte für die durch den limit. Cursor markierte Achse. Bild 3-18 Zeiten Zähler Time counter Bild 3-19 3-46 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
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Der Timer wird bei einem ”Steuerungshochlauf mit Default–Werten” automatisch genullt. Die Funktion listet alle in der Steuerung vorhandenen Settingdaten auf. Die Daten werden unterteilt Misc allgemeine, achsspezifische und Kanal−Settingdaten. Bild 3-20 3-47 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
Fenster R−Parameter Bedienfolge Über Softkey variable und R variable R vari− able Cursorbalken auf das zu ändernde Eingabefeld positionieren und Werte eingeben. Mit Input oder einer Cursorbewegung bestätigen. 3-48 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
Bild 4-1 Menübaum Betriebsart Jog, Bedienbereich Position Face Settings base Add. axes Set rel Delete base Z0 Abort to zero Back << Bild 4-2 Menübaum Betriebsart MDA, Bedienbereich Maschine 4-49 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
Die eingestellte Schrittweite wird im Anzeigebereich visualisiert. Zum Abwählen ist Jog noch- mals zu drücken. Im Grundbild Jog werden Positions-, Vorschub-, Spindelwerte und das aktuelle Werkzeug angezeigt. Bild 4-3 Grundbild Jog 4-50 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
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Der Leistungsbalken gilt für die jeweils aktive Spindel. Softkeys Setzen der Basisnullpunktverschiebung oder eines temporären Bezugspunktes im relativen Koordi- natensystem. Nach dem Öffnen ermöglicht die Funktion das Setzen der Basisnullpunktverschie- base bung. 4-51 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
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Spindel für automatisch generierte Teileprogramme in der Betriebsart MDA (siehe Kapi- tel 4.2.1). Weiterhin können die Werte für den JOG – Vorschub und das variable Inkrementmaß ge- setzt werden. Bild 4-4 4-52 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
Bild 4-5 Menübild Handrad Mit dem Softkey MCS wählen Sie die Achsen aus dem Maschinen- oder Werkstückkoordinatensy- stem zur Handradzuordnung aus. Die aktuelle Einstellung ist im Fenster ersichtlich. 4-53 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
Durch Drücken von NC−START wird die Bearbeitung gestartet. Während der Bearbeitung ist das Editieren der Sätze nicht mehr möglich. Nach dem Bearbeiten bleibt der Inhalt erhalten, so daß mit einem erneuten NC−Start verfah- ren werden kann. 4-54 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
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− im Ruhezustand, − bei Spindelstart − wenn beide Spindeln aktiv sind die Arbeitsspindel wird angezeigt: − bei Spindelstart der Arbeitsspindel Der Leistungsbalken gilt für die jeweils aktive Spindel. 4-55 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
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Das Wechseln zwischen dem Eingabefeld und der Programmliste erfolgt mit der TAB-Taste. Bild 4-7 Die Anzeige der Istwerte für die Betriebsart MDA erfolgt in Abhängigkeit vom angewählten Koordi- MCS / WCS natensystems. Die Umschaltung erfolgt über diesen Softkey. 4-56 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
Start gestartet werden kann. Die Eingabemaske wird geschlossen und zum Maschinengrundbild gewechselt. Hier ist die Beobachtung des Programmfortschritts möglich. Wichtig Die Rückzugsebene und der Sicherheitsabstand müssen zuvor in dem Menü Settings festgelegt werden. Bild 4-8 Planfräsen 4-57 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
Bearbeitung parallel zur Abszisse, mit wechselnder Richtung Bearbeitung parallel zur Ordinate, mit wechselder Richtung Bearbeitung parallel zur Abszisse, in einer Richtung Bearbeitung parallel zur Ordinate, in einer Richtung 4-58 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
Betriebsart Automatik über die Taste Automatik an der Maschinensteuertafel anwählen. Es erscheint das Grundbild Automatik, in dem Positions-, Vorschub-, Spindel-, Werkzeug- werte und der aktuelle Satz angezeigt werden. Bild 5-1 Grundbild Automatik 5-59 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
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Darstellung eines Satzes ist auf die Fensterbreite begrenzt. Werden Sätze in schneller Folge abgearbeitet, sollte auf das Fenster “Progammfortschritt” umgeschaltet werden. Mit dem Soft- key “Program sequence” können Sie wieder auf die Siebensatzanzeige zurückschalten. 5-60 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
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Search Satzsuchlauf vorwärts mit Berechnung auf den Satzanfangspunkt. Während des Satzsuchlaufes werden die gleichen Berechnungen wie im normalen Programmbe- contour trieb durchgeführt, die Achsen bewegen sich jedoch nicht. 5-61 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
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Durch wiederholtes Betätigen des Softkeys wird das Fenster geschlossen. Einblenden des Achsvorschub-Fensters Axis Durch wiederholtes Betätigen des Softkeys wird das Fenster geschlossen. feedrate Schaltet von Siebensatz− auf Dreisatzanzeige um. Program sequence 5-62 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
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Die Werte des Maschinen−, Werkstück− oder Relativen− Koordinatensystems werden angewählt. MCS/WCS Ein externes Programm wird über die RS232−Schnittstelle in die Steuerung übertragen und mit NC- External programs START sofort abgearbeitet. 5-63 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
Execute grammname erscheint in der Bildschirmzeile “Programmname”. Wenn erforderlich können Sie jetzt noch Festlegungen zur Programmabarbeitung treffen. Progr. control Bild 5-4 Programmbeeinflussung Mit NC-START wird das Teileprogramm abgearbeitet. 5-64 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
Satzsuchlauf ohne Berechnung Without calculate Die Unterbrechungsstelle wird geladen Interr. point Der Softkey öffnet eine Dialogbox, in die eine Zeilennummer oder ein Suchbegriffe einzugeben ist. Find Bild 5-6 Suchbegriff eingeben 5-65 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
Die unterbrochene Bearbeitung kann mit NC-START fortgesetzt werden. Mit RESET können Sie das laufende Programm abbrechen. Beim erneuten Betätigen von NC-START wird das abgebrochene Programm neu gestartet und von Anfang an abgearbeitet. 5-66 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
Die verfahrenen Wegdifferenzen der Achsen werden angezeigt. Bedienfolge Betriebsart Automatik anwählen Die Bearbeitung mit NC-START fortsetzen. Vorsicht Beim Wiederanfahren an den Unterbrechungspunkt verfahren alle Achsen gleichzeitig. Dabei ist auf einen freien Verfahrbereich zu achten. 5-67 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
Bei Programmende oder bei RESET wird das Programm in der Steuerung automatisch ent- fernt. Hinweis Aufgetretene Übertragungsfehler werden im Bereich System / Data I/O mit der Softkey Error log angezeigt. Für extern eingelesene Programme ist kein Satzsuchlauf möglich. 5-68 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
Programmen geben Sie den 1. Buchstaben des Programmnamens ein. Die Steue- rung positioniert automatisch den Cursor auf ein Programm, bei dem eine Übereinstimmung der Zeichen gefunden wurde. 6-69 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
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Mit dem Softkey User cycles wird das Verzeichnis Anwenderzyklen angezeigt. User Bei entsprechender Zugriffsberechtigung stehen die Softkeys New, Copy, Open, Delete, Rename, cycles Read out und Read in zur Verfügung. 6-70 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
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Die Funktion sichert den Inhalt des flüchtigen Speichers in einen nicht flüchtigen Speicherbereich. data Voraussetzung: Es befindet sich kein Programm in Abarbeitung. Während die Datensicherung läuft, dürfen keinerlei Bedienhandlungen durchgeführt werden! 6-71 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
Schließen Sie die Eingabe mit dem Softkey OK ab. Die neue Teileprogrammdatei wird erzeugt und das Editorfenster automatisch geöffnet. Mit Abort können Sie die Erstellung des Programms abbrechen, das Fenster wird geschlossen. 6-72 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
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Liegen Parameter außerhalb des Gültigkeitsbereiches, setzt die Funktion automatisch Standard- werte ein. Nach dem Schließen der Maske wird der ursprüngliche Parameterblock durch den korri- gierten ersetzt. Beachte: Es können nur automatisch generierte Blöcke/Sätze rückübersetzt werden. 6-74 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
Konturabschnitt Gerade − Kreis − Gerade mit tangentialen Übergängen Bild 6-6 Softkeyfunktionen Die Eingabe der Koordinaten kann als absoluter, inkrementeller oder polarer Wert erfolgen. Die Umschaltung erfolgt mit der Toggle−Taste. 6-75 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
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(INK) (bezogen auf den Startpunkt) oder in Polarkoordinaten (POL) ein. Die Dialogmaske zeigt die aktuelle Einstellung an. Der Endpunkt kann auch durch eine Koordinate und dem Winkel zwischen einer Achse und der Geraden bestimmt werden. 6-76 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
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Auswahl der Ebenen G17 (X−Y), G18 (Z−X) oder G19 (Y−Z). Die Bezeichnung der Achsen im Bild G17/18/19 ändert sich entsprechend der Auswahl. Diese Dialogmaske steht für alle Konturelemente zur Verfügung. 6-77 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
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Die Angabe des Winkels erfolgt entgegen dem Uhrzeigersinn von 0 bis 360 Grad. Vorschub Vorschub Die Dialogmaske dient zum Erstellen eines Zirkularsatzes mit Hilfe der Koordinaten Endpunkt und Mittelpunkt. 6-78 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
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Tabelle 6-2 Eingabe in die Dialogmaske Endpunkt Kreis Der Endpunkt des Kreises ist einzugeben. Winkel Gerade Die Angabe des Winkels erfolgt entgegen des Uhrzeigersinn von 0 bis 360 Grad. 6-79 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
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Der Endpunkt der Gerade ist in absoluten, inkrementellen oder Polarkoordinaten einzugeben. Mittelpunkt Der Mittelpunkt des Kreises ist in absoluten, inkrementellen oder Polarkoordinaten einzugeben. Radius Kreis Eingabefeld für den Kreisradius 6-80 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
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Werden keine Koordinaten eingegeben, liefert die Funk- tion den Schnittpunkt zwischen der eingefügten Gerade und Sektor 2. Mittelpunkt Kreis 1 1. und 2. Geometrieachse der Ebene (Absolutkoordina- ten) Radius Kreis 1 Eingabefeld Radius 1 6-81 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
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X 20 Y 30 X 50 Y 75 X 75 Y 20 Startpunkt: Als Startpunkt wird der Punkt X = 2 und Y = 30 mm angenommen. Vorgehensweise: 6-82 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
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R 15) einzutragen. Bild 6-17 Aufruf der Maske Nach dem Ausfüllen wird die Maske mit OK verlassen. Es erfolgt das Berechnen der Schnitt- punkte und das Generieren der beiden Sätze. 6-83 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
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Bild 6-20 Ergebnis Schritt 2 Der Endpunkt von Schritt 2 ist der Schnittpunkt Geraden mit dem Kreissektor . Nach- folgend ist der Konturabschnitt Startpunkt 2 − Kreissektor zu berechnen. 6-84 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
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Ergebnis Schritt 3 Abschließend ist der neue Endpunkt mit dem Startpunkt zu verbinden. Dazu kann die Funk- tion genutzt werden. Bild 6-23 Schritt 4 Bild 6-24 Ergebnis Schritt 4 6-85 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
Sie können zwischen tangentialem oder beliebigem Übergang wählen. Die Maske generiert aus den eingegebenen Daten zwei Kreissätze. Auswahl des Schnittpunktes Existieren mehrere Schnittpunkte, muß in einem Dialog der gewünschte Schnittpunkt aus- wählt werden. 6-86 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
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Auswahl Schnittpunkt Die Kontur unter Verwendung von Schnittpunkt 1 wird gezeichnet. POI 1 Bild 6-27 Die Kontur unter Verwendung von Schnittpunkt 2 wird gezeichnet. POI 2 Bild 6-28 6-87 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
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Läßt sich der Startpunkt nicht aus den vorhergehenden Sätzen ermitteln, sind in der Maske “Startpunkt” die entsprechenden Koordinaten einzutragen. Der Softkey legt den Drehsinn der beiden Kreise fest. Es kann zwischen G2/G3 Sektor 1 eingefügter Sektor Sektor 2 6-88 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
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Winkel A1 oder A2 Endpunkt beide Koordinaten im kartesischen Koordinatensystem Endpunkt als Polarkoordinate Kann der Startpunkt nicht aus den vorherigen Sätzen ermittelt werden, muß der Bediener den Startpunkt setzen. 6-89 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
