Inhaltsverzeichnis 1. ERWEITERTE ANSCHLÜSSE ......1 3. ERWEITERTER SCOPE-BETRIEB ....37 Betrieb auf dem 137-kHz-Band......1 Spektrumskop-Fenster ........37 Anschluss des RC-28 ......... 2 Einstellung des Spans Nutzung des RC-28 .......... 2 für den Center-Modus ........37 Anschlüsse für FSK, AFSK und PSK ....3 Einstellung des Darstellbereichs Anschluss der AH-740 ........
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Dualwatch-Betrieb ....... 77 Wahl des Antennenanschlusses ....... 78 Icom, Icom Inc. und das Icom-Logo sind registrierte Marken der Icom Inc. (Japan) in Japan, in den Vereinigten Staaten, im Vereinigten König- reich, in Deutschland, Frankreich, Spanien, Russland, Australien, Neuseeland und/oder in anderen Ländern.
1. ERWEITERTE ANSCHLÜSSE Betrieb auf dem 137-kHz-Band Im Frequenzbereich von 135,7 kHz bis 137,8 kHz ist CW-Betrieb möglich. Das HF-Signal für das 137-kHz-Band steht an der [X-VERTER]-Buchse zur Verfügung. L Die Sendeleistung an der [X-VERTER]-Buchse be- trägt –20 dBm, sodass ein Verstärker mit bis zu 1 W Leistung sinnvoll ist.
• Falls der RC-28 mit einem anderen als dem mit- Zur Einstellung der Subband-Frequenz gelieferten USB-Kabel angeschlossen oder ein (voreingestellt). USB-Hub verwendet wird, garantiert Icom die [F-1]- und [F-2]-LED* Funktion nicht. Die [F1]-LED leuchtet beim Betrieb auf dem Hauptband und die [F-2]-LED beim Subband.
Schaltung eines entsprechenden Interfaces. Für den Anschluss ist es unbedingt erforderlich, die Bedie- nungsanleitungen der Software bzw. des Interfaces zu beachten. (Icom kann für die Performance des PC, der Netzwerkgeräte und -einstellungen sowie für die Software nicht garantieren.) Bei Benutzung der USB-Buchse...
1. ERWEITERTE ANSCHLÜSSE Anschluss der AH-740 Die optionale AH-740 deckt mit ihrem Stabantennen- element den Frequenzbereich von 2,5 bis 30 MHz ab. Bei Verwendung eines optionalen NVIS-Kits be- ginnt der Frequenzbereich bei 2,2 MHz. L Siehe „AH-740 Instruction Manual“ zu Details des Anschlusses und der Installation.
2. ERWEITERTE BEDIENUNG Bandgrenzen-Warnton L Die Einstellungen für den Bandgrenzen-Warnton Der Bandgrenzen-Warnton ist hörbar und das erfolgen in einem speziellen Menü. Symbol („TX“ mit einem gepunkteten Rechteck) er- scheint, sobald man beim Abstimmen der Frequenz » SET > Function > Band Edge Beep MENU ein Amateurband verlässt oder in dieses eintritt.
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2. ERWEITERTE BEDIENUNG Bandgrenzen-Warnton (Fortsetzung) Editieren von Bandgrenzen (Fortsetzung) Hinzufügen von Bandgrenzen 5. Schaltfläche [ENT] berühren, um die obere Fre- Nach dem Editieren voreingestellter Bandgrenzen quenz einzugeben. kann man neue hinzufügen. (Beispiel: 14,25) 1. Das „User Band Edge“-Fenster öffnen. 2. Zeile mit den Bandgrenzen 1 Sek. lang berühren, über der eine Zeile mit neuen Bandgrenzen hin- zugefügt werden soll.
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2. ERWEITERTE BEDIENUNG Bandgrenzen-Warnton (Fortsetzung) Neue Bandgrenzen eingeben Löschen von Bandgrenzen Nach dem Editieren (oder Löschen) zuvor program- Vor der Eingabe neuer Bandgrenzen müssen zunächst mierter bzw. voreingestellter Bandgrenzen kann man die zuvor programmierten bzw. voreingestellten neue eingeben. gelöscht werden. 1.
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2. ERWEITERTE BEDIENUNG Bandgrenzen-Warnton (Fortsetzung) Rücksetzen der programmierten Bandgrenzen Mit den nachfolgenden Bedienschritten werden die Bandgrenzen auf die Werksvoreinstellungen zurück- gesetzt. Alle Einstellungen werden gelöscht. 1. Das „User Band Edge“-Fenster öffnen. 2. Beliebige Zeile mit Bandgrenzen 1 Sek. lang be- rühren.
2. ERWEITERTE BEDIENUNG Verstärkung der Treiberstufe IP Plus-Funktion Die Verstärkung der Treiberstufe kann eingestellt Die IP Plus-Funktion verbessert das IMD-Verhalten werden, um die Verzerrungen des Sendesignals zu (Intermodulation Distortion) der Direktabtast-Empfän- optimieren. ger durch Optimierung der System-Performance. L Diese Funktion kann in allen Betriebsarten – aus- Für den Empfang starker Signale wird der ADC (Ana- genommen SSB bei ausgeschaltetem Sprachkom- log/Digital-Konverter) gegen Verzerrungen optimiert.
