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Inhaltsverzeichnis

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BEDIENUNGSANLEITUNG
KW/ 50/144 MHz
ALLMODE TRANSCEIVER
i7400

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Inhaltszusammenfassung für Icom IC-7400

  • Seite 1 BEDIENUNGSANLEITUNG KW/ 50/144 MHz ALLMODE TRANSCEIVER i7400...
  • Seite 2: Vorwort

    Ihnen bedan- Antenne oder eine interne Antennenbuchse während des ken, dass Sie sich für einen IC-7400 entschieden Sendens anschließen. Dies kann zu Verbrennungen oder haben, in den wir viele Stunden Forschung und Ent- elektrischen Schlägen führen.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    *Die Abb. zeigt das Kabel OPC-025D. Bei Versionen, die ein CE-Symbol tragen, wird ein Kabel vom Typ OPC-639 mitgeliefert. Icom, Icom Inc. und das -Logo sind registrierte Marken von Icom Incorporated (Japan) in den Vereinigten Staaten, dem Vereinigten Königreich, Deutschland, Frankreich, Russland, Spanien und/oder anderen Ländern.
  • Seite 4: Kurzeinführung

    Anschlüsse des Netzteils an und verbinden Sie es mit der DC-Buchse auf der Rück- Das Netzgerät PS-125 passt perfekt zu Ihrem IC-7400. seite. (Das Bild zeigt ein Kabel OPC-639. Das OPC-025D Es ist ein kompaktes Schaltnetzteil, das in der Lage ist, hat keine Filterbox und keinen Masseanschluss.)
  • Seite 5 KURZEINFÜHRUNG 3. Errichtung eines Antennensystems Ganz gleich, ob der IC-7400 Ihr erstes Funkgerät oder Antennen-SWR eines von vielen in Ihrem Shack ist, die Antennen sind ein Jede Antenne ist auf einen bestimmten Frequenzbereich wichtiger Bestandteil Ihrer Amateurfunkanlage. Der IC-7400 abgestimmt, und das SWR kann außerhalb dieses Be- besitzt auf der Rückseite drei Antennenanschlüsse;...
  • Seite 6: Betrieb

    2. CW CW-Tasten: Es gibt eine ganze Reihe von Tasten- und b. Hand-Taste: Verwenden Sie einen 6,35-mm-Mono- Keyertypen, die am IC-7400 benutzt werden können. stecker und schließen Sie ihn an die rückseitige [KEY]- Buchse an. a. Lambic-Keyer: Verwenden Sie einen 6,35-mm-Stereo- c.
  • Seite 7: Externer Lautsprecher

    SP-21 (optionales Zubehör) Die erste Verbindung Nun haben Sie Ihren IC-7400 in Ihrem Shack aufgebaut. Und wie ein Kind am Geburtstag sind Sie jetzt gespannt, das erste Mal „in die Luft zu gehen“. Wir geben Ihnen nun einige Hinweise, wie Sie vorgehen müssen, damit Ihr erster Versuch eine erfreuliche Erfahrung für Sie wird.
  • Seite 8: Einstellen Der Gewünschten Frequenz

    1. Wahl des gewünschten Bandes • Angenommen, Sie wollen auf 20 m bzw. 14 MHz gehen; Beim IC-7400 gibt es eine einfache Möglichkeit, das Band dafür müssen Sie die [14 5] betätigen. Dies verändert zu wechseln, indem Sie eine Taste des Tastenfeldes ober- augenblicklich die angezeigte Arbeitsfrequenz ins 20-m- halb des Abstimmknopfes bzw.
  • Seite 9: Überprüfen Der Betriebsart