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Der Softkey schaltet den Drehsinn von G2 auf G3 um. In der Anzeige erscheint G3. Bei wiederhol- G2/G3 tem Betätigen wird auf G2 zurückgeschaltet. Die Anzeige wechselt auf G2. 6-90 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
Die Grundeinstellung der Skalierung wird genutzt. origin Es stehen verschiedene Anzeigemöglichkeiten zur Verfügung. Show Zeigt Verfahrbewegung der angegebenen Ebene an. All G17 blocks Zeigt Verfahrbewegung der angegebenen Ebene an. All G18 blocks 6-91 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
− Anwenderzyklen Bedienfolge Programs Sie haben den Bedienbereich Programm−Manager angewählt und befinden sich in der Übersicht der bereits angelegten NC−Programme. Sichern von Teileprogrammen über die RS232−Schnittstelle Read out 6-92 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
Fehlermeldung der NC Error Data Datenfehler 1. Dateien mit/ohne Vorspann eingelesen oder 2. Dateien im Lochstreifenformat ohne Dateinamen gesendet. Error File Name Der Dateiname entspricht nicht der Namenskonvention der NC. 6-93 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
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Teileprogrammierung Datenübertragung über RS232-Schnittstelle Platz für Notizen 6-94 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
Status Service Channel list profibus Drive lprogram Program list Display Servo Servo trace trace Edit PLC Version alarm txt Bild 7-2 Menübaum System (nur horizontale Gliederungstiefe) 7-95 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
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Paßwort eingeben Nach dem Drücken des Softkeys OK ist das Kennwort gesetzt. Mit ABORT wird ohne Aktion zum Grundbild System zurückgekehrt. Kennwort ändern Change password Bild 7-4 Paßwort ändern 7-96 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
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Mit OK erfolgt ein RESET der Steuerung mit anschließendem Neustart in dem ausgewählten Mo- dus. Mit RECALL wird ohne Aktion zum System-Grundbild zurückgekehrt. Maschinendaten Machine data Das Verändern von Maschinendaten hat einen wesentlichen Einfluß auf die Maschine. 7-97 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
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Bild 7-6 Grundbild Maschinendaten achsspezifische Maschinendaten Axis Öffnen Sie das Fenster Achsspezifische Maschinendaten. Die Softkeyleiste wird mit den Soft- keys Achse + und Achse - ergänzt. 7-98 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
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Fensters sind nur die selektierten Daten im Maschinendatenbild sichtbar. Softkey Select all: Die Funktion wählt alle Datengruppen zum Anzeigen aus. Softkey Deselect all: Alle Datengruppen werden abgewählt. 7-99 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
Mit Hilfe der Softkeys Achse+ bzw. Achse- können die Werte für die nächste bzw.vorherge- hende Achse eingeblendet werden. Das Fenster enthält Informationen über den digitalen Antrieb. Service drive Das Fenster enthält Informationen über die Profubuseinstellungen. Service profibus 7-100 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
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Die Titelzeile des Diagramms enthält die aktuelle Einteilung der Abszisse und den Differenz- wert des horizontalen Markers. Das gezeigte Diagramm läßt sich mit den Cursortasten im sichtbaren Bildschirmbereich ver- schieben. 7-101 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
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Alle anderen Kanäle übernehmen diese Einstellung. Bestimmen der Meßzeit: Die Meßzeit wird in ms direkt in das Eingabefeld Meßdauer ein- gegeben. Sie gilt für alle Tracekanäle. 7-102 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
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Das Bewegen der Marker erfolgt mit der Schrittweite von einem Inkrement mittels Cursorta- sten. Größere Schrittweiten können mit Hilfe der Eingabefelder eingestellt werden. Der Wert gibt an, um wieviel Rastereinheiten pro <SHIFT> + Cursorbewegung der Marker zu ver- 7-103 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
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Es werden alle Programme der Bedienkomponente mit ihren Versionsnummern aufgeli- stet. Durch das Nachladen von Softwarekomponenten können sich die Versionsnummern vonein- ander unterscheiden. Bild 7-14 Menübereich HMI - Version 7-104 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
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Name der Textdatei (ohne Extension) Softkey text-ID reserviert (SK ID) password level Das Ausführen des Programms hängt von der Passwortstufe ab. Class SK reserviert SK-File reserviert 7-105 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
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1). Wird ein anderes Startverhalten gewünscht, ermöglicht diese Funktion das Festlegen ei- nes anderen Startprogramms. Es muß die Nummer des Programms (Spalte “Soft−Key” eingegeben werden, welches nach dem Systemanlauf gestartet werden soll. Bild 7-17 Start-Up DLL ändern 7-106 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
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“None” bei 10 Bit “Even” bei 11 Bit Stop Bits: 1 (fest eingestellt − mit Initialisierung der Steuerung) Daten Bits: 8 (fest eingestellt − mit Initialisierung der Steuerung) 7-107 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
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Fall vor Erstbenutzung genauestens zu prüfen. Bei unklaren Situationen sollten die Geräte zunächst an einen PC/PG angeschlossen werden und der Verbindungsaufbau per Terminalprogramm den Verbindungsaufbau erprobt und optimieren werden. 7-108 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
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Daten Datenbyte (Vbx), Datenwort (Vwx), Datendoppelwort (VDx) Format binär hexadezimal dezimal Die Binärdarstellung ist bei Doppelwörtern nicht möglich. Zähler und Zeiten werden dezimal dargestellt. Bild 7-22 PLC Statusanzeige 7-109 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
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Auswahl an. Für jede Spalte kann eine Startadresse vergeben werden, die in das entspre- chende Eingabefeld einzutragen ist. Mit dem Verlassen der Eingabemaske speichert die Steuerung diese Einstellungen. 7-110 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
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Cursor auf der linken Seite, steht nur die Funktion Copy zur Verfügung. Auf der rechten Seite kann man mittels der Funktionen Insert und Delete die Referenzliste modifizieren. Legt den markierten Dateinamen im Zwischenpuffer ab Copy Fügt den Dateinamen an der aktuellen Cursorposition ein Insert 7-111 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
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Geben Sie den neuen Text in die Eingabezeile ein. Die Eingabe ist mit Input abzuschließen und mit Save zu speichern. Die Notation der Texte ist der Inbetriebnahmeanleitung zu entnehmen. 7-112 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
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Diese Funktion ermöglicht das Anzeigen und Ändern der Schnittstellenparameter. Mittels der Soft- RS232 settings keyfunktionen Text Format und Binary Format kann die Art der zu übertragenden Daten ausge- wählt werden. 7-113 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
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8 Datenbits (Voreinstellung) Überschrei- Y: Beim Einlesen wird geprüft, ob die Datei in der NC bereits existiert. ben mit Be- N: Die Dateien werden ohne Rückfrage überschrieben stätigung 7-115 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
Die Einteilung des Bildschirms in die Hauptbereiche entspricht der in Kapitel 1.1 bereits beschriebe- nen. Abweichungen und Ergänzungen für die PLC−Diagnose sind im Folgenden dargestellt. Bild 7-29 Bildschirmaufbau 7-116 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
Spalte der Reihe oder zur letzten Spalte der Reihe oder einen Bildschirm nach oben einen Bildschirm nach unten ein Feld nach links ein Feld nach rechts 7-117 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
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Tabellenzeile: Anzeige der vollständigen Textzeile Netzwerktitel: Anzeige des Netzwerkkommentars Befehl: Vollständige Anzeige der Operanden Befindet sich der Eingabefokus auf einem Befehl, werden alle Operanden einschließlich der Kommentare angezeigt. 7-118 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
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Im PLC–Status ermöglicht das Beobachten und Verändern während der Programmbearbeitung. status Bild 7-31 PLC−Statusanzeige Mit der Funktion PLC−Statuslisten können PLC−Signale angezeigt und geändert werden. Status list 7-119 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
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Mit diesem Softkey ist die Liste der PLC− Programmbausteine anwählbar. Mit Cursor Up/Cursor Program block Down bzw. Page Up/Page Down kann der zu öffnende PLC− Programmbaustein ausgewählt wer- den. Der aktuelle Programmbaustein ist in der Info–Zeile des Listenfensters ersichtlich. 7-120 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
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Mit dem Softkey wird die lokale Variablentabelle des ausgewählten Programmbausteines angezeigt. Local variables Es existieren zwei Arten von Programmbausteinen nur temporäre lokale Variable SBRxx temporäre lokale Variable Für jeden Programmbaustein existiert eine Variablentabelle. 7-121 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
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Status wird der Zustand aller Operanden angezeigt. Der Status erfaßt die Werte für die Sta- Program stat. OFF tusanzeige in mehreren PLC–Zyklen und aktualisiert diese anschließend in der Statusanzeige. Bild 7-37 Programm Status ON – symbolische Darstellung 7-122 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
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Softkey ok startet die Suche. Das gefundene Suchelement wird durch den Fokus gekennzeichnet. Wird nichts gefunden, erfolgt eine entsprechende Fehlermitteilung in der Hinweiszeile. Mit dem SK Abort wird die Dialogbox verlassen. Es erfolgt keine Suche. 7-123 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
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Mit diesem Softkey wird die Liste der Querverweise angewählt. Alle im PLC−Projekt verwendeten Cross Operanden werden angezeigt. refs. Aus dieser Liste kann man entnehmen, in welchen Netzwerken ein Eingang, Ausgang, Merker etc. verwendet wird. Bild 7-41 Hauptmenü Querverweis (absolut) (symbolisch) 7-124 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
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Die Operanden können als ganzes Wort (Bezeichner) gesucht werden. Bei der Suche wird Groß− und Kleinschreibung ignoriert. Suchmöglichkeiten: Suche von absoluten bzw. symbolischen Operanden Gehe zu Zeile Suchkriterien: Abwärts (ab der aktuellen Cursorposition) Gesamt (ab Anfang) 7-125 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
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Der zu suchende Text wird in der Hinweiszeile angezeigt. Wird der Text nicht gefunden, erfolgt eine entsprechende Fehlermitteilung, die mit OK bestätigt werden muß. Wird das Suchobjekt gefunden, kann mit dem Softkey “Continue search” die Suche fortgeführt wer- den. 7-126 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
Alarme werden in ihrer zeitlichen Reihenfolge angezeigt. Der jüngste Alarm steht am Anfang der Most rec. alarm Liste. Alarme werden in ihrer zeitlichen Reihenfolge angezeigt. Der älteste Alarm steht am Anfang der Oldest alarm Liste. 7-127 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
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System Alarmanzeige Platz für Notizen 7-128 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
Adresse um 1 bis 4 Ziffern erweitert, um eine größere Anzahl von Adressen zu gewin- nen. Die Wertzuweisung muß hierbei über Gleichheitszeichen “=” erfolgen (siehe auch Kapi- tel “Übersicht der Anweisungen”). Beispiel: R10=6.234 H5=12.1 I1=32.67 8-130 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
Ist während der Programmabarbeitung eine Satzunterdrückung aktiv, werden alle mit ” / ” ge- kennzeichneten Programmsätze nicht ausgeführt. Alle in den betreffenden Sätzen enthalte- nen Anweisungen werden nicht berücksichtigt. Das Programm wird mit dem nächsten Satz ohne Kennzeichnung fortgesetzt. 8-131 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
Programmieren 8.1.6 Übersicht der Anweisungen Ab SW 2.0 gültig! Adresse Bedeutung Wertzuweisung Information Programmierung Werkzeugkorrektur− 0 ... 9, nur ganzzahlig, enthält Korrekturdaten für ein bestimmtes Werkzeug D... ohne Vorzeichen T... ; D0−>Korrekturwerte= 0, nummer max. 9 D−Nummern für ein Werkzeug Vorschub 0.001 ...
