Siemens SINUMERIK 840D sl Handbuch Seite 1512

W1: Werkzeugkorrektur
18.5 Werkzeugradiuskorrektur-2D (WRK)
● Endpunkt des Kreises ergibt sich aus
● Zustellbewegung
Folgende Bedingungen sind beim Abfahren gegeben:
● weiches Abfahren wird in Satz
● Abfahrbewegung erfolgt mit Viertelkreis (
●
● Z=2 im Startpunkt; Z=8 im Endpunkt, da
● bei
● nach dem Kreissatz folgen die Wegfahrbewegung von Z8 nach Z20 und die Bewegung
Bild 18-22
Teileprogramm:
$TC_DP1[1,1]=120
$TC_DP6[1,1]=10
N10 G0 X0 Y0 Z20 G64 D1 T1 OFFN = 5
N20 G41 G247 G341 Z0 DISCL = AC(7) DISR = 10 F1500 FAD=200
N30 G1 X30 Y-10
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– von Z20 nach Z7 (
DISCL=AC(7)
– anschließend nach Z0 mit
– Anfahrkreis in X-Y-Ebene und Folgesätze mit
(Damit diese Geschwindigkeit in den Folgesätzen wirksam wird, muss der aktive G-
Code in mit
G0 N30 G1
weiter bearbeitet werden.)
nicht programmiert, da bei
FAD
ist Radius der WAB-Kontur=20, der der Werkzeugmittelpunktsbahn=5
DISR=5
parallel zur X-Y-Ebene zum Endpunkt bei X70 Y0.
Kontur Beispiel 2
, da in
N30
) im Eilgang
FAD=200
überschrieben werden. Andernfalls würde die Kontur mit
aktiviert
N60
) und Helix (
G248
ohne Bedeutung
G340
DISCL=6
; Werkzeugdefinition T1/D1
; Radius
Funktionshandbuch, 03/2010, 6FC5397-0BP20-1AA0
nur Z-Position programmiert ist
N20
F1500
)
G340
G0
(P0an)
(P3an)
(P4an)
Grundfunktionen