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Icom IC-7760 Erweiterte Bedienungsanleitung
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ERWEITERTE BEDIENUNGSANLEITUNG
KW/50-MHz-TRANSCEIVER
|7760
Diese erweiterte Bedienungsanleitung enthält detaillierte
Hinweise zur umfassenden Nutzung der Funktionen des
Transceivers.
Die grundlegende Bedienung ist in der Basis-Bedienungs-
anleitung beschrieben, die dem Transceiver in gedruckter
Form beiliegt.
1 ERWEITERTE ANSCHLÜSSE
2 ERWEITERTE BEDIENUNG
3 ERWEITERTER SCOPE-BETRIEB
4 NUTZUNG VON SPEICHERMEDIEN (ERWEITERT)
5 SPRACHAUFZEICHNUNG
6 SENDESPRACHSPEICHER
7 SPEICHERBETRIEB
8 SUCHLAUF
9 ERWEITERTER BETRIEB MIT ANTENNENTUNER
10 UHR UND TIMER (ERWEITERT)
11 WEITERE FUNKTIONEN
12 ERWEITERTE WARTUNG
13 FIRMWARE-UPDATE

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Inhaltszusammenfassung für Icom IC-7760

  • Seite 1 ERWEITERTE BEDIENUNGSANLEITUNG KW/50-MHz-TRANSCEIVER 1 ERWEITERTE ANSCHLÜSSE |7760 2 ERWEITERTE BEDIENUNG 3 ERWEITERTER SCOPE-BETRIEB 4 NUTZUNG VON SPEICHERMEDIEN (ERWEITERT) 5 SPRACHAUFZEICHNUNG 6 SENDESPRACHSPEICHER 7 SPEICHERBETRIEB 8 SUCHLAUF 9 ERWEITERTER BETRIEB MIT ANTENNENTUNER 10 UHR UND TIMER (ERWEITERT) 11 WEITERE FUNKTIONEN Diese erweiterte Bedienungsanleitung enthält detaillierte Hinweise zur umfassenden Nutzung der Funktionen des 12 ERWEITERTE WARTUNG Transceivers.
  • Seite 2 Ein Glossar mit englischen Begriffen aus dem Amateurfunk. HANDELSMARKEN Icom, Icom Inc. und das Icom-Logo sind registrierte Marken der Icom Inc. (Japan) in Japan, in den Vereinigten Staaten, im Vereinigten Königreich, in Deutschland, Frankreich, Spanien, Russland, Australien, Neuseeland und/oder in anderen Ländern.
  • Seite 3 EINLEITUNG ® ® ® ADOBE -ACROBAT -READER -FUNKTIONEN Nützliche Funktionen des Adobe Acrobat Reader bei der Arbeit mit diesem PDF: • Stichwortsuche • Suchfenster Im Edit-Menü „Find (Ctrl+F)“ oder „Advanced Search (Shift+Ctrl+F)“ anklicken, um ein Suchfenster zu öffnen. Dies ist nützlich, wenn Sie nach einem bestimmten Wort oder einer Phrase in diesem Handbuch •...
  • Seite 4 EINLEITUNG TEXT EINGEBEN UND BEARBEITEN Tastaturarten: Im „FUNCTION“-Fenster kann man unter „Screen Keyboard Type“ zwischen einer vollständigen Tastatur und einer Zehnertastatur wählen. » SET > Function > Screen Keyboard Type MENU L Durch Aufrufen des QUICK-Menüs mit der QUICK -Taste lässt die Umstellung auch temporär vornehmen.
  • Seite 5 EINLEITUNG NUTZBARE ZEICHEN Folgende Zeichen sind für die Eingabe und die Bearbeitung in den angegebenen Menüpunkten nutzbar. maximale Menü Menüpunkt wählbare Zeichen Zeichenzahl Network Name A bis Z, 0 bis 9, ! " # $ % & ( ) + , - . ; = @ [ ] ^ Network User 1/2 ID [AB] [ab] [12] [!″#] •...
  • Seite 6 Abschnitt ERWEITERTE ANSCHLÜSSE Betrieb auf dem 137-kHz-Band ..............1-2 Anschließen des RC-28 ................1-3 D Nutzung des RC-28 ..................1-3 Anschlüsse für FSK, AFSK und PSK ............1-4 Bedienteil und HF-Einheit über ein Netzwerk verbinden......1-5 Nutzung mehrerer IC-7760 ................1-5...
  • Seite 7 ERWEITERTE ANSCHLÜSSE Betrieb auf dem 137-kHz-Band Im Frequenzbereich von 135,7 kHz bis 137,8 kHz ist HF-Einheit CW-Betrieb möglich. Das HF-Signal für das 137-kHz-Band steht an der [X-VERTER]-Buchse zur Verfügung. L Die Sendeleistung an der [X-VERTER]-Buchse beträgt –20 dBm, sodass ein Verstärker mit bis zu 1 W Leistung sinnvoll ist.
  • Seite 8 Transceiver angeschlossen ist. • Falls der RC-28 mit einem anderen als dem mitgeliefer- Abstimmknopf ten USB-Kabel angeschlossen oder ein USB-Hub ver- Zur Einstellung der Subband-Frequenz wendet wird, kann Icom die Funktion nicht garantieren. (voreingestellt). Bedienteil [F-1]/[F-2]-LEDs* Die [F1]-LED leuchtet beim Betrieb auf dem Hauptband und die [F-2]-LED beim Betrieb auf dem Subband.
  • Seite 9 AFSK, PSK31, JT65 oder FT8 arbeiten. Details sind der nachstehenden Schaltung für das Digimode-Interface zu entnehmen. Für den Anschluss ist es unbedingt erforderlich, die Bedienungsanleitung der Software zu beachten. (Icom kann für die Performance der Software, des PC, der Netzwerkgeräte und -einstellungen nicht garantieren.) Bei Nutzung der USB-Schnittstelle...
  • Seite 10 „IP Address (LAN)“, „IP Address (Controller)“ und „IP Address (RF Deck)“ die entsprechenden Einstellungen vor. Nutzung mehrerer IC-7760 Beachten Sie Folgendes, wenn mehrere IC-7760 (Bedienteile und HF-Einheiten) betrieben werden: • Die [CONTROLLER]-Buchse an der HF-Einheit darf nur zum Anschließen EINES Bedienteils genutzt werden.
  • Seite 11 Abschnitt ERWEITERTE BEDIENUNG Bandgrenzen-Warnton .................2-2 D Bandgrenzen-Warnton ..................2-2 D Bandgrenze eingeben ..................2-2 Verstärkung der Treiberstufe ................2-5 IP-Plus-Funktion ...................2-5 Tracking-Funktion ..................2-6 VOX-Funktion ....................2-7 D VOX-Funktion einstellen ................... 2-7 ∂TX-Funktion ....................2-8 D ∂TX-Monitorfunktion ..................2-8 Erweiterter CW-Betrieb ................2-8 D CW-Revers-Betrieb ..................2-8 D Senden mit dem Speicher-Keyer (KEYER) ............
  • Seite 12 ERWEITERTE BEDIENUNG Bandgrenzen-Warnton D Bandgrenzen-Warnton Sobald man beim Abstimmen der Frequenz ein Ama- Bandgrenzen editieren teurband verlässt, ertönt der Bandgrenzen-Warnton Zum Ändern werksvoreingestellter bzw. zur Eingabe und das Symbol wird mit gestricheltem Rahmen neuer Bandgrenzen geht man wie folgt vor: angezeigt.