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Kreisinterpolation gegen Uhrzeigersinn G3 ..;sonst wie bei G2 (in Verbindung mit einer 3.Achse und TURN=... auch Schraubenlinien−Interpolation −>siehe bei TURN ) Kreisinterpolation über Zwischenpunkt CIP X... Y... Z... I1=... J1=... K1=... F... Kreisinterpolation, tangentialer Übergang N10 ... N20 CT X... Y... F... ;Kreis, tangentialer Übergang zum vorherigen Bahnstück Gewindeschneiden, Gewindebohren mit konstanter...
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TRANS programmierbare Verschiebung 3: Speicher schreiben TRANS X... Y... Z... ;eigener Satz programmierbare Drehung ROT RPL=... ;Drehung in aktueller Ebene G17 bis G19, eigener Satz satzweise wirksam SCALE programmierbarer Maßstabsfaktor SCALE X... Y... Z... ;Maßstabsfaktor in Richtung der angegebenen Achse, eigener Satz MIRROR programmierbare Spiegelung...
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G17 * X/Y−Ebene 6: Ebenenwahl G17 ..;senkrechte Achse auf dieser Z/X−Ebene modal wirksam Ebene ist Wekzeuglängen− Y/Z−Ebene korrekturachse G40 * Werkzeugradiuskorrektur AUS 7: Werkzeugradiuskorrektur modal wirksam Werkzeugradiuskorrektur links von der Kontur Werkzeugradiuskorrektur rechts von der Kontur G500 * einstellbare Nullpunktverschiebung AUS 8: einstellbare Nullpunktverschiebung modal wirksam 1.
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An− und Abfahren räumlich (WAB) 44: Wegaufteilung bei WAB modal wirksam G341 An− und Abfahren in der Ebene (WAB) G290 * SIEMENS−Mode 47: Externe NC−Sprachen modal wirksam G291 Externer Mode Die mit * gekennzeicheneten Funktionen wirken bei Programmanfang (Steuerungs−Variante für Technologie “Fräsen”, wenn...
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Adresse Bedeutung Wertzuweisung Information Programmierung H−Funktion 0.0000001 ... Werteübertragung an PLC, H0=... H9999=... 9999 9999 Festlegung der Bedeutung durch den Maschinenher- (8 Dezimalstellen) oder steller z.B.: H7=23.456 mit Exponentangabe: −300 +300 H9999= (10 ... 10 Interpolationsparameter 0.001 ... 99 999.999 zur X−Achse gehörig, Bedeutung abhängig von siehe G2, G3, G33, G331 und G332 Gewinde:...
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Adresse Bedeutung Wertzuweisung Information Programmierung − reserviert, nicht verwenden Spindel Rechtslauf Spindel Linkslauf Spindel Halt Werkzeugwechsel nur, wenn über Maschinendatum mit M6 aktiviert ist, sonst Wechsel direkt mit T−Befehl automatische Getriebestufenschaltung M41 bis Getriebestufe 1 bis Getriebestufe 5 M70, M19 −...
Seite 141
Adresse Bedeutung Wertzuweisung Information Programmierung ASIN( ) Arcussinus R10=ASIN(0.35) ; R10: 20,487Grad ACOS( ) Arcuscosinus R20=ACOS(R2) ; R20: ... Grad ATAN2( , ) Arcustangens2 Aus 2 senkrecht zueinander stehenden Vektoren wird R40=ATAN2(30.5,80.1) ; R40: 20.8455 Grad der Winkel des Summenvektors errechnet. Winkelbe- zug ist immer der 2.
Seite 142
Adresse Bedeutung Wertzuweisung Information Programmierung Absolute Koordinate, Po- − für eine Rundachse kann satzweise die Maßangabe N10 A=ACN(45.3) ;absolute Postion Achse A in sition in negativer Rich- für den Endpunkt mit ACN(...) abweichend von negativer Richtung anfahren tung anfahren G90/G91 angegeben werden, auch beim Spindelposi- N20 SPOS=ACN(33.1);Spindelpositionieren (für Rundachse, Spindel) tionieren anwendbar...
Seite 143
Adresse Bedeutung Wertzuweisung Information Programmierung CYCLE84 Gewindebohren ohne Ausgleichsfutter N10 CYCLE84(...) ;eigener Satz CYCLE840 Gewindebohren mit Ausgleichsfutter N10 CYCLE840(...) ;eigener Satz CYCLE85 Reiben N10 CYCLE85(...) ;eigener Satz CYCLE86 Ausdrehen N10 CYCLE86(...) ;eigener Satz CYCLE87 Ausbohren 3 N10 CYCLE87(...) ;eigener Satz CYCLE88 Bohren mit Stop N10 CYCLE88(...)
Seite 144
Adresse Bedeutung Wertzuweisung Information Programmierung G147/G148: Abstand der Fräserkante vom DISR An− / Abfahr−Abstand − siehe bei G147, G148 , G247, G248 , G347, G348 Start− bzw. Endpunkt der Kontur oder −Radius (WAB) G247, G347/G248, G348: Radius der Werkzeugmittelpunktsbahn Geschwindigkeit wirkt nach Erreichen des Si- Geschwindigkeit beim −...
Seite 145
Adresse Bedeutung Wertzuweisung Information Programmierung $A_DBB[n] Datenbyte Lesen und Schreiben von PLC−Variablen N10 $A_DBR[5]=16.3 ; Schreiben der Real−Variablen $A_DBW[n] Datenwort ; mit Offset−Lage 5 $A_DBD[n] Datendoppelwort ; (Lage, Typ und Bedeutung sind zwischen NC und PLC $A_DBR[n] Real−Daten vereinbart) $A_MONI- Faktor für Standzeitüber- >...
Seite 146
Adresse Bedeutung Wertzuweisung Information Programmierung $TC_MOP Vorwarngrenze Stückzahl 0 ... 999 999 999, Werte schreiben oder lesen N10 IF $TC_MOP3[13,1]<15 GOTOF ..3[t,d] ganzzahig für Werkzeug t, D−Nummer d $TC_MOP Rest−Stückzahl 0 ... 999 999 999, Werte schreiben oder lesen N10 IF $TC_MOP4[13,1]<8 GOTOF ..
Seite 147
Adresse Bedeutung Wertzuweisung Information Programmierung Gewindeeinsatzpunkt bei 0.001 ... 359.999 Angabe in Grad, der Gewindeeinsatzpunkt bei G33 siehe G33 wird um den angegebenen Wert verschoben (beim Gewindebohren nicht von Bedeutung) SPI(n) Konvertiert Spindelnum- n =1 oder =2, mer n in Achsbezeichner Achsbezeichner: z.B.