2. ERWEITERTE BEDIENUNG Tracking-Funktion Wenn im Dualwatch-Betrieb für das Haupt- und Sub- band unterschiedliche Antennen verwendet werden, lässt sich mit dieser Funktion feststellen, mit welcher der beiden Antennen besserer Empfang möglich ist. drücken, um das MENU-Fenster zu öff- MENU nen. 2.
2. ERWEITERTE BEDIENUNG VOX-Funktion Betriebsart: SSB, AM und FM Die VOX-Funktion (Voice Operated Transmission) er mög licht eine sprachgesteuerte Sende-Empfangs- Um schal tung. Dies ermöglicht freihändiges Arbeiten. Einstellung der VOX VOX GAIN (voreingestellt: 50%) Vor der Nutzung der VOX-Funktion müssen verschie- dene Einstellungen vorgenommen werden: VOX-Verstärkung zwischen 0 % und 100 % so ein- •...
2. ERWEITERTE BEDIENUNG ∂TX-Funktion D ∂TX-Monitorfunktion Die ∂TX-Funktion verstimmt die Sendefrequenz im Bereich von ±9,99 kHz, ohne dabei die Empfangs- Wenn die ∂TX-Funktion eingeschaltet ist, erlaubt das frequenz zu ver ändern. Drücken und Halten der -Taste die direkte Be ob- a chtung der Betriebsfrequenz.
2. ERWEITERTE BEDIENUNG CW-Betrieb (ERWEITERT) D CW-Revers-Betrieb D Senden mit dem Speicher-Keyer (KEYER) Beim CW-R-Betrieb (CW Revers) liegt die BFO-Fre- Vorprogrammierte Zeichen lassen sich mit dem Spei- quenz (Beat Frequency Oscillator) auf der gegen- cher-Keyer senden. überliegenden Seite des CW-Signals. Senden Verwenden Sie diese Betriebsart, wenn Störsignale 1.
L Die Einstellung des Zählers lässt sich im KEYER 001- Fenster ändern. s. Basis-Bedienungsanleitung, Ab- schnitt 4 Vorprogrammierte Speicherinhalte Speicher Inhalte CQ TEST CQ TEST DE ICOM ICOM TEST 3. Zeile „Edit“ berühren. UR 5NN 001 BK CFM TU QRZ? L „001“ ist der Platzhalter für die CW-Contest-QSO-Num- mer.
2. ERWEITERTE BEDIENUNG CW-Betrieb (ERWEITERT) (Fortsetzung) D QSO-Nummern einstellen (001 SET) D Speicher editieren (EDIT) (Fortsetzung) Dieses Fenster wird benutzt, um die QSO-Nummern, 5. „QSL TU DE JA3YUA TEST“ über die Tastatur ein- den Aufwärtszähler usw. einzustellen. geben und danach Feld [ENT] berühren, um den Text zu speichern.
2. ERWEITERTE BEDIENUNG CW-Betrieb (ERWEITERT) (Fortsetzung) D Keyer einstellen (CW-KEY SET) Dot/Dash Ratio (voreingestellt: 1:1:3.0) Über das CW-KEY SET-Fenster können das Wieder- holintervall, das Punkt-Strich-Ver hält nis, die Anstiegs- Einstellung des Punkt-Strich-Verhältnisses. zeit des CW-Signals, die Paddle-Polarität, der Tasten- • 1:1:2,8 bis 1:1:4,5 (in 0,1-Schritten) sind ein stell bar. typ usw.
2. ERWEITERTE BEDIENUNG RTTY-Betrieb (FSK) Dank des im IC-7610 eingebauten RTTY-Decoders Schalt- Aktion und der in den RTTY-TX-Speichern programmier- fläche baren Texte lässt sich einfacher RTTY-Betrieb ohne <MENU1> Öffnet die Funktionsmenüs. externe Zusatzgeräte oder Software durchführen. <MENU2> L Falls RTTY-Software auf einem PC genutzt wird, muss Schaltet die Hold-Funktion ein oder man die Anleitung der Software beachten.
2. ERWEITERTE BEDIENUNG RTTY-Betrieb (FSK) (Fortsetzung) D Anzeigen des RTTY DECODE-Fensters D RTTY-Decodierung Dank des eingebauten Demodulators und Decoders auf das Empfangssignal abstimmen. MAIN DIAL werden die empfangenen RTTY-Signale im RTTY DE- Information CODE-Fenster angezeigt. • Beim Abstimmen beachten, dass die Spitzen werte des L Das DECODE-Fenster für PSK unterscheidet sich FFT-Skops auf der Linie der Mark-Frequenz (2125 Hz) geringfügig von dem für RTTY.
EXIT den, wenn „External Keypad“ gewählt und an L Nach dem Senden schaltet der Transceiver automa- tisch auf Empfang um. [MIC] oder [EXT KEYPAD] des IC-7610 ein exter- nes Keypad angeschlossen ist. » SET > Connectors > External Keypad MENU...
2. ERWEITERTE BEDIENUNG RTTY-Betrieb (FSK) (Fortsetzung) D Automatische Sende- und Empfangseinstellung Das automatische Senden der RTTY-Speicherinhalte bzw. das automatische Umschalten auf Empfang nach dem Senden der Inhalte von RT1 bis RT8 kann eingestellt werden. Wahl Aktion Der gewählte Speicherinhalt wird im RTTY DECODE-Fenster angezeigt.
2. ERWEITERTE BEDIENUNG RTTY-Betrieb (FSK) (Fortsetzung) D Editieren der RTTY-Speicher Die Inhalte der RTTY-Speicher lassen sich editieren. 4. Gewünschte Zeichen über die Tastatur eingeben Insgesamt stehen 8 Speicher für oft genutzte RTTY- und danach Feld [ENT] berühren, um den Text zu Texte zur Verfügung.