    QRN vom gewünschten Signal zu entfernen. Herabsetzen Erhöhen a. Rauschminderung: Das Rauschminderungssystem Ihres IC-7400 ist Teil der 32-Bit-DSP . Damit reduzieren Sie das Zischen und QRM. Um es einzuschalten, drücken Sie die [NR]-Taste rechts neben der [PHONES]-Buchse. Rauschminderung EIN Rauschminderung AUS...
  • Seite 10 KURZEINFÜHRUNG c. Notch-Filter: Im IC-7400 gibt es zwei verschiedene Notch-Systeme. • Automatik: Das automatische Notch-Filter verfolgt bis zu drei Überlagerungstöne. Dies ist vor allen Dingen zum Ausblenden von Überlagerungen auf 80 und 160 m nütz- lich und für solche, die durch das ärgerliche Abstimmen über das Band entstehen.
  • Seite 11 KURZEINFÜHRUNG d. Filter: – Fortsetzung PBT-Bedienungsbeispiel • Weitere Einstellungen: Wenn Sie die Einstellungen im Fil- [TWIN PBT]-Regler ter-Set-Modus vorgenommen haben, können Sie weitere Einstellungen mit dem Twin Pass Band Tuning (Twin PBT) vornehmen. Dabei wird die Wirkung des Twin PBT im Dis- play veranschaulicht.
  • Seite 12 SPCH [RF PWR]: Linksanschlag [CW PITCH]: 12-Uhr-Pos. [KEY SPEED]: Linksanschlag 1. Einstellung der Sender-NF Die 32-Bit-DSP des IC-7400 erlaubt Ihnen, die NF für die Phonie-Betriebsarten einzustellen. 2. Mikrofonverstärkung Die Mikrofonverstärkung ist dann richtig eingestellt, wenn der Sender voll ausgesteuert wird.
  • Seite 13: Die Dsp-Sendebandbreite

    [F1 ≤] [F2 ≥] [F4 TCN] dem Mikrofon-Equalizer weitere Möglichkeiten, die Sende- NF für SSB, AM und FM anzupassen. Ihr IC-7400 besitzt einen leistungsfähigen Equalizer mit 121 möglichen Kom- binationen. Das wird durch getrennte Tiefen- und Höhen- Einstellungen erreicht. Der Grundeinstellwert für beide Pa- rameter ist 0 dB.
  • Seite 14: Gerätebeschreibung

    GERÄTEBESCHREIBUNG Frontplatte !3 !2 i7400 HF/VHF TRANSCEIVER TUNER POWER F-INP NOTCH TRANSMIT SPLIT 144 ENT GENE A /B PHONES MP - W MP - R /NOTCH LOCK ELEC-KEY RF/SQL MENU CW/RTTY AM/FM FILTER LOCK/ CALL MIC GAIN RF PWR CW PITCH KEY SPEED P.AMP/ATT VOX/BK-IN...
  • Seite 15 Den [MIC]-Regler so einstellen, dass bei normaler Sprechlautstärke !5 RAUSCHMINDERUNGSREGLER [NR] (Innenregler; das ALC-Meter gelegentlich ausschlägt. S. 52) Empfohlener Bereich für Stellt die Wirkung der Rauschminderung ein, wenn sie ak- ein Icom-Mikrofon tiviert ist. Einstellung für beste Lesbarkeit wählen. NOTCH Vermindern Erhöhen Herabsetzen Erhöhen...
  • Seite 16 GERÄTEBESCHREIBUNG Frontplatte (Fortsetzung) i746PRO TWIN PBT HF/VHF TRANSCEIVER TUNER F-INP NOTCH SPLIT PBTC 144 ENT GENE A /B V / M M-CL M-CH MP - W MP - R /NOTCH LOCK RF/SQL ∂TX CLEAR RIT/∂TX MENU CW/RTTY AM/FM FILTER LOCK/ CALL MIC GAIN RF PWR...
  • Seite 17 GERÄTEBESCHREIBUNG @3 VOX-/BREAK-IN-TASTE [VOX/BK-IN] #0 RIT-TASTE [RIT] (S. 47) Kurzes Drücken bei SSB, AM oder FM schaltet die Schaltet die RIT-Funktion EIN und AUS. • Mit dem [RIT/∂TX]-Regler kann die RIT-Frequenz verändert VOX-Funktion EIN bzw. AUS (S. 54). Wird die Taste werden.
  • Seite 18 GERÄTEBESCHREIBUNG Frontplatte (Fortsetzung) %0 $9 $8 i746PRO TWIN PBT HF/VHF TRANSCEIVER F-INP NOTCH SPLIT PBTC GENE 144 ENT A /B V / M M-CL M-CH MP - W MP - R /NOTCH LOCK RF/SQL CLEAR ∂TX RIT/∂TX MENU CW/RTTY AM/FM FILTER LOCK/ CALL...
  • Seite 19 Zwei- oder dreifaches Drücken der gleichen Taste ruft lang gedrückt, wird die Quick-Split-Funktion einge- Frequenzen aus dem Bandstapelregister auf. (S. 19) schaltet. (S. 59) • Icom’s Dreifach-Bandstapelregister speichert 3 Frequenzen • Der Frequenzversatz erfolgt gegenüber der angezeigten pro Band. Frequenz.
  • Seite 20: Rückseite