  • Seite 13 ERWEITERTE BEDIENUNG Bandgrenzen-Warnton D Bandgrenzen-Warnton Bandgrenzen löschen Neue Bandgrenzen eingeben Nicht benötige Bandgrenzenpaare lassen sich In freie Zeilen können neue Bandgrenzen eingegeben löschen. werden. 1. Das „User Band Edge“-Fenster öffnen. 1. Das „User Band Edge“-Fenster öffnen. 2. Zeile mit dem zu löschenden Bandgrenzenpaar 2.
  • Seite 14 ERWEITERTE BEDIENUNG Bandgrenzen-Warnton D Bandgrenzen-Warnton Bandgrenzen einfügen Zurücksetzen der programmierten Bandgrenzen Zwischen vorhandene Zeilen kann man eine leere Mit den nachfolgenden Bedienschritten werden die Zeile einfügen und mit neuen Bandgrenzen versehen. Bandgrenzen auf die Werksvoreinstellungen zurück- gesetzt. Alle Einstellungen werden gelöscht. 1.
  • Seite 15 ERWEITERTE BEDIENUNG Verstärkung der Treiberstufe IP-Plus-Funktion Die Verstärkung der Treiberstufe kann eingestellt Die IP-Plus-Funktion verbessert das IMD-Verhalten werden, um die Verzerrungen des Sendesignals zu (Intermodulation Distortion) durch Optimierung der optimieren. System-Performance der Direktabtastung. L Diese Funktion kann in allen Sendearten, ausgenommen bei eingeschalteter DPD-Funktion und in SSB mit ausge- Für den Empfang starker Signale wird der ADC (Ana- schaltetem Sprachkompressor, genutzt werden.
  • Seite 16 ERWEITERTE BEDIENUNG Tracking-Funktion Wenn im Dualwatch-Betrieb für das Haupt- und Sub- band unterschiedliche Antennen verwendet werden, lässt sich mit dieser Funktion feststellen, mit welcher der beiden Antennen besserer Empfang möglich ist. drücken. FUNCTION • Das „FUNCTION“-Fenster öffnet sich. 2. Schaltfläche [TRACKING] 1 Sekunde lang berüh- ren.
  • Seite 17 ERWEITERTE BEDIENUNG VOX-Funktion D VOX-Funktion einstellen Sendearten: SSB, AM und FM Die VOX-Funktion (Voice Operated Transmission) Vor der Nutzung der VOX-Funktion müssen verschie- ermöglicht eine sprachgesteuerte Sende-Empfangs- dene Einstellungen vorgenommen werden: Umschaltung. Dies ermöglicht freihändiges Arbeiten. • VOX GAIN • ANTI VOX drücken, um die VOX-Funktion ein- oder VOX/BK-IN •...
  • Seite 18 ERWEITERTE BEDIENUNG Erweiterter CW-Betrieb ∂TX-Funktion D CW-Revers-Betrieb Die ∂TX-Funktion verstimmt die Sendefrequenz im Bereich von ±9,99 kHz, ohne dabei die Empfangsfre- Beim CW-R-Betrieb (CW Revers) liegt die BFO-Fre- quenz zu verändern. quenz (Beat Frequency Oscillator) auf der gegenüber- liegenden Seite des CW-Signals. drücken.
  • Seite 19 L Die Einstellung des Zählers lässt sich im „KEYER 001“- Menü ändern. (S. 2-11) Vorprogrammierte Speicherinhalte Speicher Inhalt CQ TEST CQ TEST DE ICOM ICOM TEST UR 5NN 001 BK • Der Inhalt des gewählten Speichers wird gesendet. 4. Zum wiederholten Senden des Speicherinhalts CFM TU den Speicher 1 Sekunde lang berühren.
  • Seite 20 ERWEITERTE BEDIENUNG Erweiterter CW-Betrieb D Keyer-Speicher editieren (EDIT) Die Inhalte der Keyer-Speicher lassen sich editieren. L Der Speicher-Keyer verfügt über 8 Speicher (M1 bis M8), die jeweils eine Kapazität von bis zu 70 Zeichen haben. Beispiel: Programmierung von „QSL TU DE JA3YUA TEST“...
  • Seite 21 ERWEITERTE BEDIENUNG Erweiterter CW-Betrieb D QSO-Nummernzähler einstellen (001 SET) Die CW-Gebeart der Ziffern, die Zuordnung des Zäh- Number Style (voreingestellt: Normal) lers zu einem Speicher und die aktuelle QSO-Num- Einstellung der Gebeweise für die QSO-Nummern als mer lassen sich einstellen. normale oder gekürzte Morsezeichen.
  • Seite 22 ERWEITERTE BEDIENUNG Erweiterter CW-Betrieb D Keyer einstellen (CW-KEY SET) Über das „CW-KEY SET“-Fenster können das Wieder- holintervall, das Punkt-Strich-Verhältnis, die Paddle- Polarität, der Tastentyp usw. eingestellt werden. L Diese Einstellungen lassen sich auch im Set-Modus vornehmen. » SET > CW-KEY Set MENU Details zu jeder Einstellung sind in der Basis-Bedie- nungsanleitung zu finden.
  • Seite 23 ERWEITERTE BEDIENUNG RTTY-Betrieb (FSK) D Nutzung des „RTTY DECODE“-Fensters Der IC-7760 verfügt über einen eingebauten RTTY- Decoder und -Encoder. Mit einer USB-Tastatur und den im RTTY-Sendespeicher programmierten Inhal- ten kann grundlegender RTTY-Betrieb ohne externe Geräte oder Software durchgeführt werden. L Bei Nutzung einer RTTY-Software auf dem PC ist die Anleitung der Software zu beachten.
  • Seite 24 ERWEITERTE BEDIENUNG RTTY-Betrieb (FSK) D RTTY-Decodierung D Senden aus RTTY-Speichern MAIN DIAL auf das Empfangssignal abstimmen. Im „RTTY MEMORY“-Fenster lassen sich vorpro- grammierte Texte senden. Senden 1. Im RTTY-Modus das „RTTY DECODE“-Fenster öffnen. L Information » DECODE MENU • Beim Abstimmen ist zu beachten, dass die Spitzen - 2.
  • Seite 25 » SET > Connectors > External Keypad MENU cher nung MYCALLx2 ↵ DE ICOM ICOM K ↵ MYCALLx3 ↵ DE ICOM ICOM ICOM K ↵ QSLUR599 ↵ QSL UR 599 001 001 BK ↵ ↵ QSL DE ICOM ICOM UR 599 001 DE+UR599 001 BK ↵...
  • Seite 26 ERWEITERTE BEDIENUNG RTTY-Betrieb (FSK) D Einstellungen für automatisches RTTY-Senden und -Empfangen Man kann einstellen, dass die Inhalte der RTTY-Spei- 1. Im RTTY-Modus das „RTTY MEMORY“-Fenster cher RT1 bis RT8 automatisch gesendet werden bzw. öffnen. nach dem Senden automatisch die Umschaltung auf »...