2. ERWEITERTE BEDIENUNG RTTY-Betrieb (FSK) (Fortsetzung) D Einschalten des RTTY-Logs Log Set > File Type (voreingestellt: Text) Wenn die RTTY-Log-Funktion eingeschaltet ist, wer- den die RTTY-TX- und -RX-Signale auf der SD-Karte Dateiformat zum Speichern des Logs auf einer gespeichert. SD-Karte aus „Text“ oder „HTML“ wählen. L Im RTTY DECODE LOG-Fenster kann man bei L Während des Loggens kann das Dateiformat nicht „Log Set“...
2. ERWEITERTE BEDIENUNG RTTY-Betrieb (FSK) (Fortsetzung) D Ansehen der RTTY-Log-Einträge D RTTY-Decoder-Log-Set-Modus Die Einträge gespeicherter RTTY-Logs lassen sich Im RTTY DECODE LOG-Fenster lassen sich die nachträglich ansehen und überprüfen. Einstellung des Log-Dateityps, die Zeitmarken und weiterer RTTY-Einstellungen vornehmen. 1. SD-Karte mit dem gewünschten Log in den Kar- ten-Slot einstecken.
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2. ERWEITERTE BEDIENUNG RTTY-Betrieb (FSK) (Fortsetzung) D RTTY-Decoder-Log-Set-Modus (Fortsetzung) FFT Scope Averaging Time Stamp (voreingestellt: OFF) (voreingestellt: ON) Einstellung der FFT-Skop-Glättungsfunktion; Faktor 2, Ein- oder Ausschalten der Anzeige der zu den 4 oder Glättung aus. Log-Einträgen hinzuzufügenden Zeitmarken (Datum, L Beim Abstimmen auf ein bestimmtes Signal die Vorein- Sende- und Empfangszeit).
2. ERWEITERTE BEDIENUNG PSK-Betrieb D Anzeigen des PSK DECODE-Fensters Der IC-7610 besitzt einen hochwertigen DSP-basier- ten PSK-Co der/Decoder. Wenn eine USB-Tastatur Dank des eingebauten Demodulators und Decoders angeschlossen ist, lässt sich PSK-Betrieb ohne PC werden die empfangenen PSK-Signale im PSK durchführen.
PSK-Betrieb (Fortsetzung) D PSK-Decodierung D AFC- und NET-Funktion Beim Feinabstimmen auf ein PSK-Signal kann man Der IC-7610 verfügt über eine AFC (Auto Frequency den Vektor-Abstimmindikator und das Wasserfall-Dis- Control)-Funktion, mit der man komfortabel auf PSK- play nutzen. Signale abstimmen kann. Die NET-Funktion gestat- tet es, direkt auf dem von der AFC nachgestimmten •...
• Gespeicherte Inhalte der PSK-Speicher PT1 bis PT8 kann man auch über ein externes Gerät sen- den, wenn „External Keypad“ gewählt und an [MIC] oder [EXT KEYPAD] des IC-7610 ein exter- Der gesendete Text wird angezeigt. nes Keypad angeschlossen ist.
2. ERWEITERTE BEDIENUNG PSK-Betrieb (Fortsetzung) D Automatische Sende- und Empfangseinstellung Das automatische Senden der PSK-Speicherinhalte bzw. das automatische Umschalten auf Empfang nach dem Senden der Inhalte von PT1 bis PT8 kann eingestellt werden. Wahl Aktion Der gewählte Speicherinhalt wird im PSK DECODE-Fenster angezeigt.
2. ERWEITERTE BEDIENUNG PSK-Betrieb (Fortsetzung) D Editieren der PSK-Speicher Die Inhalte der PSK-Speicher lassen sich editieren. 4. Gewünschte Zeichen über die Tastatur eingeben Insgesamt stehen 8 Speicher für oft genutzte PSK- und danach Feld [ENT] berühren, um den Text zu Texte zur Verfügung.
2. ERWEITERTE BEDIENUNG PSK-Betrieb (Fortsetzung) D Einschalten des PSK-Logs Log Set > File Type (voreingestellt: Text) Wenn die PSK-Log-Funktion eingeschaltet ist, wer- den die PSK-TX- und -RX-Signale auf der SD-Karte Dateiformat zum Speichern des Logs auf einer gespeichert. SD-Karte aus „Text“ oder „HTML“ wählen. L Im PSK DECODE LOG-Fenster kann man bei „Log L Während des Loggens kann das Dateiformat nicht Set“...
2. ERWEITERTE BEDIENUNG PSK-Betrieb (Fortsetzung) D Ansehen der PSK-Log-Einträge D PSK-Decoder-Log-Set-Modus Die Einträge gespeicherter PSK-Logs lassen sich Im PSK DECODE LOG-Fenster lassen sich die nachträglich ansehen und überprüfen. Einstellung des Log-Dateityps, die Zeitmarken und weiterer PSK-Einstellungen vornehmen. 1. SD-Karte mit dem gewünschten Log in den Kar- ten-Slot einstecken.