    !4 !3 u y t q DC-STROMVERSORGUNGSBUCHSE o ALC-EINGANGSBUCHSE [ALC] (S. 17) [DC 13.8V] (S. 14, 16) Für den Anschluss der ALC einer Nicht-Icom-Linear-End- Für die Speisung mit 13,8 V Gleichspannung über das stufe. mitgelieferte DC-Kabel. !0 ZUBEHÖRBUCHSE 2 [ACC(2)] !1 ZUBEHÖRBUCHSE 1 [ACC(1)]...
  • Seite 21 GERÄTEBESCHREIBUNG D DATENBUCHSE DATA PIN NR. NAME BESCHREIBUNG DATA IN Eingang für Sendedaten. (1200 bps: AFSK/9600 bps: G3RUH, GMSK) Gemeinsame Masse für DATA IN, DATA OUT und AF OUT. PTT P PTT-Anschluss für Packet-Radio-Betrieb. Zum Senden an Masse legen. DATA OUT Datenausgang für 9600-bps-Betrieb. AF OUT Datenausgang für 1200-bps-Betrieb.
  • Seite 22: Lcd-Display

    GERÄTEBESCHREIBUNG Display q FREQUENZANZEIGE ⁄ -ABSTIMMGESCHWINDIGKEIT ( ⁄ -TUNING) (S. 21) Zeigt die Arbeitsfrequenz an. Erscheint, wenn die Abstimmgeschwindigkeit so einge- stellt ist, dass die Betätigung des Abstimmknopfes die w MULTIFUNKTIONSMETER Abstimmung auf ⁄ verlangsamt. Anzeige der Signalstärke bei Empfang. !1 SPRACH-SQUELCH-ANZEIGE (S.
  • Seite 23 GERÄTEBESCHREIBUNG Display (Fortsetzung) !5 BK-ANZEIGEN (S. 55) @4 RAUSCHMINDERUNGS-ANZEIGE (S. 52) „F BK-IN“ erscheint bei VOLL-BK. Erscheint, wenn die Rauschminderung eingeschaltet ist. „BK-IN“ erscheint, wenn SEMI-BK eingeschaltet ist. @5 NOTCH-ANZEIGEN (S. 52) !6 MONITOR-ANZEIGE (S. 56) „NOTCH“ erscheint bei manueller Notch-Funktion. Erscheint bei eingeschalteter Monitor-Funktion.
  • Seite 24: Multifunktionstasten