Bei der Kettenmaßangabe entspricht der Zahlenwert der Weginformation dem zu verfahren- den Achsweg. Das Vorzeichen gibt die Verfahrrichtung an. G91 gilt für alle Achsen und ist durch G90 (Absolutmaßangabe) in einem späteren Satz wie- der abwählbar. 8-149 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
Nullpunktverschiebungen einschließlich der Anzeige zu verstehen; ebenso der Vor- schub F in mm/min bzw. inch/min. Die Grundeinstellung erfolgt über Maschinendatum durch den Hersteller. Alle in dieser Anleitung aufgeführten Beispiele gehen von einer metrischen Grundeinstel- lung aus. 8-150 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
G17: X−Achse). Positive oder negative Winkelangaben sind möglich. Der Polarwinkel bleibt gespeichert und muß nur in den Sätzen neu geschrieben werden, in denen er sich ändert, nach Polwechsel oder beim Umschalten der Ebene. 8-151 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
Unterprogrammaufruf −siehe Kapitel 8.11 ”Unterprogrammtechnik” 8.2.6 Programmierbare Drehung: ROT, AROT Funktionalität Die Drehung wird in der aktuellen Ebene G17 oder G18 oder G19 mit dem Wert von RPL=... in Grad ausgeführt. 8-153 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
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;Unterprogrammaufruf, enthält die zu verschiebende Geometrie N40 TRANS X30 Y26 ;neue Verschiebung N50 AROT RPL=45 ;additive Drehung 45 Grad N60 L10 ;Unterprogrammaufruf N70 TRANS ;Verschiebung und Drehung gelöscht Unterprogrammaufruf −siehe Kapitel 8.11 ”Unterprogrammtechnik” 8-154 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
− Der Kreisdrehsinn G2/G3 wird beim Spiegeln automatisch umgekehrt. Werkstück Original gespiegelt in X gespiegelt in Y und X gespiegelt in Y Werkstück Bild 8-10 Beispiel für Spiegeln mit dargestellter Werkzeuglage 8-156 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
G25/G26 wird in Zusammenhang mit der Adresse S auch für die Spindeldrehzahlbegren- zung verwendet (siehe auch Kapitel “Spindeldrehzahlbegrenzung “). Eine Arbeitsfeldbegrenzung kann nur aktiviert werden, wenn für die vorgesehenen Achsen der Referenzpunkt angefahren wurde. 8-159 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
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; Werte obere Arbeitsfeldbegrenzung N30 T1 M6 N40 G0 X90 Y100 Z180 N50 WALIMON ; Arbeitsfeldbegrenzung EIN ; nur innerhalb der Begrenzung arbeiten N90 WALIMOF ; Arbeitsfeldbegrenzung AUS 8-160 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
; Zylinderkoordinaten (3−dimensional) Hinweis: Eine weitere Möglichkeit der Geradenprogrammierung ergibt sich mit der Winkelan- gabe ANG=... (siehe Kapitel 8.5.2 “Konturzugprogrammierung”). Bild 8-15 Geradeninterpolation in drei Achsen am Beispiel einer Nut 8-162 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
Das Werkzeug bewegt sich vom Anfangspunkt zum Endpunkt auf einer Kreisbahn. Die Rich- tung wird von der G−Funktion bestimmt: ; im Uhrzeigersinn ; gegen den Uhrzeigersinn Bild 8-16 Festlegung der Kreisdrehrichtung G2/G3 in den 3 möglichen Ebenen 8-163 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
Kreisradius im Anfangs− und Endpunkt. Liegt die Differenz innerhalb der Tole- ranz, wird der Mittelpunkt intern exakt gesetzt. Andernfalls erfolgt eine Alarmmeldung. Der Toleranzwert ist über Maschinendatum einstellbar. 8-164 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
Beispiel für Mittelpunkt− und Endpunktangabe N5 G90 X30 Y40 ;Anfangspunkt Kreis für N10 N10 G2 X50 Y40 I10 J−7 ;Endpunkt und Mittelpunkt Hinweis: Mittelpunktwerte beziehen sich auf den Kreisanfangspunkt! 8-165 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
Bahnstück (Kreis oder Gerade) in dieser Ebene tan- gential anschließt. Radius und Mittelpunkt des Kreises sind hierbei aus den geometrischen Verhältnissen von vorherigem Bahnstück und dem programmierten Kreisendpunkt bestimmt. 8-168 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
Adresse S zu programmieren bzw. eine Drehzahl einzustellen. Anmerkung: Ein kompletter Gewindebohrzyklus mit Ausgleichsfutter wird mit dem Standardzyklus CY- CLE840 bereitgestellt. Bild 8-27 Gewindebohren mit G33 8-170 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
(G0, G1,G2, ...) wieder aktiv. Rechts- oder Linksgewinde Rechts− oder Linksgewinde werden mit der Drehrichtung der Spindel (M3−Rechtslauf, M4−Linkslauf − siehe Kapitel 8.4 “Bewegung der Spindel“) eingestellt. 8-171 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
Die Drehzahl der Spindel wird mit S programmiert; ohne M3/M4. Vor dem Gewindebohren mit G331/G332 muß die Spindel mit SPOS=... in den lagegeregelten Betrieb gebracht werden (siehe auch Kapitel 8.4.3 “Spindelpositionieren”). 8-172 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
Meßtasters erfaßt und gespeichert. Das Meßergebnis ist für jede Achse im Programm lesbar. Bei MEAS wird die Bewegung der Achsen beim Eintreffen der gewählten Schaltflanke des Tasters abgebremst und der verbleibende Restweg gelöscht. 8-174 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
Der Vorschub F ist die Bahngeschwindigkeit und stellt den Betrag der geometrischen Summe der Geschwindigkeitskomponenten aller beteiligten Achsen dar. Die einzelnen Achs- geschwindigkeiten ergeben sich daher aus dem Anteil des Achsweges am Bahnweg. 8-175 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
Fräsermittelpunkt und an der programmierten Kontur gleich. Soll der programmierte Vorschub stets an der Fräsermittelpunktsbahn wirken, schalten Sie die Vorschubkorrektur aus. Zum Schalten existiert die modal wirkende Gruppe mit CFTCP/ CFC (G−Funktionen). 8-176 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
G−Funktionen, die eine optimale Anpassung an unterschiedliche Anforderungen ermögli- chen. Beispiel: Sie wollen mit den Achsen schnell positionieren, oder Sie wollen Bahnkontu- ren über mehrere Sätze bearbeiten. 8-177 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
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Feine Abgleiche benötigen mehr Zeit. Satzweiterschaltung bei ”grob” / bei ”fein” G602 (grob) G601 (fein) Bild 8-31 Genauhaltfenster grob oder fein, wirksam bei G60/G9, vergrößerte Darstellung der Fen- ster 8-178 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
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Folge. Über die Aktivierung der Funktion SOFT kann die Größe des Ruckes begrenzt werden. Programmierbeispiel N10 G64 G1 X... F... ;Bahnsteuerbetrieb N20 Y.. ;weiter Bahnsteuerbetrieb N180 G60 ... ;Umschalten auf Genauhalt Vorausschauende Geschwindigkeitsführung (Look Ahead) 8-179 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
Die Achsen der Maschine beschleunigen mit einer nichtlinearen stetigen Kennlinie bis zum Erreichen der Endgeschwindigkeit. Durch dieses ruckfreie Beschleunigen ermöglicht SOFT eine geringere Maschinenbelastung. Gleiches Verhalten stellt sich auch bei Bremsvorgängen ein. 8-180 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
;für Spindel Programmierbeispiel N10 ACC[X]=80 ; 80% Beschleunigung für die X−Achse N20 ACC[S]=50 ; 50% Beschleunigung für die Spindel N100 ACC[X]=100 ; Ausschalten der Korrektur für die X−Achse 8-181 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
Sie einen eigenen Satz mit G4 einfügen; z.B. zum Freischneiden. Die Wörter mit F... oder S... werden nur für diesen Satz für die Zeitangaben benutzt. Ein vor- her programmierter Vorschub F und eine Spindeldrehzahl S bleiben erhalten. 8-183 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
Antriebsmoment bis zum programmierten Grenzwert FXST[ ]=... bzw. Wert aus SD an und bleibt dann konstant, wird die Überwachung des Festanschlags innerhalb der gegebenen Fensterbreite aktiv (FXSW[ ]=... bzw. Wert aus SD ). 8-185 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
Anschlag wurde erkannt Fahren auf Festanschlag wird abgewählt. Die Abwahl ist noch nicht vollzogen. Das Abfragen der Systemvariable im Teileprogramm löst einen Vorlaufstopp aus. Bei SINUMERIK 802D können nur die statischen Zustände vor und nach An−/Abwahl erfaßt wer- den. Alarmunterdrückung Mit einem Maschinendatum kann die Ausgabe folgender Alarme unterdrückt werden:...
Damit werden zugleich die in den Settingdaten eingetragenen Werte über- schrieben. G25 oder G26 erfordert jeweils einen eigenen Satz. Eine vorher programmierte Drehzahl S bleibt erhalten. 8-187 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
Rundachsen möglich (siehe Kapitel “3. und 4. Achse”). Die Bewegung der Spindel erfolgt parallel zu eventuellen Achsbewegungen im gleichen Satz. Dieser Satz ist beendet, wenn beide Bewegungen abgeschlossen sind. 8-188 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
Für eine Spindel sind bis zu 5 Getriebestufen zur Drehzahl− / Drehmomentanpassung projek- tierbar. Die Auswahl einer Getriebestufe erfolgt im Programm über M−Befehle (siehe Kapitel 8.7 ”Zusatzfunktion M”): ; automatische Getriebestufenauswahl M41 bis M45 ; Getriebestufe 1 bis 5 8-189 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
Zwischen Linear- und Kreiskonturen in beliebiger Kombination wird ein lineares Konturele- ment eingebaut. Die Kante wird gebrochen. N10 G1 ...CHF=... Fase N20 G1 ... Winkelhalbierende z.B.: G17 Bild 8-35 Einfügen einer Fase CHF am Beispiel zwischen zwei Geraden 8-190 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
Fase einfügen. Jede Gerade muß dabei eindeutig durch Punktangaben und / oder Winkelangaben bestimmt sein. Programmierung ANG=... ;Winkelangabe zur Festlegung einer Geraden RND=... ;Rundung einfügen, Wert: Radius der Rundung CHR=... ;Fase einfügen, Wert: Schenkellänge der Fase 8-191 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
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Fase mit Schenkellänge CHR= N10 G1 ... z.B. 5 mm einfügen: N10 G1 X... CHR=5 N20 X... Y.. Fase N20 ... Winkelhalbierende Bild 8-38 Einfügen einer Fase mit CHR 8-192 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
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Werden Radius und Fase in einem Satz programmiert, wird unabhängig von der Program- mierreihenfolge nur der Radius eingefügt. Außerhalb der Konturzugprogrammierung existiert auch die Fasenangabe mit CHF=. Hier stellt der Wert die Fasenlänge dar −statt der Schenkellänge bei CHR=. 8-193 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
D und entsprechender Nummer programmiert werden. Wird kein D−Wort geschrieben, ist automatisch D1 wirksam. Bei Programmierung von D0 sind die Korrekturen für das Werkzeug unwirksam. 8-195 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