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2. ERWEITERTE BEDIENUNG PSK-Betrieb (Fortsetzung) D PSK-Decoder-Log-Set-Modus (Fortsetzung) FFT Scope Averaging Time Stamp (Frequency) (voreingestellt: OFF) (voreingestellt: ON) Einstellung der FFT-Skop-Glättungsfunktion; Faktor 2, Wählen, ob das Log im PSK DECODE-Fenster zu- 4 oder Glättung aus. sammen mit der Frequenz angezeigt und gespeichert L Beim Abstimmen auf ein bestimmtes Signal die Vorein- werden soll, wenn für „Time Stamp“...
2. ERWEITERTE BEDIENUNG FM-Repeater-Betrieb D Einstellung des Repeater-Tons Ein Repeater verstärkt empfangene Signale und sen det sie auf einer anderen Frequenz wieder aus. Einige Repeater benötigen zum Zugriff einen Sub- Bei Be nutzung eines Repeaters ist die Sendefre- audioton. Subaudiotöne werden mit dem Sendesig- quenz um die Offset-Frequenz von der Empfangsfre- nal übertragen und müssen zuvor eingestellt werden.
2. ERWEITERTE BEDIENUNG FM-Repeater-Betrieb (Fortsetzung) D Abhören der Repeater-Empfangsfrequenz D Einstellung des Repeater-Tons (Fortsetzung) Um zu festzustellen, ob man mit der über den Prüfen der Subaudioton-Frequenz Repea ter empfangenen Gegenstation auch direkt in Durch Prüfen der Repeater-Empfangsfrequenz und Funkkontakt treten kann, muss man die Empfangs- Durchführen eines Tone-Suchlaufs lässt sich die frequenz des Repeaters abhören, auf der die Gegen- Subaudioton-Frequenz ermitteln, die von anderen...
2. ERWEITERTE BEDIENUNG Tone-Squelch-Betrieb Der Tone-Squelch öffnet nur, wenn bei FM ein Signal Prüfen der Subaudioton-Frequenz emp fangen wird, das den passenden Subaudioton Mit einem Tone-Suchlaufs lässt sich die Subaudio- enthält. Dadurch ist es möglich, bei stummgeschalte- ton-Frequenz ermitteln, die die Gegenstation ver- tem Empfänger auf den Anruf einer ganz bestimmten wendet.
D Transverter-Einstellbeispiel benötigt man einen PC mit entsprechender Software, deren Bedienungsanleitung beachtet werden muss. Nachfolgendes Beispiel gilt für einen 144-MHz-Band- Transverter, der vom IC-7610 auf dem 50-MHz-Band 1. PC oder anderes Gerät an den Transceiver an- angesteuert wird. schließen. 2. Betriebsband und Data-Betriebsart einstellen.
3. ERWEITERTER SCOPE-BETRIEB Spektrumskop-Fenster D Einstellung des Spans für den D Einstellung des Darstellbereichs Center-Modus für den Fest-Modus Die Signale ober- und unterhalb der Betriebsfrequenz Signale innerhalb eines festgelegten Frequenzbe- werden mit der gewählten Darstellbreite angezeigt, reichs werden angezeigt. In diesem Modus ist eine wobei die Betriebsfrequenz immer in der Mitte des komfortable Signalbeobachtung auf dem gewählten Displays liegt.
3. ERWEITERTER SCOPE-BETRIEB Spektrumskop-Fenster (Fortsetzung) D Direkte Abstimmung auf ein Signal D Nutzung des Dualskops Durch Berühren oder Mausklicken auf ein Signal im Der Transceiver bietet einen Dualskop-Modus, mit FFT-Skop oder im Wasserfall im SPECTRUM SCOPE- dem sich beim Dualwatch-Betrieb Haupt- und Sub- Fenster kann man die Betriebsfrequenz direkt auf die band gleichzeitig beobachten lassen.
3. ERWEITERTER SCOPE-BETRIEB Spektrumskop-Fenster (Fortsetzung) D Sweep-Geschwindigkeit D Einstellung des Referenzpegels Die Sweep-Geschwindigkeit für den Refresh des FFT- Bei der Beobachtung schwacher Signale bei hohem Skops und die Wasserfall-Anzeige lässt sich ändern. Bandrauschen oder bei starken Signalen, in deren L Zur Änderung der Ge schwin digkeit der Wasserfall- Nähe noch stärkere vorhanden sind, kann man den Anzeige „Slow“, „Mid“...
3. ERWEITERTER SCOPE-BETRIEB SCOPE SET-Fenster Dieses Fenster dient zur Einstellung der Farben im Scope during Tx (CENTER TYPE) Spektrumskop, der Bereichsgrenzen für den Fest- (voreingestellt: ON) Modus usw. Schaltet die Darstellung des Sendespektrums ein oder aus. 1. Das SPECTRUM SCOPE-Fenster öffnen. Max Hold (voreingestellt: 10s Hold) »...
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3. ERWEITERTER SCOPE-BETRIEB SCOPE SET-Fenster (Fortsetzung) Waveform Type (voreingestellt: Fill) Waterfall Size (Expand Screen) (voreingestellt: Mid) Wählt die Art der Anzeige für das FFT-Skop-Fenster. Wahl der Höhe der Wasserfall-Anzeige im erweiter- • Fill: Wellenform des Spektrum skops ist voll- ten Skop-Fenster. ständig mit gewählter Farbe ausgefüllt.
• Falls die SD-Karte noch keinen Ordner mit dem Namen „IC-7610“ hat, sollte man vorhandene Daten sichern, L „<<REC Stop>> erscheint während der Aufnahme die SD-Karte in den Transceiver stecken und abschlie- anstelle von „<<REC Start>>“.