  • Seite 27 ERWEITERTE BEDIENUNG RTTY-Betrieb (FSK) D RTTY-Speicher editieren Die Inhalte der RTTY-Speicher lassen sich editieren. Insgesamt stehen 8 Speicher, [RT1] bis [RT8], für oft genutzte RTTY-Texte zur Verfügung. Jeder dieser Speicher hat die Kapazität von 70 Zeichen. Beispiel: Speicherinhalt von RT2 bearbeiten. 1.
  • Seite 28 ERWEITERTE BEDIENUNG RTTY-Betrieb (FSK) D QSO-Nummernzähler einstellen (001 SET) Die Zuordnung des Zählers zu einem Speicher und Count Up Trigger (voreingestellt: RT3, RT4) die aktuelle QSO-Nummer lassen sich einstellen. Wählt die Speicher aus, für die der QSO-Nummern- zähler eingerichtet werden soll. 1.
  • Seite 29 ERWEITERTE BEDIENUNG RTTY-Betrieb (FSK) D RTTY-Log einschalten D „RTTY DECODE LOG SET“-Fenster Wenn die RTTY-Log-Funktion eingeschaltet ist, wer- In diesem Fenster lässt sich der Dateityp der Logdatei den die RTTY-TX- und -RX-Signale auf der SD-Karte festlegen. gespeichert. L Im „RTTY DECODE LOG“-Fenster kann man bei 1.
  • Seite 30 ERWEITERTE BEDIENUNG RTTY-Betrieb (FSK) D RTTY-Logeinträge ansehen D „RTTY DECODE SET“-Fenster Der Inhalt gespeicherter RTTY-Logs lässt sich nach- In diesem Fenster lassen sich Einstellungen für die träglich ansehen und überprüfen. Zeitmarke und weitere RTTY-Einstellungen vornehmen. 1. SD-Karte mit der Logdatei in den Karten-Slot 1.
  • Seite 31 ERWEITERTE BEDIENUNG RTTY-Betrieb (FSK) D „RTTY DECODE SET“-Fenster FFT Scope Averaging (voreingestellt: OFF) Time Stamp (voreingestellt: ON) Einstellung der FFT-Skop-Glättungsfunktion; Faktor 2, Ein- oder Ausschalten der Anzeige der zu den 4 oder Glättung aus. Log-Einträgen hinzuzufügenden Zeitmarken (Datum, L Beim Abstimmen auf ein bestimmtes Signal die Vorein- Sende- und Empfangszeit).
  • Seite 32 ERWEITERTE BEDIENUNG PSK-Betrieb D Nutzung des „PSK DECODE“-Fensters Der IC-7760 verfügt über einen eingebauten PSK- Decoder und -Encoder. Mit einer USB-Tastatur und den im PSK-Sendespeicher programmierten Inhalten kann grundlegender PSK-Betrieb ohne externe Gerä- te oder Software durchgeführt werden. L Bei Nutzung einer PSK-Software auf dem PC ist die Anleitung der Software zu beachten.
  • Seite 33 PSK-Betrieb D PSK-Decodierung D AFC/NET-Funktion Beim Feinabstimmen auf ein PSK-Signal kann man die Der IC-7760 verfügt über eine AFC-Funktion (Auto Vektor-Abstimm- und die Wasserfallanzeige nutzen. Frequency Control), mit der man komfortabel auf • Sobald ein PSK-Signal empfangen wird, erscheint eine PSK-Signale abstimmen kann.
  • Seite 34 Senden MYCALLx2 ↵ DE Icom Icom K ↵ 1. Im PSK-Modus das „PSK DECODE“-Fenster MYCALLx3 ↵ DE Icom Icom Icom K ↵ öffnen. QSLUR599 ↵ QSL UR 599 599 BK ↵ » DECODE MENU ↵ QSL DE Icom Icom UR 599 599 DE+UR599 2.
  • Seite 35 ERWEITERTE BEDIENUNG PSK-Betrieb D Einstellungen für automatisches PSK-Senden und -Empfangen Man kann einstellen, dass die Inhalte der PSK-Spei- 1. Im PSK-Modus das „PSK MEMORY“-Fenster cher PT1 bis PT8 automatisch gesendet werden bzw. öffnen. nach dem Senden automatisch die Umschaltung auf »...
  • Seite 36 ERWEITERTE BEDIENUNG PSK-Betrieb D PSK-Speicher editieren Die Inhalte der PSK-Speicher lassen sich editieren. Insgesamt stehen 8 Speicher, [PT1] bis [PT8], für oft genutzte PSK-Texte zur Verfügung. Jeder dieser Spei- cher hat die Kapazität von 70 Zeichen. Beispiel: Speicherinhalt von PT2 bearbeiten. 1.
  • Seite 37 ERWEITERTE BEDIENUNG PSK-Betrieb D PSK-Log einschalten D „PSK DECODE LOG SET“-Fenster Wenn die PSK-Log-Funktion eingeschaltet ist, wer- In diesem Fenster lässt sich der Dateityp der Logdatei den die PSK-TX- und -RX-Signale auf der SD-Karte festlegen. gespeichert. L Im „PSK DECODE LOG“-Fenster kann man bei 1.
  • Seite 38 ERWEITERTE BEDIENUNG PSK-Betrieb D PSK-Logeinträge ansehen D „PSK DECODE SET“-Fenster Der Inhalt gespeicherter PSK-Logs lässt sich nach- In diesem Fenster lassen sich Einstellungen für die träglich ansehen und überprüfen. Zeitmarke und weitere PSK-Einstellungen vornehmen. 1. SD-Karte mit der Logdatei in den Karten-Slot 1.
  • Seite 39 ERWEITERTE BEDIENUNG PSK-Betrieb D „PSK DECODE SET“-Fenster FFT Scope Averaging (voreingestellt: OFF) Font Color (Receive) (voreingestellt: R: 128, G: 255, B: 128) Einstellung der FFT-Skop-Glättungsfunktion; Faktor 2, Font Color (Transmit) 4 oder Glättung aus. (voreingestellt: R: 255, G: 106, B: 106) L Beim Abstimmen auf ein bestimmtes Signal die Vorein- Font Color (Time Stamp) stellung „OFF“...
  • Seite 40 ERWEITERTE BEDIENUNG FM-Repeater-Betrieb D Abhören der Repeater-Empfangsfrequenz Ein Repeater verstärkt empfangene Signale und sendet sie auf einer anderen Frequenz wieder aus. Um zu festzustellen, ob man mit der über den Repe- Bei Benutzung eines Repeaters ist die Sendefrequenz ater empfangenen Gegenstation auch direkt in Funk- um die Offset-Frequenz gegenüber der Empfangsfre- kontakt treten kann, muss man die Empfangsfrequenz quenz verschoben.
  • Seite 41 ERWEITERTE BEDIENUNG FM-Repeater-Betrieb D Einstellung des Repeater-Tons Einige Repeater benötigen zum Zugriff einen Sub- Prüfen der Subaudioton-Frequenz des Repeaters audioton. Subaudiotöne werden mit dem Sendesignal Die Subaudioton-Frequenz des Repeaters lässt sich übertragen und müssen zuvor eingestellt werden. ermitteln, indem man auf der Repeater-Empfangs- Dafür sind folgende Schritte erforderlich: frequenz einen Tone-Suchlauf durchführt.