    GERÄTEBESCHREIBUNG Multifunktionstasten M1-FUNKTIONEN ⁄ -TUNING-FUNKTION (S. 21) Bei SSB-Betrieb Drücken, um die ⁄ -Tuning-Funktion ein- oder auszuschalten. • „ “ erscheint, wenn die Funktion eingeschaltet ist. SENDE-BANDBREITE (S. 57) Bei SSB-Data-Betrieb 1 Sek. lang drücken, um die Sende-Bandbreite zu wählen. •...
  • Seite 25: Mikrofon (Hm-36)

    ACHTUNG: Pin 2 NICHT mit Masse kurzschließen, da der interne 8-V-Regulator beschädigt werden könnte. ANMERKUNG: Kontakt 1 führt eine für die Funktion des Mikrofons erforderliche Gleichspannung. Berücksichtigen Sie das bitte bei Einsatz eines Nicht-Icom-Mikrofons. • SCHALTBILD HM-36 MIKROFON MIKROFONKABEL MIKROFONSTECKER 10µ...
  • Seite 26: Verkabelung Und Anschlüsse

    SWR ermöglicht auch dann volle Sendeleistung, R WARNING: NIE wenn der Antennentuner verwendet wird. Mit dem SWR- die [GND]-Schraube an Meter des IC-7400 kann das Antennen-SWR permanent Gas- oder Elektrorohrleitungen anschließen, da durch überwacht werden. solche Verbindungen Explosionsgefahr entsteht und...
  • Seite 27: Erforderliche Anschlüsse

    VERKABELUNG UND ANSCHLÜSSE Erforderliche Anschlüsse • Frontplatte i7400 TWIN PBT CW-TASTE HF/VHF TRANSCEIVER TUNER POWER NOTCH TRANSMIT SPLIT PBTC GENE 144 ENT PHONES A/NOTCH ELEC-KEY RF/SQL ∂TX CLEAR (Punkt) (Hebel) RIT/∂TX (Strich) CW/RTT AM/F FILTER LOCK CALL MIC GAIN RF PWR CW PITCH KEY SPEED P.AMP/ATT...
  • Seite 28: Ausführliche Anschlussbeschreibung

    Wenn Sie einen AH-4 benutzen, muss dieser an [ANT1] angeschlossen sein. [SEND], [ALC] (S. 17) Benutzt beim An- schluss einer Nicht- Icom-Linear-Endstufe. [DATA] (S. 77) ACC-BUCHSEN (S. 8, 77) [REMOTE] (S. 94) EXTERNE LAUTSPRECHER Zur Steuerung von einem PC aus und für Transceive-Betrieb.
  • Seite 29: Stromversorgung Anschließen

    Vergewissern Sie sich, dass Transceiver mit Wechselstrom versorgt werden soll. • der [POWER]-Schalter auf AUS steht, Siehe dazu unten stehende Anschluss-Hinweise. • die Ausgangsspannung eines Nicht-Icom-Netzteils 12–15 V beträgt und • die Kabel korrekt gepolt angeschlossen werden. positiver Anschluss +...
  • Seite 30: Linearendstufe Anschließen

    Netzsteckdose Erde (Nicht-Europa-Version: 100–120/220–240 V Europa-Version : 230 V) Bei der Abstimmung des Antennentuners der IC-PW1 den Antennentuner des IC-7400 ausschalten. ANSCHLUSS EINER LINEAR-ENDSTUFE (FREMDFABRIKAT) R WARNUNG: Koaxialkabel (50 Ω) Stellen Sie, wie in der Anleitung der Endstufe be- Zur Antenne...
  • Seite 31: Grundbedienung

    GRUNDBEDIENUNG Erste Inbetriebnahme (CPU-Reset) Vergewissern Sie sich vor der ersten Inbetriebnahme, dass alle erforderlichen Anschlüsse, wie in Kapitel 2 beschrieben, hergestellt wurden. Führen Sie dann einen Reset des Trans- ceivers durch, indem Sie wie folgt vorgehen: HINWEIS: Wenn Sie den Transceiver das erste Mal in Be- trieb nehmen oder in kalter Umgebung betreiben, kann das Display flackern oder matt erscheinen.
  • Seite 32: Wahl Eines Bandes