4. SPRACHRECORDER Wiedergabe aufgezeichneter QSOs Aufgezeichnete QSOs lassen sich nachträglich an- TX/RX-Status bei Betriebsfrequenz und Betriebsart der Aufzeichnung hören. von Haupt- und Subband 1. SD-Karte mit den gespeicherten Aufzeichnungen Startzeit und Datum einsetzen. Nummer der Datei der Aufnahme 2. Das PLAY FILES-Fenster öffnen. »...
Software, z. B. den Windows-Media ® Speicherkarten- Player, herunterladen. leser 2. Den Ordner „Voice“ öffnen. 3. Ordner öffnen, der die anzuhörende Datei enthält. L Die Ordner sind nach dem Aufzeichnungsdatum be- (yyyymmdd). nannt IC-7610 Capture Decode Setting Rtty yyyymmdd Voice yyyymmdd VoiceTx...
4. SPRACHRECORDER Ansehen der Ordner- und Dateiinformationen Der Transceiver kann im Display die Namen der Ord- ner, die Gesamtgröße sowie das Datum der Erstel- lung des Ordners sowie die Betriebsfrequenz der aufgezeichneten Datei, die Betriebsart, das Datum usw. anzeigen. Ansehen der Ordnerinformationen: Ansehen der Dateiinformationen: 1.
4. SPRACHRECORDER Löschen einer Aufzeichnung Löschen eines Ordners 1. Das PLAY FILES-Fenster öffnen. 1. Das PLAY FILES-Fenster öffnen. » RECORD > Play Files » RECORD > Play Files MENU MENU 2. Die Zeile des Ordners berühren, der die zu lö- 2.
4. SPRACHRECORDER RECORDER SET-Fenster Im RECORDER SET-Fenster lassen sich, wie nach- folgend beschrieben, verschiedene Einstellungen vornehmen: » RECORD > Recorder Set MENU REC Mode PTT Auto REC (voreingestellt: TX&RX) (voreingestellt: OFF) Wahl des Aufzeichnungsmodus für QSOs. Ein- oder Ausschalten der automatischen PTT-Auf- zeichnungsfunktion.
4. SPRACHRECORDER PLAYER SET-Fenster Während der Wiedergabe sind schneller Vorlauf und schnelles Zurückspulen möglich, indem Teile der Aufzeichnungsdatei übersprungen werden. Die Sprungzeit lässt sich im PLAYER SET-Fenster ändern. 1. Das PLAYER SET-Fenster öffnen. » RECORD > Player Set MENU 2. Zeile „Skip Time“ berühren. 3.
4. SPRACHRECORDER INSTANT REPLAY SET-Fenster Sofortiges Anhören D Aufzeichnen Für das sofortige Anhören einer Aufzeichnung kann man die Aufzeichnungszeit und die Wiedergabezeit Die Funktion zeichnet die letzten 15 Sek. (voreinge- einstellen. stellt) vom Zeitpunkt des Drückens von auf. L Siehe dazu rechte Spalte zur Erläuterung der Be- Die Signale werden dazu im eingebauten Audiospei- griffe.
5. SENDESPRACHSPEICHER Aufzeichnen eines Sendesprachspeichers berühren und ohne die [PTT]-Taste zu drü- Der Transceiver verfügt über 8 Sendesprachspeicher cken in das Mikrofon sprechen, um die Aufzeich- (T1 bis T8), die jeweils bis zu 90 Sek. auf der SD-Kar- nung zu starten. te aufzeichnen können.
5. SENDESPRACHSPEICHER Namen der Aufzeichnungen programmieren Die einzelnen Sendesprachspeicher lassen sich mit Namen versehen. 1. Das VOICE TX RECORD-Fenster öffnen 4. Namen eingeben und danach [ENT] berühren, um den eingegebenen Namen zu speichern. » VOICE > REC/SET > REC MENU •...
• Gespeicherte Inhalte der Sendesprachspeicher (T1 bis T8) kann man auch über ein externes Ge- rät senden, wenn „External Keypad“ gewählt und an [MIC] oder [EXT KEYPAD] des IC-7610 ein ex- ternes Keypad angeschlossen ist. » SET > Connectors > External Keypad >...
5. SENDESPRACHSPEICHER Senden der Sprachspeicherinhalte (Fortsetzung) D Wiederholtes Senden D Einstellung des Sendepegels 1. Das VOICE TX-Fenster öffnen. Der Sendepegel für die Sendesprachspeicher ist einstellbar. » VOICE MENU 1. Das VOICE TX-Fenster öffnen 2. Schaltfläche [T1] bis [T8] des gewünschten Sen- »...
5. SENDESPRACHSPEICHER VOICE TX SET-Fenster Dieses Fenster dient zur Einstellung der automati- schen Monitorfunktion und des Sendeintervalls. 1. Das VOICE TX SET-Fenster öffnen. » VOICE > REC/SET > SET MENU 2. Gewünschte Einstellzeile berühren. (Beispiel: Auto Monitor) 3. Option wählen. (Beispiel: OFF) Auto Monitor (voreingestellt: ON) L Zu Details der Einstellungen und deren Optionen...
Dies ist zweckmäßig, wenn: • die Speicherkanäle und Einstellungen auf einen weiteren IC-7610 übertragen werden sollen. • ein IC-7610 von mehreren OPs genutzt wird, die den Transceiver mit individuellen Einstellungen betreiben. 1. SD-Karte oder USB-Flash-Speicher einsetzen. 4. Um die Datei mit dem angezeigten Namen zu 2.