  • Seite 42 ERWEITERTE BEDIENUNG Tone-Squelch-Betrieb Subaudioton-Frequenz der Gegenstation prüfen Der Tone-Squelch öffnet nur, wenn bei FM ein Signal Wenn die Gegenstation sendet, lässt sich mit einem empfangen wird, das den passenden Subaudioton Tone-Suchlauf die verwendete Subaudioton-Frequenz enthält. Dadurch ist es möglich, bei stummgeschalte- ermitteln.
  • Seite 43 D Transverter-Einstellungsbeispiel PC-Software ist deren Bedienungsanleitung zu beachten. Nachfolgendes Beispiel gilt für einen 144-MHz-Band- 1. Einen PC oder ein anderes Gerät an den Trans- Transverter, der vom IC-7760 auf dem 50-MHz-Band ceiver anschließen. angesteuert wird. L Details siehe S. 1-4.
  • Seite 44 ERWEITERTE BEDIENUNG DPD-Funktion D Vor der Nutzung der DPD-Funktion SSB und AM Durch den Einsatz von digitaler Vorverzerrung (DPD) z Nutzung der DPD-Funktion nur mit dem wird die Verzerrung der vom Transceiver ausgesende- Trans ceiver: ten SSB-, SSB-D-, AM- oder AM-D-Signale reduziert. Die DPD-Einzeleinstellung wurde bereits im Werk Nutzt man den Transceiver zur Ansteuerung der vorgenommen, daher lässt sich die DPD-Funktion...
  • Seite 45 Im Set-Modus „DPD Adjustment“ wählen, um das „DPD ADJUSTMENT“-Fenster zu öffnen. » SET > DPD Adjustment MENU IC-7760 Single Adjustment IC-PW2 Linked Adjustment (200V) Öffnet das Fenster zum Wählen und Überprüfen der Öffnet das Fenster zur Bandwahl für die mit der Bänder für die DPD-Einzeleinstellung.
  • Seite 46 1. Das „DPD ADJUSTMENT“-Fenster öffnen. 6. Schaltfläche [ADJUST] berühren. » SET > DPD Adjustment MENU 2. Zeile „IC-7760 Single Adjustment“ berühren. • Die Warnmeldung „Adjusted in the factory. Open the Adjustment screen and customize it?“ erscheint. 3. Option [Yes] berühren.
  • Seite 47 ERWEITERTE BEDIENUNG DPD-Funktion D Verknüpfte DPD-Einstellung Folgende Schritte sind erforderlich, um eine mit der IC-PW2 verknüpfte DPD-Einstellung durchzuführen. L Eine erneute verknüpfte Einstellung ist erforderlich, wenn zwischenzeitlich eine Einzeleinstellung durchgeführt wurde oder die Werte auf die Werkseinstellungen zurück- gesetzt wurden. 1.
  • Seite 48 Nur die Werte für die verknüpfte DPD-Einstellung der Werte für die verknüpfte DPD-Einstellung (100 V/ (200 V) löschen: 200 V): Nutzen Sie im „DPD ADJUSTMENT (IC-PW2 200V)“- Nutzen Sie im „DPD ADJUSTMENT (IC-7760)“-Fens- Fenster die nachfolgend aufgeführten Schaltflächen. ter die unten aufgeführten Schaltflächen. Schalt- Aktion...
  • Seite 49 ERWEITERTE BEDIENUNG DPD-Funktion D DPD-Funktion ein- oder ausschalten D Frequenzbereiche für die DPD-Einstellung SSB, SSB-D, AM und AM-D Ein- und Ausschalten der DPD-Funktion für das Be- Die folgende Tabelle zeigt den DPD-Einstellungsbe- triebsband. reich für jedes Frequenzband. Änderungen sollten nur innerhalb der Sendefrequenzbereiche des als Exciter 1.
  • Seite 50 Abschnitt ERWEITERTER SCOPE-BETRIEB Spektrumskop-Fenster .................3-2 D Darstellungsbreite für den Center-Modus einstellen ........3-2 D Darstellungsbereich für den Fix-Modus einstellen ........... 3-2 D Nutzung des Scroll-Modus................3-3 D Direkte Abstimmung auf ein Signal ..............3-4 D Dualskop-Fenster ..................... 3-4 D Sweep-Geschwindigkeit einstellen ..............3-5 D Referenzpegel einstellen ..................
  • Seite 51 ERWEITERTER SCOPE-BETRIEB Spektrumskop-Fenster D Darstellungsbreite für den D Darstellungsbereich für den Center-Modus einstellen Fix-Modus einstellen Die Signale ober- und unterhalb der Betriebsfrequenz Signale innerhalb eines festgelegten Frequenzbe- innerhalb der gewählten Darstellungsbreite angezeigt, reichs werden angezeigt. In diesem Modus ist eine wobei die Betriebsfrequenz immer in der Mitte des komfortable Signalbeobachtung auf dem gewählten Displays liegt.
  • Seite 52 ERWEITERTER SCOPE-BETRIEB Spektrumskop-Fenster D Nutzung des Scroll-Modus SCROLL-F-Modus* Signale werden innerhalb der gewählten Darstellungs- breite angezeigt. Bewegt sich die Betriebsfrequenz aus dem Fenster heraus, scrollt der Darstellungs- bereich mit. 1. Das „SPECTRUM SCOPE“-Fenster öffnen. » SCOPE MENU * Im SCROLL-C-Modus wird angezeigt.
  • Seite 53 ERWEITERTER SCOPE-BETRIEB Spektrumskop-Fenster D Direkte Abstimmung auf ein Signal D Dualskop-Fenster Durch Berühren oder Klicken auf ein Signal im FFT- Der Transceiver verfügt über einen Dualskop-Modus, Skop oder in der Wasserfallanzeige im „SPECTRUM mit dem sich beim Dualwatch-Betrieb Haupt- und SCOPE“-Fenster kann man die Betriebsfrequenz Subband gleichzeitig beobachten lassen.
  • Seite 54 ERWEITERTER SCOPE-BETRIEB Spektrumskop-Fenster D Sweep-Geschwindigkeit einstellen D Referenzpegel einstellen Die Sweep-Geschwindigkeit für den Refresh des FFT- Bei der Beobachtung schwacher Signale bei hohem Skops und die Wasserfallanzeige lässt sich ändern. Bandrauschen oder bei starken Signalen, in deren L Wenn nur die Geschwindigkeit der Wasserfallanzeige Nähe noch stärkere vorhanden sind, kann man den geändert werden soll, wählt man bei „Waterfall Speed“...
  • Seite 55 ERWEITERTER SCOPE-BETRIEB SCOPE SET-Fenster Dieses Fenster dient zur Einstellung der Farben im Scope during Tx (CENTER Type) (voreingestellt: ON) Spektrumskop, der Bereichsgrenzen für den Fix- und Schaltet die Darstellung des Sendespektrums ein Scroll-F-Modus usw. oder aus. 1. Das „SPECTRUM SCOPE“-Fenster öffnen. Max Hold (voreingestellt: 10s Hold) »...
  • Seite 56 ERWEITERTER SCOPE-BETRIEB SCOPE SET-Fenster Waveform Color (Current) Waterfall Size (Expand Screen) (voreingestellt: Mid) (voreingestellt: (R) 217 (G) 241 (B) 247) Wahl der Höhe der Wasserfallanzeige im erweiterten Einstellung der Wellenform-Füllfarbe für aktuell emp- Skop-Fenster. fangene Signale. • Small: Gleiche Höhe wie im normalen Skop-Fens- L Durch Berühren eine der Farbskalen R (rot), G (grün) oder ter.