    GRUNDBEDIENUNG Wahl eines Bandes Der Transceiver verfügt über ein Dreifach-Bandstapel-Reg- Band-Tasten ister, das die drei zuletzt benutzten Frequenzen und Be- triebsarten auf jedem Band automatisch speichert. Die nachfolgende Tabelle beinhaltet die wählbaren Bänder sowie die Werkseinstellungen der einzelnen Register. BAND REGISTER 1 REGISTER 2 REGISTER 3...
  • Seite 33: Wahl Von Vfo/Speicher-Modus

    GRUNDBEDIENUNG Wahl von VFO/Speicher-Modus [V/M] VFO ist eine Abkürzung für Variable Frequency Oscillator und steht allgemein für einen Oszillator. Drücken Sie [V/M], um zwischen VFO- und Speicher- Modus umzuschalten. • Drücken Sie [V/M] 1 Sek. lang, um den Inhalt eines gewählten Speicherkanals auf den VFO zu übertragen (S.
  • Seite 34: Frequenzeinstellung

    GRUNDBEDIENUNG Frequenz-Einstellung Der Transceiver erlaubt mehrere Methoden, um die Fre- quenz bequem einzustellen. D D Einstellung mit dem Abstimmknopf Band-Tasten q Drücken Sie die gewünschte Band-Taste ein bis drei Mal. • Drei unterschiedliche Frequenzen können auf jedem Band mit der Band-Taste gewählt werden. (S. 19) w Drehen Sie am Abstimmknopf, und stellen Sie die ge- wünschte Frequenz ein.
  • Seite 35 GRUNDBEDIENUNG D D Anwendung der 1-Hz-Abstimmung Der kleinste mögliche Abstimmschritt von 1 Hz kann für die Feinabstimmung benutzt werden. q Drücken Sie [TS] kurz, um die Schnell-Abstimmschritt- Funktion auszuschalten. • „ “ verschwindet. w Drücken Sie [TS] 1 Sek. lang, um die 1-Hz-Abstimmung ein- oder auszuschalten.
  • Seite 36: Wahl Der Betriebsart

    GRUNDBEDIENUNG Wahl der Betriebsart Der IC-7400 gestattet Ihnen Funkbetrieb in folgenden Be- triebsarten: SSB (USB/LSB), SSB DATA (USB DATA/LSB DATA), CW, CW Revers (CW-R), RTTY, RTTY-R (RTTY Re- vers), AM, AM DATA, FM und FM DATA. Wählen Sie die gewünschte Betriebsart wie nachfolgend beschrieben.
  • Seite 37: Funktion

    GRUNDBEDIENUNG Squelch und Empfänger-HF-Empfindlichkeit Man kann die HF-Verstärkung und den Squelch-Pegel ein- [RF/SQL]-Regler stellen. Der Squelch hält, wenn geschlossen, Rauschen vom Lautsprecher fern, wenn kein Signal empfangen wird. • Der Squelch ist bei FM-Empfang am effektivsten, aber er wirkt auch in anderen Betriebsarten. •...
  • Seite 38: Sendebetrieb

    GRUNDBEDIENUNG Sendebetrieb Bevor Sie zu senden beginnen, sollten Sie die gewählte Frequenz dahingehend überprüfen, dass sie frei ist und andere Stationen auf dieser Frequenz nicht gestört werden. D D Senden Beobachten Sie vor dem Beginn des Sendens die gewählte [TRANSMIT] [TX]-Anzeige Frequenz.
  • Seite 39: Empfangen Und Senden

    EMPFANGEN UND SENDEN SSB-Betrieb [TRANSMIT] [TX]-Anzeige Band-Tasten q Drücken Sie eine Band-Taste, um das gewünschte Band zu wählen. w Drücken Sie [SSB], um LSB oder USB zu wählen. • Unterhalb von 10 MHz wird automatisch LSB gewählt; oberhalb von 10 MHz USB. e Drehen Sie am [AF]-Regler, um eine angenehme Laut- stärke einzustellen.
  • Seite 40: Cw-Betrieb