2. Die Zeile mit der gewünschten zu ladenden Datei berühren. 6. Schaltfläche [YES] berühren. • Nach dem Laden erscheint „COMPLETED! Restart the IC-7610.“ im Display. L Wenn in Schritt 4 „REF Adjust“ gewählt wurde, er- scheint die Meldung „The new "REF Adjust" setting will be saved.“ im Display.
6. NUTZUNG VON SPEICHERMEDIEN (ERWEITERT) Löschen von Dateien Dateien, die nicht mehr benötigt werden, lassen sich von der SD-Karte oder dem USB-Flash-Speicher lö- schen. HINWEIS: Von einem Speichermedium gelöschte Dateien lassen sich nicht wieder herstellen. Es ist daher ratsam, alle Dateien auf einem PC zu sichern. 3.
6. NUTZUNG VON SPEICHERMEDIEN (ERWEITERT) Anzeigen der Informationen über den Speicher Die Kapazität der SD-Karte bzw. des USB-Flash- Speichers und die verbliebene Restzeit für Sprach- aufzeichnungen (nur bei SD-Karte) kann man sich im Display anzeigen lassen. 1. Das SD CARD- oder USB FLASH DRIVE-Fenster öffnen.
Backup, damit man die Daten bei Bedarf wiederherstellen kann. D Ordner auf der SD-Karte Die Ordner auf der SD-Karte sind folgendermaßen strukturiert. Der USB-Flash-Speicher enthält den IC-7610-Ordner mit Capture- und Setting-Ordner. IC-7610 Capture z IC-7610 In diesem Ordner werden alle weiteren vom IC-7610 erzeugten Ordner abgelegt.
7. SPEICHERBETRIEB Speicherkanäle Wahl der Speicherkanäle Der Speicherbetrieb ermöglich es, oft genutzte Fre- 1. Haupt- oder Subband wählen. quenzen, Betriebsarten und andere Parameter schnell (Beispiel: Hauptband) aufzurufen. Im Speicherbetrieb lassen sich die Be- QUICK drücken und danach im Quick-Menü die triebsfrequenz, die Betriebsart usw.
7. SPEICHERBETRIEB Programmierung von Speicherkanälen Betriebsfrequenz, Betriebsart, ZF-Filterbandbreite usw. lassen sich in jeden Speicherkanal speichern (S. 61). HINWEIS: Eventuell vorhandene Speicherinhalte werden beim erneuten Speichern überschrieben. QUICK drücken und danach die Schaltfläche 1. Haupt- oder Subband wählen. „VFO/MEMORY“ berühren. (Beispiel: Hauptband) 6.
7. SPEICHERBETRIEB Speicherkanalinhalte kopieren Speicherkanalinhalte lassen sich in den VFO oder einen anderen Speicherkanal übernehmen. D Kopieren in den VFO D Kopieren in einen anderen Speicherkanal 1. Haupt- oder Subband wählen. (Beispiel: Hauptband) 1. Haupt- oder Subband wählen. 2. Speichermodus wählen. (Beispiel: Hauptband) 3.
7. SPEICHERBETRIEB Programmieren von Speichernamen Für alle programmierten Speicherkanäle einschließ- lich der für die Suchlauf-Eckfrequenzen lassen sich Speichernamen programmieren. Die programmierten Namen erscheinen zusammen mit den Speicherkanalinhalten. 1. Das MEMORY-Fenster öffnen. 5. Den Namen eingeben und danach Schaltfläche [ENT] berühren. »...
7. SPEICHERBETRIEB Speicherkanäle löschen MEMORY-Fenster Nicht mehr benötigte Speicherkanäle lassen sich lö- schen; nach dem Löschen sind sie unprogrammiert, ausgenommen die Speicher für die Suchlauf-Eckfre- quenzen (P1 und P2). 1. Haupt- oder Subband wählen. (Beispiel: Hauptband) 2. Speichermodus wählen. 3. Mit dem MULTI -Knopf den zu löschenden Speicher kanal wählen.
7. SPEICHERBETRIEB Notizspeicher Der Transceiver verfügt über 5 Notizspeicher zum Notizspeicher sind praktisch, wenn Frequenzen und ein fachen Speichern und Aufrufen von Frequenzen Betriebsarten kurzzeitig gespeichert werden sollen, und Be triebs arten. Die Notizspeicher lassen sich im z. B. wenn eine DX-Station im Pile-up gefunden wur- Set-Modus bei „Memopad Numbers“...
8. SUCHLAUF Suchlaufarten Suchlaufvariante Betrieb (Suchlauf nur im Hauptband möglich) VFO-SUCHLAUF Suche im VFO-Modus nach Signalen durch automatische Frequenzabstimmung. Wiederholter Suchlauf zwischen zwei Suchlauf-Eckfrequenzen. Programmsuchlauf Die Eckfrequenzen sind programmierbar und als P1 und P2 voreingestellt. (S. 62, 65) Wenn der Squelch während des Suchlaufs öffnet, ändert sich die Abstimmschrittwei- Programmierter Feinsuchlauf te auf 10 Hz.
8. SUCHLAUF SCAN-Fenster SCAN SET-Fenster Zum Öffnen des SCAN-Fensters -Taste drü- 1. Das SCAN-Fenster öffnen. MENU cken und danach die Schaltfläche [SCAN] berühren. » SCAN MENU 2. Schaltfläche [SET] berühren. Hauptband: VFO-Modus 3. Menüzeile zur Einstellung berühren. (Beispiel: SCAN Speed) Hauptband: Speichermodus QUICK L Zur Wahl des VFO- oder des Speichermodus...