  • Seite 57 ERWEITERTER SCOPE-BETRIEB SCOPE SET-Fenster Fixed Edges 0.03 – 1.60 8.00 – 11.00 (voreingestellt: No.1 10.100–10.150 MHz) (voreingestellt: No.1 0.500–1.500 MHz) (voreingestellt: No.2 0.500–1.500 MHz) (voreingestellt: No.2 10.100–10.130 MHz) (voreingestellt: No.3 0.500–1.500 MHz) (voreingestellt: No.3 10.130–10.150 MHz) (voreingestellt: No.4 0.500–0.550 MHz) (voreingestellt: No.4 10.100–10.150 MHz) Einstellung der Grenzfrequenzen für den Fix- und •...
  • Seite 58 ERWEITERTER SCOPE-BETRIEB AUDIO SCOPE-Fenster D AUDIO SCOPE SET-Fenster Das Audioskop zeigt in einem Fenster die Frequenz- verteilung des Empfangssignals als FFT-Skop und die Dieses Fenster dient zur Einstellung der FFT-Skop- Wellenform als Oszilloskop an. Das FFT-Skop verfügt Wellenform, der Darstellungsfarbe, der Wasserfallan- zusätzlich über eine Wasserfalldarstellung.
  • Seite 59 Abschnitt NUTZUNG VON SPEICHERMEDIEN (ERWEITERT) Einstelldaten auf SD-Karte oder USB-Flash-Speicher speichern ....4-2 Gespeicherte Daten in den Transceiver laden ..........4-3 Dateien löschen ....................4-4 Informationen über das Speichermedium anzeigen ........4-5 Ordnerstruktur auf dem Speichermedium ............4-6 D Ordner auf der SD-Karte .................. 4-6 D Ordner auf dem USB-Flash-Speicher ..............
  • Seite 60 NUTZUNG VON SPEICHERMEDIEN (ERWEITERT) Einstelldaten auf SD-Karte oder USB-Flash-Speicher speichern Speicherkanäle und die Einstellungen des Transcei- vers lassen sich auf einer SD-Karte oder einem USB- Flash-Speicher speichern. 4. Schaltfläche [YES] berühren. 1. Das „SAVE SETTING“-Fenster öffnen. » SET > SD Card > Save Setting MENU »...
  • Seite 61 4. Zu ladende Einstellungsdaten wählen. (Beispiel: CI-V Address) L Nach dem Laden erscheint „COMPLETED! Restart the IC-7760“ im Display. L Wenn bei Schritt 4 „REF IN, REF Adjust“ oder „DPD Adjust“ gewählt wurde, erscheint ein Bestäti- gungsdialog. 7. Transceiver aus- und wieder einschalten, um ihn neu zu starten.
  • Seite 62 NUTZUNG VON SPEICHERMEDIEN (ERWEITERT) Dateien löschen Nicht mehr benötigte Dateien lassen sich von der SD-Karte oder dem USB-Flash-Speicher löschen. HINWEIS: Von einem Speichermedium gelöschte Dateien lassen sich nicht wieder herstellen. Es ist daher ratsam, alle Dateien auf einem PC zu sichern. 1.
  • Seite 63 NUTZUNG VON SPEICHERMEDIEN (ERWEITERT) Informationen über das Speichermedium anzeigen Die Kapazität der SD-Karte bzw. des USB-Flash- Speichers und die verbliebene Restzeit für Sprachauf- zeichnungen (nur bei einer SD-Karte) kann man sich im Display anzeigen lassen. 1. Das „ SD CARD“- oder das „USB FLASH DRIVE“- Fenster öffnen.
  • Seite 64 NUTZUNG VON SPEICHERMEDIEN (ERWEITERT) Ordnerstruktur auf dem Speichermedium D Ordner auf der SD-Karte Der USB-Flash-Speicher enthält den IC-7760-Ordner mit Capture- und Setting-Ordner. Die Ordner auf der SD-Karte sind folgendermaßen strukturiert. Capture IC-7760 • IC-7760 In diesem Ordner werden alle weiteren vom IC-7760 erzeugten Ordner abgelegt.
  • Seite 65 Abschnitt SPRACHAUFZEICHNUNG Aufzeichnen von QSOs ................5-2 D Nutzung der [REC]-Taste .................. 5-2 D Nutzung des „QUICK MENU“-Fensters ............5-2 D Nutzung des Menüs ..................5-2 Wiedergabe aufgezeichneter QSOs .............5-3 Ordner- und Dateiinformationen abrufen .............5-4 Dateien löschen ....................5-5 Ordner löschen .....................5-5 RECORDER SET-Fenster ................5-6 PLAYER SET-Fenster ..................5-7 Audiowiedergabe auf einem PC ..............5-7...
  • Seite 66 SPRACHAUFZEICHNUNG Aufzeichnen von QSOs D Nutzung der [REC]-Taste Der Transceiver verfügt über einen QSO-Recorder, der nicht nur empfangene, sondern auch die gesen- 1 Sekunde lang drücken. dete Audiosignale aufzeichnet. Diese Funktion ist • Die Aufzeichnung beginnt. nützlich, wenn man z. B. ein QSO aufzeichnen oder •...
  • Seite 67 SPRACHAUFZEICHNUNG Wiedergabe aufgezeichneter QSOs Aufgezeichnete QSOs lassen sich nachträglich anhören. Schalt- Aktion fläche 1. SD-Karte mit den gespeicherten Aufzeichnungen Spielt die vorherige Datei ab. 1. einsetzen. L Betätigt man die Schaltfläche wäh- 2. Das „PLAY FILES“-Fenster öffnen. rend die älteste Aufnahme wiedergegeben wird, startet deren Wiedergabe erneut »...
  • Seite 68 SPRACHAUFZEICHNUNG Ordner- und Dateiinformationen abrufen Der Transceiver kann im Display die Namen der Ordner, die Gesamtgröße sowie das Datum der Erstellung des Ordners sowie die Betriebsfrequenz der aufge- zeichneten Datei, die Betriebsart, das Datum usw. anzeigen. Ordnerinformationen abrufen Dateiinformationen abrufen 1.
  • Seite 69 SPRACHAUFZEICHNUNG Dateien löschen Ordner löschen 1. Das „PLAY FILES“-Fenster öffnen. HINWEIS: Alle in diesem Ordner enthaltenen Dateien » RECORD > Play Files MENU werden ebenfalls gelöscht. 2. Zeile mit dem Ordner, der die zu löschende Datei enthält, berühren. 1. Das „PLAY FILES“-Fenster öffnen. »...
  • Seite 70 SPRACHAUFZEICHNUNG RECORDER SET-Fenster (voreingestellt: ON) In diesem Fenster lassen sich, wie nachfolgend be- File Split schrieben, verschiedene Einstellungen vornehmen: Ein- oder Ausschalten der File-Split-Funktion. • OFF: Die Signale werden kontinuierlich aufge- 1. Das „RECORDER SET“-Fenster öffnen. zeichnet, sowohl beim Senden als auch beim »...
  • Seite 71 SPRACHAUFZEICHNUNG PLAYER SET-Fenster Audiowiedergabe auf einem PC Während der Wiedergabe sind schneller Vorlauf und Die auf der SD-Karte gespeicherten Aufzeichnungen schnelles Zurückspulen möglich, indem Teile der Auf- lassen sich auch über einen PC anhören. zeichnungsdatei übersprungen werden. Die Sprung- L Zusätzliche Dateiinformationen wie Frequenz, Datum usw.