    EMPFANGEN UND SENDEN CW-Betrieb [TRANSMIT] [TX]-Anzeige Band-Tasten q Drücken Sie eine Band-Taste, um das gewünschte Band zu wählen. w Drücken Sie [CW/RTTY], um CW zu wählen. • Nachdem die Betriebsart CW gewählt ist, drücken Sie [CW/ RTTY] 1 Sek. lang, um zwischen CW und CW-R umzuschalten. e Drehen Sie am [AF]-Regler, um eine angenehme Laut- stärke einzustellen.
  • Seite 41 EMPFANGEN UND SENDEN D D CW-Revers Beim CW-R-Betrieb (CW Reverse) werden CW-Signale, ver- gleichbar mit LSB- und USB-Betrieb, auf der anderen Seite 1 Sek. drücken der CW-Trägerfrequenz empfangen. CW/RTTY Verwenden Sie diese Betriebsart, wenn die Störsignale in der Nähe des gewünschten Signals liegen und die Tonhöhe der Störsignale verändert werden soll.
  • Seite 42: Elektronischer Keyer

    EMPFANGEN UND SENDEN Elektronischer Keyer Der Transceiver besitzt eine Reihe praktischer Funktionen für den elektronischen Keyer, auf die über das Textspeicher- Menü zugegriffen werden kann. q Drücken Sie [CW/RTTY], um CW zu wählen. w Drücken Sie [MENU], um M1 zu wählen. e Drücken Sie [F4 KEY ], um das Textspeicher-Menü...
  • Seite 43 EMPFANGEN UND SENDEN D D Speicher-Keyer-Sende-Menü Voreingestellte Zeichen können durch Verwendung des Keyer-Sende-Menüs gesendet werden. Die Inhalte der Spei- cher lassen sich über das Edit-Menü einstellen. • Senden q Drücken Sie [F4 KEY], nachdem M1 aufgerufen ist, um das Textspeicher-Menü aufzurufen. w Drücken Sie [F2 SND], um das Keyer-Sende-Menü...
  • Seite 44 EMPFANGEN UND SENDEN D D Editieren eines Textspeichers Die Inhalte der Textspeicher können über das Speicher- Keyer-Editier-Menü festgelegt werden. Der Textspeicher kann 4 CW-Zeichenfolgen oft benutzter Telegrafie-Senten- zen, QSO-Nummern usw. speichern und wieder aussenden. Die Kapazität der einzelnen Textspeicher beträgt 50 Zeichen. •...
  • Seite 45 EMPFANGEN UND SENDEN D D QSO-Nummer-Set-Modus Dieses Menü wird benutzt, um die serielle QSO-(Contest-) Nummer und den Speicher einzustellen, der das Aufwärt- szählen initiiert. • Einstellung der Inhalte q Drücken Sie [MENU], um M1 zu wählen, und drücken Sie [F4 KEY], um das Speicher-Keyer-Menü aufzurufen. w Drücken Sie [F4 001], um den QSO-Nummer-Set- Modus auszuwählen.
  • Seite 46 EMPFANGEN UND SENDEN D D Keyer-Set-Modus Dieser Modus wird benutzt, um den CW-Mithörton, die Keyer-Speicher-Wiederholzeit, das Punkt-Strich-Verhältnis, die Paddle-Spezifikationen und den Tastentyp usw. einzu- stellen. • Einstellung der Inhalte q Drücken Sie [MENU], um M1 zu wählen, und danach [F4 KEY], um das Keyer-Speicher-Menü...
  • Seite 47 EMPFANGEN UND SENDEN 5. Rise Time Dieser Punkt stellt die Anstiegszeit des Signals ein, die R i s e T i m e vom Betätigen der Taste bis zum Erreichen der eingestell- 4 m s ten Sendeleistung vergeht. • 2, 4, 6 oder 8 ms sind wählbar. Anstiegszeit Tasten- betätigung...
  • Seite 48: Rtty-(Fsk-)Betrieb