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;bei G17 ist Z Längenkorrekturachse, der Längen− korrekturausgleich wird hier überlagert N50 T4 D2 ;Werkzeug 4 einwechseln, D2 von T4 aktiv N70 G0 Z... D1 ;D1 für Werkzeug 4 aktiv, nur Schneide gewechselt 8-196 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
Wie diese Werte in den Achsen verrechnet werden, bestimmt der Werkzeugtyp und die Befehle G17, G18, G19 (siehe nachfolgende Bilder). Werkzeugtyp Der Werkzeugtyp (Bohrer, Fräser) bestimmt, welche Geometrieangaben erforderlich sind und wie diese verrechnet werden. 8-197 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
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Radius in X/Y Radius Länge 1 in Y G18: Radius in Z/X Länge 1 in X G19: Radius in Y/Z Länge 1 Bild 8-45 Wirkung der Korrekturen beim Typ Fräser 8-198 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
Programmieren Sie beide Achsen der Ebene (z.B. bei G17: X, Y). Wenn Sie nur eine Achse angeben, wird die zweite Achse mit dem letzten programmierten Wert automatisch ergänzt. Werkstückkontur Bild 8-47 Korrektur rechts / links von der Kontur 8-199 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
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Nach Anwahl können auch Sätze mit Zustellbewegungen oder M−Ausgaben ausgeführt wer- den: N20 G1 G41 X... Y... ;Anwahl links von der Kontur N21 Z... ;Zustellbewegung N22 X... Y... ;Anfangskontur, Kreis oder Gerade 8-200 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
Eckenverhalten an Innenecke Übergangskreis G450 Der Werkzeugmittelpunkt umfährt die Werkstückaußenecke auf einem Kreisbogen mit dem Werkzeugradius. Der Übergangskreis gehört datentechnisch zum nächsten Satz mit Verfahrbewegungen; z.B. bezüglich Vorschubwert. 8-201 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
Wählen Sie den Endpunkt des G40−Satzes stets so, daß ein kollisionsfreies Fahren sicherge- stellt ist! Programmierung G40 X... Y... ;Werkzeugradiuskorrektur AUS Anmerkung: Die Abwahl des Korrekturbetriebes kann nur bei Linearinterpolation (G0, G1) er- folgen. 8-202 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
Anfang des Satzes zu wirken, in dem die neue D−Num- mer steht. Seine volle Änderung wird erst am Ende des Satzes erreicht. Die Änderung wird also kontinuierlich über den gesamten Satz herausgefahren; auch bei Kreisinterpolation. 8-203 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
Kontrollieren Sie auch über mehrere Sätze, daß keine ”Flaschenhälse” in der Kontur enthalten sind. Wenn Sie einen Test/Probelauf durchführen, verwenden Sie dazu den größten zur Auswahl stehenden Werkzeugradius. 8-204 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
Neben M− und H−Funktionen können auch T−, D−, S−Funktionen an die PLC (speicherpro- grammierbare Steuerung) übertragen werden. Insgesamt sind maximal 10 derartige Funkti- onsausgaben in einem Satz möglich. 8-206 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
Neben M− und H−Funktionen können auch T−, D−, S−Funktionen an die PLC (speicherpro- grammierbare Steuerung) übertragen werden. Insgesamt sind maximal 10 derartige Funkti- onsausgaben in einem Satz möglich. 8-207 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
Adressen Werte, Rechenausdrücke oder Rechenparameter zugewiesen werden; Ausnahme: Adresse N, G und L. Bei der Zuweisung schreiben Sie nach dem Adreßzeichen das Zeichen ”=”. Eine Zuweisung mit negativem Vorzeichen ist möglich. 8-208 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
Die ersten beiden Zeichen müssen Buchstaben sein; sonst Buchstaben, Unterstrich oder Ziffern. Keinen Namen verwenden, der schon in der Steuerung benutzt wird (NC−Adressen, Schlüsselwörter, Namen von Programmen, Unterprogrammen, etc.) 8-209 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
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; Ab Feldelement [4] − erhalten alle den gleichen Wert, hier 2. Anzahl von LUDs Maximal können bei SINUMERIK 802D 200 LUDs definiert sein. Beachten Sie aber: Die Standard−Zyklen von SIEMENS benutzen ebenfalls LUDs und teilen sich diese Anzahl mit dem Anwender.
; Lesen eines REAL−Wertes, Offset 5 (beginnt auf Byte 5 des Bereiches) Hinweise Das Lesen von Variablen erzeugt einen Vorlaufstopp (internes STOPRE). Gleichzeitig (in einem Satz) sind maximal 3 Variable schreibbar. 8-211 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
Die Reihenfolge der Abarbeitung kann durch Einbringen von Programmsprüngen geändert werden. Sprungziel kann ein Satz mit Label oder mit einer Satznummer sein. Dieser Satz muß inner- halb des Programmes liegen. Die unbedingte Sprunganweisung erfordert einen eigenen Satz. 8-212 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
Bedingte Sprunganweisungen erfordern einen eigenen Satz. Es können mehrere bedingte Sprunganweisungen in einem Satz stehen. Bei Verwendung von bedingten Programmsprüngen können Sie gegebenenfalls eine deutli- che Programmverkürzung erzielen. 8-213 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
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Programmierbeispiel für vergleichende Operatoren R1>1 ;R1 größer 1 1 < R1 ;1 kleiner R1 R1<R2+R3 ;R1 kleiner R2 plus R3 R6>=SIN( R7*R7) ;R6 größer oder gleich SIN (R7) 8-214 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
R2 Abstand der Positionen: 10° in R3 Anzahl der Punkte: in R4 Lage Kreismittelpunkt in Z: 50 mm in R5 Lage Kreismittelpunkt in X: 20 mm in R6 8-215 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
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In N20 erfolgt die Berechnung der Koordinaten in X und Z und die Abarbeitung. Im Satz N30 wird R1 um den Abstandswinkel R3 erhöht; R4 um 1 erniedrigt. Ist R4 > 0, wird erneut N20 abgearbeitet, sonst N50 mit Programmende. 8-216 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
Satz des Programmablaufes mit M2-Programmende versehen. Dies bedeutet hier die Rück- kehr in die aufrufende Programmebene. Programmende Als Ersatz für das M2−Programmende kann im Unterprogramm auch die Endeanweisung RET verwendet werden. RET erfordert einen eigenen Satz. 8-217 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
Unterprogramme werden in einem Programm (Haupt− oder Unterprogramm) mit ihrem Na- men aufgerufen. Dafür ist ein eigener Satz erforderlich. Beispiel: N10 L785 ; Aufruf des Unterprogrammes L785 N20 LRAHMEN7 ; Aufruf des Unterprogrammes LRAHMEN7 8-218 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
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Gleiches gilt für die Rechenparameter R. Achten Sie darauf, daß Ihre in oberen Programme- benen benutzten Rechenparameter nicht in tieferen Programmebenen ungewollt in den Wer- ten geändert werden. Beim Arbeiten mit SIEMENS−Zyklen werden bis zu 4 Programmebenen für diese benötigt. 8-219 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005...
Dieser Zähler erlaubt dem Anwender eine Werkstück−Zählung nach eigener Definition. Definiert werden kann eine Alarmausgabe bei Identität mit $AC_REQUIRED_PARTS ( Werkstück−Soll ). Eine Nullung des Zählers muß der Anwen- der selbst vornehmen. 8-222 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
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= $AC_REQUIRED_PARTS Part required Part count = $AC_ACTUAL_PARTS $AC_SPECIAL_PARTS in Anzeige nicht verfügbar “Part count” ist zuätzlich in der Betriebsart AUTOMATIK im Bedienbereich “Position” in der Hinweiszeile sichtbar. 8-223 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
RESETMON(state, t, d, mon) setzt den Istwert auf den Sollwert: − für alle oder nur für eine bestimmte Schneide eines bestimmten Werkzeuges − für alle oder nur für eine bestimmte Überwachungsart. 8-225 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
SETPIECE( ) aktiv ist, so wird dieses auch mitgezählt. Sobald nach SETPIECE( ) ein Satz mit Bahnachsbewegungen ausgeführt wird, wird dieses Werk- zeug auch für den nächsten SETPIECE−Aufruf berücksichtigt. 8-226 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
über die Funktion RESETMON ( state, t, d, mon) erfolgen. Beispiel: DEF INT state ; Am Programmanfang Variable für Status−Rückmeldung definieren N100 RESETMON(state,12,1,2) ;Sollwertaktualisierung des Stückzählers für T12, D1 8-227 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
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MSG(”Werkzeug T7 verschlissen − Bitte wechseln”) ; nach WZ−Wechsel weiter mit NC−Start RESETMON(state,7,1,2) ;Sollwertaktualisierung Stückzähler IF (state<>0) GOTOF ALARM GOTOB ANF ALARM: ; Fehler zur Anzeige bringen: MSG(”Fehler RESETMON: ” <<state) 8-228 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
; Abstand des Endpunktes der schnellen Zustellbewegung von der Bearbeitungsebene (Sicherheitsabstand) FAD=... ; Geschwindigkeit der langsamen Zustellbewegung Der programmierte Wert wirkt entsprechend dem aktiven Befehl der G−Gruppe 15 (Vorschub: G94, G95) 8-229 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
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P0 − Endpunkt WAB P3’, P4’ − äquidistante Punkte auf der Mittelpunktsbahn Bild 8-61 Anfahren mit Viertelkreis am Beispiel G42 bzw. Abfahren mit G41 und Abschluß mit G40 8-230 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
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Bewegungen, die eine Komponente senkrecht zur Bearbeitungsebene haben, muß diese Kompo- nente das gleiche Vorzeichen haben. Bei der Erkennung der Richtungsumkehr wird eine Toleranz von 0,01 mm zugelassen. 8-231 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
Punkt P2 bzw. P3 zum P4 Wird FAD nicht programmiert, wird dieser Teil der Kontur ebenfalls mit der modal wirksamen Geschwindigkeit des Vorgängersatzes, falls im WAB−Satz kein F−Wort programmiert ist, verfah- ren. 8-232 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
Deaktivierung der WRK am Ende der Kontur keine Bewegung ergibt. Ist nur eine Achse der Bearbeitungsebene programmiert, wird die fehlende 2. Achse aus ihrer letzten Position im Vorgängersatz modal ergänzt. 8-233 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
Fräsbearbeitung der Mantelfäche − TRACYL 8.15 Fräsbearbeitung der Mantelfäche − TRACYL Diese Funktion ist bei SINUMERIK 802D eine Option und ab SW 2.0 verfügbar. Funktionalität Die kinematische Transformations−Funktion TRACYL wird zur Fräsbearbeitung der Mantelflä- che zylindrischer Körper eingesetzt und ermöglicht das Herstellen von beliebig verlaufenden Nuten.