  • Seite 72 SPRACHAUFZEICHNUNG Sofortwiedergabe INSTANT REPLAY SET-Fenster Für das sofortige Anhören einer Aufzeichnung kann D Aufzeichnung man die Aufzeichnungszeit und die Wiedergabezeit Die Sofortwiedergabe-Funktion zeichnet die letzten einstellen. 15 Sekunden (voreingestellt) vor dem Zeitpunkt des L Nutzung der Sofortwiedergabe-Funktion siehe linke Drückens von auf.
  • Seite 73 Abschnitt SENDESPRACHSPEICHER Sendesprachspeicher aufzeichnen ..............6-2 D Aufnahme ......................6-2 D Wiedergabe ...................... 6-2 Namen für Sendesprachspeicher eingeben ..........6-3 Senden der Sprachspeicherinhalte ..............6-4 D Einmaliges Senden ................... 6-4 D Mehrmaliges Senden ..................6-4 D Einstellung des Sendepegels ................6-5 VOICE TX SET-Fenster .................6-5...
  • Seite 74 SENDESPRACHSPEICHER Sendesprachspeicher aufzeichnen SSB, AM und FM 5. Beim Berühren von startet die Aufnahme. Der Transceiver verfügt über 8 Sendesprachspeicher Mikrofonverstärkung so einstellen, dass (T1 bis T8), deren Aufzeichnungen auf einer SD-Karte die „REC Level“-Anzeige unter 80 % bleibt. erfolgen. Vor dem Senden der Aufzeichnungen müs- sen zunächst Sprachsignale aufgenommen werden.
  • Seite 75 SENDESPRACHSPEICHER Namen für Sendesprachspeicher eingeben Die einzelnen Sendesprachspeicher lassen sich mit Namen versehen. Beispiel: Eingabe des Namens „Contest“ für den Speicher T1 1. Das „VOICE TX RECORD“-Fenster öffnen. 4. Einen Namen mit bis zu 16 Zeichen eingeben und dann zum Speichern [ENT] berühren. »...
  • Seite 76 SENDESPRACHSPEICHER Senden der Sprachspeicherinhalte D Mehrmaliges Senden Die aufgezeichneten Inhalte der Sendesprachspeicher lassen sich einmalig oder wiederholt senden. Dies ist 1. Das „VOICE TX“-Fenster öffnen. z.B. für das Senden von CQ-Rufen, bei Contesten » VOICE MENU usw. nützlich. 2. Gewünschten Sprachspeicher von [T1] bis [T8] 1 Sekunde lang berühren.
  • Seite 77 SENDESPRACHSPEICHER VOICE TX SET-Fenster Senden der Sprachspeicherinhalte D Einstellung des Sendepegels Dieses Fenster dient zur Einstellung der automati- schen Monitorfunktion und des Sendeintervalls. Der Sendepegel für die Sendesprachspeicher ist einstellbar. 1. Das „VOICE TX SET“-Fenster öffnen. » VOICE > REC/SET > SET MENU 1.
  • Seite 78 Abschnitt SPEICHERBETRIEB Speicherkanäle .....................7-2 Speicherkanäle programmieren ..............7-2 Wahl der Speicherkanäle ................7-3 MULTI D Mit dem -Knopf wählen ..............7-3 D Im MEMORY-Fenster wählen ................7-3 Speicherkanalinhalte kopieren ..............7-4 D In den VFO kopieren ..................7-4 D In einen anderen Speicherkanal kopieren ............7-4 Namen für Speicherkanäle eingeben ............7-5 Speicherkanal löschen .................7-6 „MEMORY“-Fenster ..................7-6...
  • Seite 79 SPEICHERBETRIEB Speicherkanäle Speicherkanäle programmieren Der Speicherbetrieb ermöglicht es, oft genutzte Fre- HINWEIS: Neue Eingaben überschreiben beim quenzen, Betriebsarten und andere Parameter schnell Speichern bereits vorhandene Speicherinhalte. aufzurufen. Im Speicherbetrieb lassen sich die Be- triebsfrequenz, die Betriebsart usw. dennoch ändern, 1. Haupt- oder Subband wählen. (Bsp.: Hauptband) ohne den Speicherinhalt zu überschreiben.
  • Seite 80 SPEICHERBETRIEB Wahl der Speicherkanäle D Im „MEMORY“-Fenster wählen Es gibt drei Möglichkeiten einen Speicherkanal zu wählen: 1. Den Speichermodus wählen. • mit dem MULTI -Knopf, 2. Das „MEMORY“-Fenster öffnen. • im „MEMORY“-Fenster, » MEMORY MENU • mit einem Keypad 3. Zeile mit dem gewünschten Speicherkanal berüh- siehe Basis-Bedienungsanleitung) D Mit dem -Knopf wählen...
  • Seite 81 SPEICHERBETRIEB Speicherkanalinhalte kopieren D In einen anderen Speicherkanal kopieren Speicherkanalinhalte lassen sich in den VFO oder einen anderen Speicherkanal übernehmen. 1. Haupt- oder Subband wählen. 2. Den Speichermodus wählen. 3. Die Funktionsanzeige für den -Knopf MULTI D In den VFO kopieren muss „M-CH“...
  • Seite 82 SPEICHERBETRIEB Namen für Speicherkanäle eingeben Jedem Speicherkanal kann ein bis zu 16 Zeichen langer Name zugewiesen werden. 1. Das „MEMORY“-Fenster öffnen. 4. Einen Namen eingeben und mit [ENT] bestätigen. » MEMORY MENU 2. Das Feld des Speicherkanals berühren, der benannt werden soll. (Beispiel: Kanal 2) 3.
  • Seite 83 SPEICHERBETRIEB Speicherkanal löschen MEMORY-Fenster Nicht mehr benötigte Speicherkanäle lassen sich lö- » MEMORY MENU schen. Danach stehen sie als freie Speicherkanäle zur Speicherkanalinhalte können im „MEMORY“-Fenster Verfügung. Davon Ausgenommen sind die Speicher bearbeitet werden. für die Suchlauf-Eckfrequenzen (P1 und P2). 1.
  • Seite 84 SPEICHERBETRIEB Notizspeicher D „MEMO PAD“-Fenster Der Transceiver verfügt über 5 Notizspeicher zum ein- fachen Speichern und Aufrufen von Frequenzen und Das „MEMO PAD“-Fenster zeigt die gespeicherten Betriebsarten. Die Notizspeicher lassen sich unter Daten an, die sich auswählen oder löschen lassen. folgendem Menüpunkt auf 10 erhöhen.
  • Seite 85 Abschnitt SUCHLAUF Suchlaufarten ....................8-2 Vorbereitung ....................8-2 D Squelch-Einstellung ..................8-2 SCAN-Fenster ....................8-3 SCAN SET-Fenster ..................8-3 Programmsuchlauf und Programm-Feinsuchlauf ........8-4 D Programmsuchlauf-Betrieb ................8-4 Speichersuchlauf ..................8-5 D Speichersuchlauf-Betrieb ................. 8-5 Selektiver Speichersuchlauf .................8-5 D Selektivkanäle markieren .................. 8-5 D Selektiver Suchlaufbetrieb ................8-6 ∂F-Suchlauf und ∂F-Feinsuchlauf ...............8-7 D ∂F-Suchlaufbetrieb ..................