8. SUCHLAUF Speichersuchlauf (Fortsetzung) D Selektiver Speichersuchlauf 1. Das Hauptband wählen. 5. Während des Suchlaufs [SELECT] berühren, um 2. Das SCAN-Fenster öffnen. zum selektiven Speichersuchlauf umzuschalten. L Berühren von [SELECT] schaltet zwischen Speicher- » SCAN MENU suchlauf und selektivem Speichersuchlauf um. 3.
8. SUCHLAUF ∂F-Suchlauf ∂F-Suchlauf und ∂F-Feinsuchlauf (Beispiel: Bereich ±10 kHz) 14,17 MHz 14,18 MHz 14,19 MHz Suchlauf Suchlauf Start Rücksprung Eckfrequenz Mittenfrequenz Eckfrequenz Wiederholter Suchlauf innerhalb des ∂F-Bereichs. Der Suchlauf startet von der Mittenfrequenz aus. L Der Feinsuchlauf (programmierter oder ∂F) setzt die Suchlauf ge schwin digkeit herab, sobald der Squelch von einem gefundenen Signal geöffnet wird.
9. UHR UND TIMER (ERWEITERT) NTP-Funktion Die NTP (Network Time Protocol)-Funktion ermög- licht es, die interne Uhr des Transceivers mit einem Time-Management-Server zu synchronisieren. L Zur Nutzung dieser Funktion muss der Transceiver mit dem Internet verbunden sein und die Werks- voreinstellungen für das Gateway sind erforderlich.
9. UHR UND TIMER (ERWEITERT) Einstellung des Timers D Einstellung des Ausschalt-Timers Der Ausschalt-Timer schaltet den Transceiver nach Ab lauf einer bestimmten Zeit automatisch aus. Die Zeit kann in 5-Minuten-Schritten zwischen 5 und 120 Minuten gewählt werden. 4. Schaltfläche [SET] berühren, um die Einstellung TIMER 1Sek.
9. UHR UND TIMER (ERWEITERT) Einstellung des Timers (Fortsetzung) D Einstellung der Wochentimers Der Transceiver kann sich an bestimmten Tagen der Woche zu vorprogrammierten Zeiten selbst ein- und aus schalten. LBis zu 5 Timer sind einstellbar. 4. Nach der Einstellung die Zeile „<<Set>>“ berüh- TIMER 1 Sek.
9. UHR UND TIMER (ERWEITERT) Einstellung des Timers (Fortsetzung) D Wochentimer-Einstellmenüs HINWEIS: Alle nachfolgenden Einstellungen werden erst mit Berühren der Zeile „<<Set>>“ gespeichert. Timer Status (voreingestellt: OFF) Reservation Channel (MAIN) (voreingestellt: -- ch) Reservation Channel (SUB) (voreingestellt: -- ch) ON wählen, um den Wochentimer zu starten bzw. OFF, um ihn zu stoppen.
10. BETRIEB MIT ANTENNENTUNER (ERWEITERT) Einstellung der Antennenumschaltung für den Dualwatch-Betrieb Für den Normalbetrieb kann man sowohl an ANT1 als (Beispiel: Hauptband = ANT1, Subband = ANT2) auch an ANT2 eine Sende-/Empfangsantenne an- Wenn für das Hauptband (ANT1) und für das Sub- schließen.
10. BETRIEB MIT ANTENNENTUNER (ERWEITERT) Wahl des Antennenanschlusses Antennenbuchse „ANT1“ oder „ANT2“ wählen und den Anschluss für die Empfangsantenne ein- oder ausschalten. 1. Haupt- oder Subband wählen. 2. Betriebsband wählen. 3. Schaltfläche [ANT] bei den Multifunktiontasten berühren, um „ANT1“ oder „ANT2“ zu wählen. Wenn die [RX-ANT]-Buchse nicht genutzt wird: „ANT1“...
11. WEITERE FUNKTIONEN HF-Direktabtast-System Der IC-7610 verwendet ein HF-Direktabtastsystem (RF Direct Sampling System) und hat zwei völlig unabhän- gige und identische Empfänger für das Haupt- und Subband – vom Antenneneingang bis zum NF-Ausgang. Die empfangenen analogen HF-Signale werden von einem A/D-Wandler direkt in digitale umgewandelt und in einem FPGA (Field Programmable Gate Array) mit Icoms bewährter SDR-Technologie verarbeitet, damit sie...
11. WEITERE FUNKTIONEN HF/SQL-Regler » SET > Function > RF/SQL Control MENU Der äußere -Regler kann im Set-Modus im RF/SQL Menü „RF/SQL Control“ eingestellt werden. • Auto: Dient bei AM und FM als Squelch-Regler. Regler dient als HF-Verstärkungs- und Dient bei SSB, CW, RTTY und PSK als Squelch-Regler HF-Regler.
„Keying“ erst einige Sekunden nach Anschluss des USB-Kabels zur Verfügung. nikation zwischen IC-7610 und PC bei „USB SEND“, L Wenn der IC-7610 über ein USB-Port des PC gesteuert „USB Keying (CW)“ und „USB Keying (RTTY)“ ent- wird und man einen zweiten Transceiver an ein ande- sprechend der Betriebserfordernisse auswählen.