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Abstand der Nutseitenwand zur programmierten Bahn Programmiert wird in der Regel die Nutmittellinie. OFFN legt die (halbe) Nutbreite bei eingeschalte- ter Fräser−Radiuskorrektur (G41, G42) fest. Programmierung: OFFN=... ; Abstand in mm 8-235 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
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9. WRK abwählen 10. Abfahrsatz (Ausfahren der WRK und Wegfahren von der Nutwand) 11. Positionieren 12. OFFN löschen 13.TRAFOOF (TRACYL abwählen) 14. Ursprüngliche Nullpunktverschiebung wieder anwählen (siehe auch nachfolgendes Programmierbeispiel) 8-236 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
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Eine Änderung von OFFN innerhalb des Teileprogramms ist möglich. Damit kann die wirkliche Nutmittenlinie aus der Mitte verschoben werden. Literatur: Funktionsbeschreibung, Kap. ”Kinematische Transformationen” Programmierbeispiel Fertigen einer hakenförmigen Nut Bild 8-68 Beispiel für Nutfertigung 8-237 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
Äquivalente G−Funktionen bei SINUMERIK 802S/C −Fräsen SINUMERIK 802S/C SINUMERIK 802D G158 TRANS G258 G259 AROT G900 CFTCP G901 Die übrigen G−Funktionen sind bei 802S/C und 802D gleichlautend, sofern diese vorhanden sind. 8-239 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
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Programmieren 8.16 Äquivalente G−Funktionen bei SINUMERIK 802S/C −Fräsen Platz für Notizen 8-240 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
Die Anpassung der Zyklen an eine konkrete Problemstellung erfolgt über die Versorgungsparameter. Die hier beschriebenen Zyklen sind die selben, die für SINUMERIK 840D/810D geliefert wer- den. Bohrzyklen, Bohrbildzyklen und Fräszyklen Mit der Steuerung SINUMERIK 802D können folgender Standardzyklen ausgeführt werden: Bohrzyklen CYCLE81 Bohren, Zentrieren CYCLE82...
Bei den Bohrzyklen wird die Bohrung in der Achse ausgeführt, die senkrecht zur aktuellen Ebene steht. Beim Fräsen wird in dieser Achse die Tiefenzustellung ausgeführt. Ordinate Applikate Abszisse Abszisse Ordinate Applikate Bild 9-1 Ebenen− und Achszuordnung 9-242 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
Jeder Versorgungsparameter für einen Zyklus hat einen bestimmten Datentyp. Beim Zyklus- aufruf sind diese Typen für die aktuell verwendeten Parameter zu beachten. In der Parame- terliste können R−Parameter (nur für Zahlenwerte) Konstanten übergeben werden. 9-243 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
1. Zyklenauswahl 2. Eingabemasken zur Parameterversorgung 3. Hilfebild je Zyklus (befindet sich in der Eingabemaske). Übersicht über notwendige Dateien Grundlage für die Zyklenunterstützung sind folgende Dateien: cov.com sc.com 9-244 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
Der Cursor wird auf die zu ändernde Zeile positioniert und der Softkey “Recompile” betätigt. Damit wird die entsprechende Eingabemaske, aus der heraus das Programmstück erzeugt wurde, wieder geöffnet und es können Werte geändert und übernommen werden. 9-245 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
Die Geometrieparameter sind bei allen Bohrzyklen, Bohrbildzyklen und Fräszyklen identisch. Sie definieren die Referenz− und Rückzugsebene, den Sicherheitsabstand sowie die abso- lute bzw. relative Endbohrtiefe. Die Geometrieparameter werden einmalig bei dem ersten Bohrzyklus CYCLE81 beschrieben. 9-246 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
Ebene stehende Achse dieses Koordinatensystems. Vor dem Aufruf muss eine Längenkorrektur angewählt sein. Diese wirkt immer senkrecht zur angewählten Ebene und bleibt auch nach Zyklusende aktiv. 9-247 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
Sicherheitsabstand (ohne Vorzeichen einzugeben) real Endbohrtiefe (absolut) real Endbohrtiefe relativ zur Referenzebene (ohne Vorzeichen einzugeben) Funktion Das Werkzeug bohrt mit der programmierten Spindeldrehzahl und Vorschubgeschwindigkeit bis zur eingegebenen Endbohrtiefe. 9-248 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
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Die Endbohrtiefe kann wahlweise absolut (DP) oder relativ (DPR) zur Referenzebene vorge- geben werden. Bei relativer Angabe berechnet der Zyklus die sich ergebende Tiefe anhand der Lage von Referenz− und Rückzugsebene selbständig. RFP+SDIS DP=RFP−DPR Bild 9-4 9-249 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
Fahren auf Endbohrtiefe mit dem vor Zyklusaufruf programmierten Vorschub (G1) Verweilzeit auf Endbohrtiefe ausführen Rückzug auf die Rückzugsebene mit G0 Erklärung der Parameter Parameter RTP, RFP, SDIS, DP, DPR siehe CYCLE81 9-251 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
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Das Programm führt an der Position X24 Y15 in der XY−Ebene einmalig eine Bohrung der Tiefe 27 mm unter Verwendung des Zyklus CYCLE82 aus. Die Verweilzeit ist mit 2 s angegeben, der Sicherheitsabstand in der Bohrachse Z mit 4 mm. 9-252 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
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N20 D1 T10 Z110 Anfahren der Rückzugsebene N30 X24 Y15 Anfahren der Bohrposition N40 CYCLE82(110, 102, 4, 75, , 2) Zyklusaufruf mit absoluter Endbohrtiefe und Sicherheitsabstand N50 M02 Programmende 9-253 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
Sicherheitsabstand oder aber zum Spänebrechen um jeweils 1 mm zurückgezogen werden. Ablauf Erreichte Position vor Zyklusbeginn: Die Bohrposition ist die Position in den beiden Achsen der angewählten Ebene. 9-254 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
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Vorschub (zum Spänebrechen) Fahren auf nächste Bohrtiefe mit G1 und dem programmierten Vorschub (Bewegungsab- lauf wird solange fortgesetzt, bis die Endbohrtiefe erreicht ist) Rückzug auf die Rückzugsebene mit G0 9-255 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
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Bohren die Endbohrtiefe erreicht wird und bohrt nur einmal. DTB (Verweilzeit) Unter DTB programmieren Sie die Verweilzeit auf Endbohrtiefe (Spänebrechen) in Sekunden. DTS (Verweilzeit) Die Verweilzeit am Anfangspunkt wird nur bei VARI=1 (Entspänen) ausgeführt. 9-256 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
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A − B Bild 9-10 N10 G0 G17 G90 F50 S500 M4 Bestimmung der Technologiewerte N20 D1 T12 Anfahren der Rückzugsebene N30 Z155 N40 X80 Y120 Anfahren der ersten Bohrposition 9-257 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
Spindelposition für orientierten Spindelstop im Zyklus (in Grad) real Drehzahl für Gewindebohren SST1 real Drehzahl für Rückzug Funktion Das Werkzeug bohrt mit der programmierten Spindeldrehzahl und Vorschubgeschwindigkeit bis zur eingegebenen Gewindetiefe. 9-258 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
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Spindeldrehzahl und der unter SDAC programmierten Drehrichtung wird der Spindelbetrieb wieder eingeleitet Erklärung der Parameter Parameter RTP, RFP, SDIS, DP, DPR siehe CYCLE81 SDAC Gewindebohren RFP+SDIS DP=RFP−DPR Bild 9-11 9-259 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
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Hat dieser Parameter den Wert Null, so erfolgt der Rückzug mit der unter SST programmier- ten Drehzahl. Hinweis Die Drehrichtung wird beim Gewindebohren im Zyklus immer automatisch umgekehrt. 9-260 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
Gewindebohren mit Ausgleichsfutter – CYCLE840 Programmierung CYCLE840(RTP, RFP, SDIS, DP, DPR, DTB, SDR, SDAC, ENC, MPIT, PIT) Parameter Tabelle 9-7 Parameter CYCLE840 real Rückzugsebene (absolut) real Referenzebene (absolut) 9-261 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
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Geber und mit Geber gefertigt werden. Ablauf Gewindebohren mit Ausgleichsfutter ohne Geber Erreichte Position vor Zyklusbeginn: Die Bohrposition ist die Position in den beiden Achsen der angewählten Ebene. 9-262 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
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Ablauf Gewindebohren mit Ausgleichsfutter mit Geber Erreichte Position vor Zyklusbeginn: Die Bohrposition ist die Position in den beiden Achsen der angewählten Ebene. Der Zyklus erzeugt folgenden Bewegungsablauf: SDAC RFP+SDIS DP=RFP−DPR Bild 9-14 9-263 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
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M3 und M48) oder als Wert (Abstand von einem Gewindegang zum näch- sten als Zahlenwert) vorgegeben werden. Der jeweils nicht benötigte Parameter wird im Auf- ruf weggelassen bzw. erhält den Wert Null. 9-264 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
CYCLE85(RTP, RFP, SDIS, DP, DPR, DTB, FFR, RFF) Parameter Tabelle 9-8 Parameter CYCLE85 real Rückzugsebene (absolut) real Referenzebene (absolut) SDIS real Sicherheitsabstand (ohne Vorzeichen einzugeben) real Endbohrtiefe (absolut) 9-266 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
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Rückzug auf die um den Sicherheitsabstand vorverlegte Referenzebene mit G1 und dem unter dem Parameter RFF vorgegebenen Rückzugsvorschub Rückzug auf die Rückzugsebene mit G0 Erklärung der Parameter Parameter RTP, RFP, SDIS, DP, DPR siehe CYCLE81 9-267 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
Es wird auf Z70 X50 in der ZX−Ebene der Zyklus CYCLE85 aufgerufen. Die Bohrachse ist die Y−Achse. Die Endbohrtiefe im Zyklusaufruf ist relativ angegeben, es ist keine Verweilzeit programmiert. Die Werkstückoberkante liegt bei Y102. 9-268 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
ßend wird mit Eilgang auf die programmierten Rückzugspositionen und von dort bis zur Rückzugsebene gefahren. Ablauf Erreichte Position vor Zyklusbeginn: Die Bohrposition ist die Position in den beiden Achsen der angewählten Ebene. 9-270 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
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RPA (Rückzugsweg, in der 1. Achse) Unter diesem Parameter definieren Sie eine Rückzugsbewegung in der 1. Achse (Abszisse), die nach Erreichen der Endbohrtiefe und orientiertem Spindelhalt ausgeführt wird. 9-271 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
Die Verweilzeit auf Endbohrtiefe beträgt 2 s. Die Werkstückoberkante liegt bei Z110. Im Zyklus soll die Spindel mit M3 drehen und bei 45 Grad halten. A − B Bild 9-20 9-272 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
M5 und anschließend ein programmierter Halt M0 erzeugt. Durch die Taste NC−START wird die Auswärtsbewegung bis zur Rückzugsebene im Eilgang fortgesetzt. Ablauf Erreichte Position vor Zyklusbeginn: Die Bohrposition ist die Position in den beiden Achsen der angewählten Ebene. 9-273 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
Programmierbeispiel: Drittes Ausbohren Auf X70 Y50 in der XY−Ebene wird der Zyklus CYCLE87 aufgerufen. Die Bohrachse ist die Z−Achse. Die Endbohrtiefe ist absolut vorgegeben. Der Sicherheitsabstand beträgt 2 mm. 9-274 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