  • Seite 86 SUCHLAUF Suchlaufarten Vorbereitung D Squelch-Einstellung VFO-SUCHLAUF Suche im VFO-Modus nach Signalen durch automatische Der Suchlauf arbeitet mit dem Squelch-Zustand des Frequenzabstimmung. Hauptbandes. Deshalb ist es wichtig, den Squelch Programmsuchlauf (S. 8-4) vor dem Suchlauf korrekt einzustellen. Wiederholter Suchlauf zwischen zwei Suchlauf-Eck- L Normalerweise wird mit dem -Regler der RF/SQL...
  • Seite 87 SUCHLAUF SCAN-Fenster SCAN SET-Fenster Das „SCAN“-Fenster öffnen. Die Suchlaufeinstellungen lassen sich ändern. » SCAN MENU 1. Das „SCAN“-Fenster öffnen. » SCAN MENU 2. Schaltfläche [SET] berühren. Hauptband: VFO-Modus 3. Zeile mit der einzustellenden Option berühren. (Beispiel: SCAN Speed) Hauptband: Speichermodus L Zum Wählen des VFO- oder Speichermodus im „VFO/ MEMORY“-Fenster [VFO] bzw.
  • Seite 88 SUCHLAUF Programmsuchlauf und Programm-Feinsuchlauf D Programmsuchlauf-Betrieb Suchlaufbegrenzung Suchlaufbegrenzung P1 oder P2 P1 oder P2 1. Im Hauptband den VFO-Modus wählen. Suchlauf 2. Betriebsart und Abstimmschrittweite wählen. (Beispiel: USB, 1 kHz) 3. Das „SCAN“-Fenster öffnen. Rücksprung untere obere » SCAN MENU Eckfrequenz Eckfrequenz 4.
  • Seite 89 SUCHLAUF Speichersuchlauf Selektiver Speichersuchlauf Ch 1 Ch 2 Ch 3 Ch 4 Ch 1 Ch 2 Ch 3 Ch 4 „ 1“, „ 2“ and „ 3“ zeigen, für welche Nummer leere Kanäle werden übersprungen Ch 99 Ch 5 Ch 99 Ch 5 des Selektivsuchlaufs die einzelnen Kanäle markiert sind.
  • Seite 90 SUCHLAUF Speichersuchlauf D Selektiver Suchlaufbetrieb 1. Den Speichermodus wählen. 5. [SELECT] berühren, um auf den selektiven Spei- 2. Das „SCAN“-Fenster öffnen. chersuchlauf umzuschalten. blinkt » SCAN MENU 3. Schaltfläche [MEMO] berühren, um einen norma- len Speichersuchlauf zu starten. blinkt L Information •...
  • Seite 91 SUCHLAUF ∂F-Suchlauf und ∂F-Feinsuchlauf D ∂F-Suchlaufbetrieb 14,17 MHz 14,18 MHz 14,19 MHz 1. Im Hauptband die Mittenfrequenz einstellen. Suchlauf Suchlauf 2. Betriebsart und Abstimmschrittweite einstellen. Start (Beispiel: USB, 1 kHz) Rücksprung L Diese Einstellungen lassen sich auch während des Eckfrequenz Mittenfrequenz Eckfrequenz Suchlaufs ändern.
  • Seite 92 Abschnitt ERWEITERTER BETRIEB MIT ANTENNENTUNER Einstellung der Antennenumschaltung für den Dualwatch-Betrieb .....9-2...
  • Seite 93 ERWEITERTER BETRIEB MIT ANTENNENTUNER Einstellung der Antennenumschaltung für den Dualwatch-Betrieb Für den Normalbetrieb kann man an die Buchsen Beispiel: Hauptband = ANT2, Subband = ANT1 ANT1 bis ANT4 Sende- und Empfangsantennen Wenn für das Haupt- (ANT2) und Subband (ANT1) anschließen. verschiedene Antennen gewählt sind und man für Falls man zum Senden und für den Empfang separate das Hauptband RX-I/O wählt und danach auch...
  • Seite 94 Abschnitt UHR UND TIMER (ERWEITERT) NTP-Funktion .....................10-2 D Manuelle Synchronisierung der internen Uhr ..........10-2 D Nutzung der NTP-Funktion ................10-2 Timer einstellen ..................10-3 D Ausschalt-Timer einstellen ................10-3 D Wochen-Timer einstellen ................10-3 D Einstelloptionen für den Wochen-Timer ............10-4 10-1...
  • Seite 95 UHR UND TIMER (ERWEITERT) NTP-Funktion D Nutzung der NTP-Funktion Die NTP (Network Time Protocol)-Funktion ermög- licht es, die interne Uhr des Transceivers mit einem Wenn die NTP-Funktion eingeschaltet ist, synchro- Time-Management-Server zu synchronisieren. nisiert der Transceiver die Zeit der eingebauten Uhr L Zur Nutzung dieser Funktion sind eine Internetverbin- automatisch mit dem Time-Management-Server.
  • Seite 96 UHR UND TIMER (ERWEITERT) Timer einstellen D Ausschalt-Timer einstellen D Wochen-Timer einstellen Der Ausschalt-Timer schaltet den Transceiver nach Der Transceiver kann sich an bestimmten Wochen- Ablauf einer bestimmten Zeit automatisch aus. Die tagen zu vorprogrammierten Zeiten selbst ein- und Zeit kann in 5-Minuten-Schritten zwischen 5 und 120 ausschalten.
  • Seite 97 UHR UND TIMER (ERWEITERT) Timer einstellen D Einstelloptionen für den Wochen-Timer HINWEIS: Alle nachfolgenden Einstellungen werden erst mit Berühren der Zeile „<<Set>>“ gespeichert. Timer Status (voreingestellt: OFF) Reservation Channel (MAIN) (voreingestellt: -- ch) Reservation Channel (SUB) (voreingestellt: -- ch) ON wählen, um den Wochen-Timer zu starten bzw. OFF, um ihn zu stoppen.
  • Seite 98 Abschnitt WEITERE FUNKTIONEN HF/SQL-Regler ...................11-2 Über USB SEND/Keying ................11-2 Schutzfunktion ...................11-3 Sendesperre ....................11-3 SWR-Anzeige .....................11-4 D Messung auf der eingestellten Frequenz ............11-4 D Messung über einen Frequenzbereich ............11-5 Frequenzkalibrierung ..................11-6 Display-Schriftart wählen ................11-6 Eigenes Rufzeichen anzeigen ..............11-6 Displayfoto-Funktion (Screenshots) ............11-7 D Displayfoto-Funktion einstellen ..............
  • Seite 99 Ports zugeordnet. Nutzung als HF-Verstärkungs- und Squelch-Regler L Beim Anschluss an den USB-Port eines PCs mit ins- talliertem USB-Treiber werden USB (A) und USB (B) als „IC-7760 Serial Port A (CI-V)“ und „IC-7760 Serial Port B“ Rausch-Squelch (FM) bezeichnet. Squelch offen maximale HF-Verstärkung...