11. WEITERE FUNKTIONEN SWR-Anzeige Der Transceiver verfügt über ein erstklassiges SWR- Meter. Dieses zeigt in Echtzeit ein stabiles Mess ergeb nis an, auch wenn sich die Sendeleistung, wie z. B. bei SSB, permanent ändert. Man kann das SWR der Antenne direkt oder über den internen Anten nen tuner messen.
11. WEITERE FUNKTIONEN Wahl des Display-Typs Anzeige des eigenen Rufzeichens Zwei Display-Hintergründe sind beim IC-7610 wähl- Das eigene Rufzeichen lässt sich direkt nach dem bar. Einschalten im Display anzeigen. (Beispiel: Anzeige des Rufzeichens JA3YUA) 1. Das DISPLAY-Fenster öffnen. 1. Das DISPLAY-Fenster öffnen.
11. WEITERE FUNKTIONEN Displayfoto-Funktion D Displayfoto aufnehmen Die Displayanzeige lässt sich als Bilddatei (Screen- shot) auf eine SD-Karte oder einem USB-Flash-Spei- 1. Gewünschtes Display anzeigen lassen. cher speichern. Die meisten Abbildungen in dieser -Taste drücken, um das Display zu „foto- POWER Anleitung wurden mit dieser Funktion generiert.
11. WEITERE FUNKTIONEN Frequenzkalibrierung Eine grobe Frequenzkalibrierung des Transceivers kann mithilfe der Rund funk sta tion WWV, WWVH oder einem anderen Stan dard signal durchgeführt werden. HINWEISE: 1. Frequenz einer Normalfrequenzstation minus • Der Transceiver wurde im Werk genauestens 1 kHz einstellen. abgeglichen und kalibriert.
Sicherung gleichen Wertes. siehe die nachfolgende Abbildung. L Sicherungen befinden sich im Lieferumfang des Trans- ceivers. Zum Schutz des IC-7610 sind mehrere Sicherungen vorhanden: • Sicherungen im Gleichstromkabel ... ATC 30 A • Sicherung auf der Platine ......ATC 5 A WARNUNG! •...
12. WARTUNG (ERWEITERT) Ersetzen der Sicherung (Fortsetzung) D Ersetzen der Sicherung auf der Platine 1. 2 Schrauben lösen, um den Tragegriff abzuneh- 4. Sicherung auf der Platine, wie unten gezeigt, er- men, falls angebracht. neuern. VORSICHT: Um Verletzungen vorzubeugen, sollte man beim Wechsel der Sicherungen eine Zange ver- wenden.
12. WARTUNG (ERWEITERT) Touch-Display kalibrieren Wenn beim Berühren des Displays keine Reaktion er folgt oder eine nicht beabsichtigte, kann es sein, dass die berührte Stelle und die detektierte nicht übereinstimmen. Dann ist es nötig, das Touch-Dis- play zu kalibrieren. 1. Das OTHERS-Fenster öffnen. TIPP: Wenn das Touch-Display nicht einwand- frei arbeitet und der Zugriff auf das OTHERS- »...
13. UPDATE DER FIRMWARE Allgemein D Zum Firmware-Update Falls gewünscht, lässt sich die Firmware des IC-7610 mittels SD-Karte oder USB-Flash-Speicher updaten. Durch das Updaten der Firmware können neue Funk- tionen implementiert bzw. die Performance verbes- sert werden. Die aktuelle Firmware ist herunterladbar von der Icom-Website http://www.icom.co.jp/world/index.html...
Downloads“ klicken. Klicken Klicken 3. Auf den Link der gewünschten Firmware-Datei in D Entpacken des Firmware-Ordners der IC-7610-Gruppe klicken. 4. Die Hinweise „Regarding this Download Service“ aufmerksam studieren und danach auf den 1. Rechtsklick auf den heruntergeladenen Firmware- Button [Agree] klicken.
4. Zeile „Firmware Update“ berühren und nach dem WICHTIG: Vor dem Update zuerst die SD-Kar- Lesen der Vorsichtsmaß regeln die Schaltfl äche te oder den USB-Flash-Speicher mit dem IC-7610 [YES] berühren, um diesen zuzu stimmen. formatieren. Danach kopiert man die heruntergela- •...
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• Das Firmware-Update startet. 7. Den Anweisungen auf dem Display des Transcei- vers folgen. L Der IC-7610 liest die Firmware-Datei von der SD- Karte oder dem USB-Flash-Speicher und schreibt diese in die Haupt-CPU und den DSP/FPGA. L Der aktuelle Status des Update-Vorgangs wird in einem gesonderten Dialogfenster im Display ange- zeigt.
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INDEX Log File Type ............. 30 Waveform color (current) ........41 PSK-Decoder-Log-Set-Modus ......31 Waveform color (line) ......... 41 Time Stamp ............32 Waveform color (max hold) ....... 41 Time Stamp (Frequency) ........32 Waveform Type ..........40 Time Stamp (Time) ..........32 SD-Karte ..............
(nur gültig für Deutschland und Österreich) Icom-Produkte sind technisch sowie qualitativ hochwertige Artikel. Die Icom (Europe) GmbH garan - tiert innerhalb eines Zeitraums von 24 Monaten nach dem Erstkauf für ori ginal durch die Icom (Europe) GmbH importierte Geräte. Die Garantie umfasst alle Ersatzteile und Arbeitsleistungen zur Behebung nachgewiesener Fabrika- tions- und Materialfehler.