Parameter Tabelle 9-11 Parameter CYCLE88 real Rückzugsebene (absolut) real Referenzebene (absolut) SDIS real Sicherheitsabstand (ohne Vorzeichen einzugeben) real Endbohrtiefe (absolut) real Endbohrtiefe relativ zur Referenzebene (ohne Vorzeichen einzugeben) 9-275 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
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Spindel− und Programmstop mit M5 M0. Nach Programmstop Taste NC−START betäti- gen. Rückzug auf die Rückzugsebene mit G0 Erklärung der Parameter Parameter RTP, RFP, SDIS, DP, DPR siehe CYCLE81 9-276 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
Rückzug bis zu der um den Sicherheitsabstand vorverlegten Referenzebene mit G1 und demselben Vorschubwert Rückzug auf die Rückzugsebene mit G0 Erklärung der Parameter Parameter RTP, RFP, SDIS, DP, DPR siehe CYCLE81 9-278 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
Alarm 61103 ”Anzahl der Bohrungen ist Null” und der Zyklus wird abgebro- chen. Prüfung bei eingeschränkten Wertebereichen von Eingabeparametern In den Bohrbildzyklen erfolgen generell keine Plausibilitätsprüfungen für Versorgungsparame- ter. 9-281 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
Lochreihengeometrie entschieden, ob die Lochreihe beginnend mit dem er- sten oder dem letzten Loch abgearbeitet wird. Danach werden die Bohrpositionen nacheinan- der im Eilgang angefahren. Bild 9-26 9-282 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
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Unter FDIS geben Sie den Abstand der ersten Bohrung zum unter SPCA und SPCO definier- ten Bezugspunkt vor. Der Parameter DBH enthält den Abstand zwischen je zwei Bohrungen. NUM (Anzahl) Mit dem Parameter NUM bestimmen Sie die Anzahl der Bohrungen. 9-283 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
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Aufruf des Zyklus zum Gewindeboh- ,300, ) N80 HOLES1(20, 30, 0, 10, 20, 5) Aufruf Lochreihenzyklus, begonnen wird mit der 5. Bohrung der Lochreihe N90 MCALL modalen Aufruf abwählen N100 M02 Programmende 9-284 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
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N70 IF R21<R20 GOTOB LABEL1 Rücksprung auf LABEL1, wenn die Bedin- gung erfüllt ist N80 MCALL modalen Aufruf abwählen N90 G90 G0 X30 Y20 Z105 Ausgangsposition anfahren N100 M02 Programmende 9-285 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
Die Art der Bohrung wird durch den vorher modal angewählten Bohrzyklus bestimmt. Bild 9-30 Ablauf Im Zyklus werden nacheinander in der Ebene die Bohrpositionen auf dem Lochkreis mit G0 angefahren. 9-286 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
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CPO) und Radius (Parameter RAD) definiert. Für den Radius sind nur positive Werte zulässig. STA1 und INDA (Anfangs− und Fortschaltwinkel) Durch diese Parameter wird die Anordnung der Bohrungen auf dem Lochkreis bestimmt. 9-287 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
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N40 HOLES2 (70, 60, 42, 33, 0, 4) Aufruf Lochkreis, der Fortschaltwinkel wird im Zyklus berechnet, da der Parameter INDA weggelassen wurde N50 MCALL modalen Aufruf abwählen N60 M02 Programmende 9-288 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
Für <Nr.> steht jeweils die Nummer der gerade bearbeiteten Figur im Meldungstext. Diese Meldungen unterbrechen die Programmabarbeitung nicht und bleiben solange beste- hen, bis die nächste Meldung erscheint oder der Zyklus beendet ist. 9-289 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
3 parallel zur 1. Achse der Ebene, mit wechselnder Richtung 4 parallel zur 2. Achse der Ebene, mit wechselnder Richtung _FDP1 real Überlaufweg in Richtung der Ebenenzustellung (inkrementell, ohne Vorzeichen einzugeben) 9-290 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
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Ebene abgeräumt und dann im Freien (Parameter _FDP) die nächste Tiefenzustellung ausgeführt. Die Verfahrwege beim Abräumen in der Ebene hängen von den Werten der Parameter _LENG, _WID, _MIDA, _FDP, _FDP1 und dem Fräserradius des aktiven Werk- zeugs ab. 9-291 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
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Rückzugsebene _RTP zurück. _FDP _FDP Fräsbewegung beim Schlichten in einer Richtung (Bearbeitungsart 42) Bild 9-36 Erklärung der Parameter Parameter _RTP, _RFP, _SDIS siehe CYCLE81 Parameter _STA, _MID, _FFP1 siehe POCKET3. 9-292 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
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80% des Fräserdurchmessers als maximale Zustellbreite. _FDP (Freifahrweg) Mit dem Parameter legen Sie das Maß für den Freifahrweg in der Ebene fest. Dieser Para- meter sollte Sinnvollerweise immer einen Wert größer Null haben. 9-293 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
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1=parallel zur 1. Achse der Ebene, in einer Richtung 2=parallel zur 2. Achse der Ebene, in einer Richtung 3=parallel zur 1. Achse der Ebene, mit wechseln. Richtung 4=parallel zur 2. Achse der Ebene, mit wechseln. Richtung 9-294 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
3 kein Rückzug am Konturende integer Umfahren der Kontur mittig, rechts− oder linksseitig (mit G40, G41 oder G42, ohne Vorzeichen einzugeben) Werte: 40...G40 (An− und Abfahren nur Gerade) 41...G41 42...G42 9-296 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
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Die Kontur muss in der Richtung, wie sie gefräst werden soll, programmiert werden und aus mindestens 2 Kontursätzen (Anfangs− und Endpunkt) bestehen, da das Konturunterpro- gramm zyklusintern direkt aufgerufen wird. 9-297 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
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− vom Konturanfangspunkt (erster Punkt im Unterprogramm), − von der Richtung der Kontur im Anfangspunkt, − vom Anfahrmodus und dessen Parametern und − vom Werkzeugradius. In diesem Satz wird die Fräserradiuskorrektur eingeschaltet. 9-298 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
Die Fräserradiuskorrektur wird vom übergeordneten Zyklus an− und abgewählt, daher wird im Konturunterprogramm kein G40, G41, G42 programmiert. Erklärung der Parameter Parameter _RTP, _RFP, _SDIS siehe CYCLE81 Parameter _MID, _FAL, _FALD, _FFP1, _FFD, _DP siehe POCKET3. 9-299 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
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Es werden Anfangs− und Endlabel aus dem eingegebenen Namen automatisch er- zeugt und in den Kontureditor gesprungen. Die Eingabe wird mit dem Softkey “Technol. mask” beendet und in die Zyklenunterstüt- zungsmaske zurückgegangen. 9-300 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
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Mit dem Parameter _AS1 programmieren Sie die Spezifikation des Anfahrwegs und mit _AS2 die des Abfahrwegs. Mögliche Werte siehe unter “Parameter CYCLE72”. Ist _AS2 nicht pro- grammiert, dann ist das Verhalten des Abfahrwegs wie der Anfahrweg. 9-301 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
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Wird kein Vorschubwert programmiert, dann erfolgen die Zwischenbewe- gungen bei G01 mit Flächenvorschub. Weitere Hinweise Vor Zyklusaufruf ist eine Werkzeugkorrektur zu aktivieren. Andernfalls erfolgt ein Abbruch des Zyklus mit dem Alarm 61000 ”Keine Werkzeugkorrektur aktiv”. 9-302 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
Mit Hilfe dieses Zyklus können Sie Rechteckzapfen in der Bearbeitungsebene fertigen. Zum Schlichten ist ein Stirnfräser erforderlich. Die Tiefenzustellung wird immer in der Position vor dem halbkreisförmigen Einfahren in die Kontur ausgeführt. 9-305 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
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Es wird die Rückzugsebene (_RTP) im Eilgang angefahren, um danach in dieser Höhe auf den Startpunkt in der Bearbeitungsebene zu positionieren. Der Startpunkt ist auf 0 Grad be- zogen auf die Abszisse festgelegt. 9-306 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
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Mit den Parametern _LENG, _WID und _CRAD bestimmen Sie die Form eines Zapfens in der Ebene. Der Zapfen wird dabei von der Mitte aus vermaßt. Der Betrag der Länge (_LENG) bezieht sich immer auf die Abszisse (bei Ebenenwinkel Null Grad). 9-307 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
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M3 → G3 M3 → G2 M4 → G2 M4 → G3 _VARI (Bearbeitungsart) Mit dem Parameter _VARI können Sie die Bearbeitungsart festlegen. Mögliche Werte sind: 1=Schruppen 2=Schlichten 9-308 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
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Eckenradius von 15 mm in der XY−Ebene fertigen. Der Zapfen hat einen Winkel von 10 Grad zur X−Achse und ist mit einem Aufmaß in der Länge von 80 mm und in der Breite von 50 mm vorgefertigt. 9-309 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
Tabelle 9-18 Parameter CYCLE77 _RTP real Rückzugsebene (absolut) _RFP real Referenzebene (absolut) _SDIS real Sicherheitsabstand (ohne Vorzeichen einzugeben) real Tiefe (absolut) _DPR real Tiefe relativ zur Referenzebene (ohne Vorzeichen einzuge- ben) 9-310 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
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Einfahren in die Kontur ausgeführt. Bild 9-48 Ablauf Erreichte Position vor Zyklusbeginn: Der Startpunkt ist eine Position im positiven Bereich der Abszisse mit eingerechneten Anfahr- halbkreis unter Berücksichtigung des programmierten Rohmaßes. 9-311 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
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Entsprechend der gesetzten Parameter _FAL und _FALD wird Schlichten an der Mantelkon- tur oder Schlichten auf dem Grund bzw. beides zusammen ausgeführt. Die Anfahrstrategie entspricht den Bewegungen in der Ebene wie beim Schruppen. 9-312 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
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Zapfenbearbeitung aus einem Rohteil mit dem Durchmesser 55 mm und einer maximalen Zustellung von 10 mm pro Schnitt. Vorgabe eines Schlichtaufmaßes zum anschließenden Schlichten des Zapfenmantels. Die gesamte Bearbeitung erfolgt im Gegenlauf. 9-313 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
LONGHOLE (RTP, RFP, SDIS, DP, DPR, NUM, LENG, CPA, CPO, RAD, STA1, INDA, FFD, FFP1, MID) Parameter Tabelle 9-19 Parameter LONGHOLE real Rückzugsebene (absolut) real Referenzebene (absolut) SDIS real Sicherheitsabstand (ohne Vorzeichen einzugeben) real Nuttiefe (absolut) 9-314 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
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Zustellung abwechselnd an den Endpunkten. Die in der Ebene abzufahrende Bahn entlang der Längsachse des Langloches ändert nach jeder Zustellung die Richtung. Der Zy- klus sucht selbständig den kürzesten Weg beim Übergang zum nächsten Langloch. 9-315 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
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Nach Beendigung der Bearbeitung des letzten Langloches wird das Werkzeug auf der zuletzt erreichten Position in der Bearbeitungsebene bis auf die Rückzugsebene mit G0 gefahren und der Zyklus beendet. 9-316 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