  • Seite 100 Der Transceiver verfügt über eine zweistufige Schutz- Wenn zwei Icom-Exciter, die die Transmitter-Lockout- funktion für die Senderendstufe. Die Schutzschaltung Funktion unterstützen (einschließlich IC-7760), an die überprüft die Temperatur der Endstufentransistoren IC-PW2 für den Betrieb eines Operators mit zwei Funk- und greift ein, falls die Temperatur zu hoch wird.
  • Seite 101 WEITERE FUNKTIONEN SWR-Anzeige Der Transceiver verfügt über ein SWR-Meter. Man kann das SWR auf zwei verschiedenen Wegen messen: Messung auf der eingestellten Frequenz und Messung über einen Frequenzbereich. D Messung auf der eingestellten Frequenz 1. Antennentuner ausschalten. HINWEIS: Vor dem Senden unbedingt die Frequenz L Diesen Schritt ausführen, wenn das SWR direkt an abhören, um sicherzustellen, dass keine andere der Antenne gemessen werden soll.
  • Seite 102 WEITERE FUNKTIONEN SWR-Anzeige D Messung über einen Frequenzbereich Die SWR-Messung kann auch über einen ganzen Frequenzbereich erfolgen. 1. Gewünschtes Band wählen. HINWEIS: Vor dem Senden unbedingt die Frequenz 2. Antennenanschluss wählen, an den die zu mes- abhören, um sicherzustellen, dass keine andere sende Antenne angeschlossen ist.
  • Seite 103 WEITERE FUNKTIONEN Frequenzkalibrierung Display-Schriftart wählen Eine grobe Frequenzkalibrierung des Transceivers Für die Frequenzanzeige sind zwei Schriftarten wählbar. kann mithilfe der Rundfunkstation WWV, WWVH oder einem anderen Standardsignal durchgeführt werden. 1. Das „Display Font“-Fenster öffnen. » SET > Display > Display Font MENU HINWEIS: •...
  • Seite 104 WEITERE FUNKTIONEN Displayfoto-Funktion (Screenshots) D Displayfoto ansehen Die Displayanzeige (Haupt- und Subdisplay ) lässt sich als Bilddatei (Screenshot) auf einer SD-Karte 1. Das „SCREEN CAPTURE VIEW“-Fenster öffnen. oder einem USB-Flash-Speicher speichern. Die meis- » SET > SD Card > MENU ten Abbildungen in dieser Anleitung wurden mit die- Screen Capture View ser Funktion generiert.
  • Seite 105 2. Zeile mit dem zu ladenden Preset berühren. Wenn z. B. eine Software zum Einsatz kommt, die (Beispiel: 2: FT8) nicht mit dem IC-7760 kompatibel ist, lässt sich diese möglicherweise trotzdem verwenden, wenn man bei „CI-V-Address“ die Adresse eines anderen Transceivers einstellt.
  • Seite 106 WEITERE FUNKTIONEN IP-Verbindung zwischen Bedienteil und HF-Einheit Bedienteil und HF-Einheit des IC-7760 verbinden sich via IP IP Address (LAN) Bedienteil (Internet Protocol) miteinander. Dabei werden alle drei rechts IP Address (Controller) aufgeführten IP-Adressen genutzt. HF-Einheit IP Address (RF Deck) L Schließt man das Bedienteil direkt mit dem mitgelieferten Steuerkabel an die HF-Einheit an, werden die drei IP-Adressen für die Verbindung nicht benötigt.
  • Seite 107 WEITERE FUNKTIONEN IP-Verbindung zwischen Bedienteil und HF-Einheit Bedienteil und HF-Einheit über ein Netzwerk verbinden: Bedienteil und HF-Einheit werden über ein Netzwerk miteinander verbunden. L Für diese Verbindungsmethode sind alle drei IP-Adressen erforderlich. Bedienteil HF-Einheit [CONTROLLER] × IP Address (LAN) NICHT anschließen [RF DECK] IP Address (RF Deck) [LAN]...
  • Seite 108 Abschnitt ERWEITERTE WARTUNG Stützbatterie für die interne Uhr austauschen ..........12-2 Touch-Screen-Kalibrierung .................12-3 12-1...
  • Seite 109 ERWEITERTE WARTUNG Stützbatterie für die interne Uhr austauschen Im Bedienteil des IC-7760 ist eine Lithiumbatterie vom Typ CR2032 als Puffer für die interne Uhr und die Timer-Funktionen eingebaut. Wenn die Batterie erschöpft ist, funktioniert der Trans- ceiver normal, kann aber die aktuelle Uhrzeit nicht beibehalten.
  • Seite 110 ERWEITERTE WARTUNG Touch-Screen-Kalibrierung Falls beim Berühren des Displays keine Wirkung TIPP: Wenn sich das „OTHERS“-Fenster nicht feststellbar ist oder eine Funktion erfolgt, die nicht über das Touch-Display öffnen lässt der gewünschten entspricht, kann es sein, dass die Mit den folgenden Schritten kann man das Anzeige und der sensitive Bereich des Displays von- „Touch Screen Calibration“-Fenster aufrufen: einander abweichen.
  • Seite 111 Abschnitt FIRMWARE-UPDATE Allgemein ....................13-2 D Zum Firmware-Update ................... 13-2 D Firmware-Version prüfen ................13-2 D Vorbereitung ....................13-3 Aktualisierung der Firmware ...............13-4 13-1...
  • Seite 112 FIRMWARE-UPDATE Allgemein D Zum Firmware-Update D Firmware-Version prüfen Falls gewünscht, lässt sich die Firmware des IC-7760 Die Firmware-Version lässt sich beim Einschalten des mittels SD-Karte oder USB-Flash-Speicher aktualisie- Transceivers überprüfen. ren. Dadurch können neue Funktionen implementiert bzw. die Performance verbessert werden.
  • Seite 113 L Diese Anleitung basiert auf dem englischen Betriebs- system Microsoft Windows 11. 1. Auf den Link „Firmware/Software“ klicken. Klick Klick 2. „IC-7760“ in das Suchfeld eingeben und auf [Search] klicken. 1Enter 2Klick 3. Auf den Link der gewünschten Firmware-Datei klicken.
  • Seite 114 Derartige Reparaturen werden durch die Garantie nicht abgedeckt, auch wenn das Problem während der Garantiezeit auftritt. 1. Heruntergeladene Firmware-Datei in den Ordner „IC-7760“ auf der SD-Karte oder dem USB- Flash-Speicher kopieren. (Beispiel: SD-Karte) • Ein Bestätigungsdialog erscheint. Beim Berühren der Schaltfläche [YES] wird eine Backup-Datei auf der SD-Karte erstellt und das Firm ware-Auswahlfenster angezeigt.
  • Seite 115 (nur gültig für Deutschland und Österreich) Icom-Produkte sind technisch sowie qualitativ hochwertige Artikel. Die Icom (Europe) GmbH garan - tiert innerhalb eines Zeitraums von 24 Monaten nach dem Erstkauf für ori ginal durch die Icom (Europe) GmbH importierte Geräte. Die Garantie umfasst alle Ersatzteile und Arbeitsleistungen zur Behebung nachgewiesener Fabrika- tions- und Materialfehler.
  • Seite 116 How the World Communicates A7788-7EX · 20250313 Gedruckt in Deutschland © 2024 Icom Inc. Okt. 2024 Nachdruck, Kopie und Veröffentlichung dieses Druckwerks Am Zwerggewann 2–4, 63150 Heusenstamm, Germany bedarf der Genehmigung von Icom (Europe) GmbH...