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Bei relativer Angabe berechnet der Zyklus die sich ergebende Tiefe anhand der Lage von Referenz− und Rückzugsebene selbständig. NUM (Anzahl) Mit dem Parameter NUM geben Sie die Anzahl der Langlöcher an. 9-317 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
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WKS erscheint immer so, daß die Längsachse des gerade bearbeitenden Langlochs auf der 1. Achse der aktuellen Bearbeitungsebene liegt. Nach Beendigung des Zyklus befindet sich das Werkstückkoordinatensystem in derselben Lage wie vor dem Zyklusaufruf. 9-318 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
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Mit diesem Zyklus können Sie Nuten, die auf einem Kreis angeordnet sind, bearbeiten. Die Längsachse der Nuten ist radial ausgerichtet. Im Gegensatz zum Langloch wird ein Wert für die Nutbreite angegeben. 9-320 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
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Nach Beendigung der Bearbeitung der letzten Nut wird das Werkzeug auf der im Bild an- gegebenen Endposition in der Bearbeitungsebene bis auf die Rückzugsebene mit G0 ge- fahren und der Zyklus beendet. 9-321 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
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Bei relativer Angabe berechnet der Zyklus die sich ergebende Tiefe anhand der Lage von Referenz− und Rückzugsebene selbständig. NUM (Anzahl) Mit dem Parameter NUM geben Sie die Anzahl der Nuten an. 9-322 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
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Hat der Parameter einen nicht zulässigen Wert, so erscheint in der Meldezeile die Meldung ”Falsche Fräsrichtung, G3 wird erzeugt”. Der Zyklus wird in diesem Fall fortgesetzt und auto- matisch G3 erzeugt. 9-323 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
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WKS erscheint immer so, dass die Längsachse der gerade bearbeitenden Nut auf der 1. Achse der aktuellen Bearbeitungsebene liegt. Nach Beendigung des Zyklus befindet sich das Werkstückkoordinatensystem in der selben Lage wie vor dem Zyklusaufruf. 9-324 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
Schlichtaufmaß am Nutrand (ohne Vorzeichen einzugeben) VARI integer Bearbeitungsart Werte: 0=Komplettbearbeitung 1=Schruppen 2=Schlichten MIDF real maximale Zustelltiefe für Schlichtbearbeitung FFP2 real Vorschub für Schlichtbearbeitung real Drehzahl bei Schlichtbearbeitung 9-326 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
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Mit diesem Zyklus können Sie Kreisnuten, die auf einem Kreis angeordnet sind, bearbeiten. Bild 9-60 Ablauf Erreichte Position vor Zyklusbeginn: Ausgangsposition ist eine beliebige Position, aus der jede Nut kollisionsfrei angefahren wer- den kann. 9-327 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
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Kreis verteilt werden. Weitere Hinweise Vor Zyklusaufruf ist eine Werkzeugkorrektur zu aktivieren. Andernfalls erfolgt ein Abbruch des Zyklus mit dem Alarm 61000 ”Keine Werkzeugkorrektur aktiv”. 9-329 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
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Tiefenzustellung 6 mm. Die Nuten sollen komplett bearbeitet werden. Beim Schlichten soll die gleiche Drehzahl und der gleiche Vorschub wirken. Die Zustellung beim Schlichten soll gleich auf Nuttiefe erfolgen. 9-330 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
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100, 300, 6, 2, 0.5, 0, , 0, ) deutet: Absenken in der Zustellachse mit G0 auf Referenzebene+SDIS entfällt, Parameter VAR, MIDF, FFP2 und SSF wurden wegge- lassen N40 M02 Programmende 9-331 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
1 senkrecht auf Taschenmitte mit G1 2 auf Helixbahn 3 pendeln auf Taschenlängsachse Die weiteren Parameter können wahlweise vorgegeben werden. Sie bestimmen die Eintauch- strategie und Überlappung beim Ausräumen (ohne Vorzeichen einzugeben): 9-332 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
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− pendeln auf Mittelachse der Tasche. Kurze Wege beim Anfahren in der Ebene beim Schlichten Berücksichtigung einer Rohteilkontur in der Ebene und eines Rohmaßes am Grund (opti- male Bearbeitung vorgeformter Taschen möglich). 9-333 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
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ßend ebenfalls mit G0 auf dieser Position auf die um den Sicherheitsabstand vorverlegte Re- ferenzebene gefahren. Die Bearbeitung der Tasche erfolgt dann entsprechend der gewählten Eintauchstrategie und unter Berücksichtigung der programmierten Rohmaße. Bild 9-66 9-334 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
Tiefenzustellung ausgeführt, um die schräge Bahn des Eintauchens zu beseitigen. Der Vorschub wird unter _FFD programmiert. Berücksichtigung der Rohteilmaße Beim Ausräumen der Taschen können Rohteilmaße (z. B. bei der Bearbeitung vorgegosse- ner Teile) berücksichtigt werden. 9-335 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
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Eintauchbahnen im Freien zu verfahren. Die Tasche wird von oben beginnend nach unten ausgeräumt. Erklärung der Parameter Parameter _RTP, _RFP, _SDIS siehe CYCLE81. Parameter _DP siehe LONGHOLE. 9-336 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
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Anhand von _MID und der Gesamttiefe errechnet der Zyklus diese Zustellung selbständig. Es wird die minimal mögliche Anzahl von Zustellschritten zugrunde gelegt. _MID=0 bedeutet, es wird in einem Schnitt bis auf Taschentiefe zugestellt. 9-337 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
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1=senkrecht auf Taschenmitte mit G1 2=auf Helixbahn 3=pendeln auf Taschenlängsachse Ist ein anderer Wert für den Parameter _VARI programmiert, bricht der Zyklus nach Ausgabe des Alarms 61002 ”Bearbeitungsart falsch definiert” ab. 9-338 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
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4 mm. Die Bearbeitungsrichtung ergibt sich aus der Spindeldrehrichtung mit Gleichlauffräsen. Es wird ein Fräser mit Radius 5 mm eingesetzt. Es soll lediglich eine Schruppbearbeitung erfolgen. 9-339 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
Überlappung beim Ausräumen (ohne Vorzeichen einzugeben): _MIDA real maximale Zustellbreite beim Ausräumen in der Ebene als Wert _AP1 real Rohmaß Taschenradius real Rohmaß Taschentiefe von Referenzebene 9-341 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
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Platz ist” die Differenz zwischen Taschenradius und Fräserradius. Die Tiefenzustellung wird mit G0 im Freien auf Taschenmitte ausgeführt und der Anfangs- punkt der Einfahrbahn ebenfalls mit G0 erreicht. 9-342 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
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Die Form der Kreistasche wird allein durch ihren Radius bestimmt. Ist dieser kleiner als der Werkzeugradius des aktiven Werkzeuges, so bricht der Zyklus nach Ausgabe des Alarms 61105 ”Fräserradius zu groß” ab. 9-343 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
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Es werden weder Schlichtaufmaß noch Sicherheitsabstand vorgegeben. Die Tasche wird mit Gegenlauffräsen bearbeitet. Die Zustellung erfolgt auf einer Helixbahn. Es wird ein Fräser mit Radius 10 mm eingesetzt. 9-344 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
Sicherheitsabstand (ohne Vorzeichen einzugeben) real Endbohrtiefe (absolut) real Endbohrtiefe relativ zur Referenzebene (ohne Vorzeichen einzugeben) DIATH real Nenndurchmesser, Außendurchmesser des Gewindes KDIAM real Kerndurchmesser, Innendurchmesser des Gewindes 9-345 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
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Ordinate in der aktuellen Ebene (also im 1. Quadranten des Koordinatensystems). Beim Gewindefräsen mit G3 liegt die Startposition zwischen der positiven Abszisse und der negativen Ordinate (also im 4. Quadranten des Koordinatensystems). 9-346 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
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Rückzug auf die Rückzugsebene in der Applikate mit G0 Ablauf Innengewinde Erreichte Position vor Zyklusbeginn: Ausgangsposition ist eine beliebige Position, aus der der Mittelpunkt des Gewindes in Höhe der Rückzugsebene kollisionsfrei erreicht werden kann. 9-347 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
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D. h. am Gewindeauslauf entsteht ein zusätzlicher Weg in der senkrechten Achse, der über die programmierte Gewindetiefe hinaus geht. Der Überlaufweg wird berechnet: WR RDIFF ∆z DIATH 9-348 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
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Unter diesem Parameter geben Sie den Wert für die Bearbeitungsrichtung des Gewindes vor. Hat der Parameter einen nicht zulässigen Wert, erscheint die Meldung ”Falsche Fräsrichtung, G3 wird erzeugt”. 9-349 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
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Zyklus abgebrochen. Programmierbeispiel: Innengewinde Mit diesem Programm können Sie ein Innengewinde im Punkt X60 Y50 der G17−Ebene frä- sen. A − B Bild 9-75 9-350 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
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Bestimmung der Technologiewerte N30 CYCLE90 (RTP, RFP, SDIS, DP, DPR, DIATH, Zyklusaufruf KDIAM, PIT, FFR, CDIR, TYPTH, CPA CPO) N40 G0 G90 Z100 Position nach Zyklus anfahren N50 M02 Programmende 9-351 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
X=0 allgemeine Zyklenalarme X=1 Alarme der Bohr−, Bohrbild− und Fräszyklen In der nachstehenden Tabelle finden Sie die in den Zyklen vorkommenden Fehler, ihren Auf- trittsort sowie Hinweise zur Fehlerbeseitigung. 9-352 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
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61106 ”Anzahl bzw. Abstand der HOLES2 Fehlerhafte Parametrierung von NUM oder INDA, die Kreiselemente” SLOT1 Anordnung der Kreiselemente innerhalb eines Vollkrei- SLOT2 ses ist nicht möglich 9-353 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
Meldungen geben Ihnen Hinweise zu bestimmten Verhaltensweisen der Zyklen und zum Be- arbeitungsfortschritt und bleiben in der Regel über einen Bearbeitungsabschnitt oder bis zum Zyklusende erhalten. Folgende Meldungen sind möglich: 9-354 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
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SLOT2 ”Falsche Fräsrichtung, G3 wird erzeugt” SLOT1, SLOT2 ”1. Bohrtiefe: entsprechend Wert für relative Tiefe” CYCLE83 Für <Nr.> steht jeweils die Nummer der gerade bearbeiteten Figur im Meldungstext. 9-355 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...
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Zyklen Fehlermeldungen und Fehlerbehandlung Platz für Notizen 9-356 SINUMERIK 802D Bedienen und Programmieren Fräsen (BP−F), Ausgabe 08/2005 6FC5 698−2AA10−1AP5...