    EMPFANGEN UND SENDEN RTTY-(FSK-)Betrieb Bevor Sie mit dem RTTY-Betrieb beginnen, studieren Sie das Handbuch, das Ihrem TNC beiliegt. q Drücken Sie eine Band-Taste, um das gewünschte Band [TRANSMIT] [TX]-Anzeige Band-Tasten zu wählen. w Drücken Sie [CW/RTTY], um RTTY zu wählen. •...
  • Seite 49: Rtty-Funktionen

    EMPFANGEN UND SENDEN RTTY-Funktionen Der Transceiver besitzt eine Reihe praktischer Funktionen für den RTTY-Betrieb, auf die über das RTTY-Menü zuge- griffen werden kann. q Drücken Sie [CW/RTTY], um RTTY zu wählen. w Drücken Sie [MENU], um M1 zu wählen. e Drücken Sie [F4 RTY ], um das RTTY-Menü aufzurufen. r Drücken Sie eine der Multifunktionstasten ([F2], [F4] oder [F5]), um den gewünschten Punkt im RTTY-Menü...
  • Seite 50 EMPFANGEN UND SENDEN D D RTTY-Filter/Twin-Peak-Filter Neben den normalen ZF-Filtern hat der Transceiver noch 5 weitere RTTY-Filter mit folgenden, wählbaren Bandbreiten: 1 kHz, 500 Hz, 350 Hz, 300 Hz und 250 Hz. Bei eingeschal- tetem RTTY-Filter wird die RTTY-Anzeige aktiviert. Zum besseren Mitlesen des RTTY-Signals beeinflusst das Twin-Peak-Filter den Empfänger-Frequenzgang, in dem 2 bestimmte Frequenzen (2125 und 2295 Hz) verstärkt wer-...
  • Seite 51 EMPFANGEN UND SENDEN D D RTTY-Decoder Der Transceiver verfügt über einen RTTY-Decoder zur De- codierung von Baudot-Signalen (MARK-Frequenz: 2125 Hz, Frequenz-Shift: 170 Hz, 45 bps). Zur Decodierung der Baudot-Zeichen ist kein externes Gerät (PC) bzw. TNC erforderlich. q Drücken Sie [CW/RTTY], um RTTY zu wählen. •...
  • Seite 52 EMPFANGEN UND SENDEN D D RTTY-Set-Modus In diesem Set-Modus können die Mark- und Shift-Frequenz, die Art der Tastung, die USOS-Funktion usw. eingestellt werden. • Einstellung der Inhalte q Drücken Sie [MENU], um M1 zu wählen, und danach [F4 RTY], um das RTTY-Menü aufzurufen. w Drücken Sie [F5 SET], um den RTTY-Set-Modus zu R T T Y M a r k L e v e l...
  • Seite 53: Am-Betrieb

    EMPFANGEN UND SENDEN AM-Betrieb [TRANSMIT] [TX]-Anzeige Band-Tasten q Drücken Sie eine Band-Taste, um das gewünschte Band zu wählen. w Drücken Sie [AM/FM], um AM zu wählen. e Drehen Sie am [AF]-Regler, um eine angenehme Laut- stärke einzustellen. r Drehen Sie am Abstimmknopf, um auf das gewünschte Signal abzustimmen.
  • Seite 54: Fm-Betrieb

    EMPFANGEN UND SENDEN FM-Betrieb [TRANSMIT] [TX]-Anzeige Band-Tasten q Drücken Sie eine Band-Taste, um das gewünschte Band zu wählen. w Drücken Sie [AM/FM], um FM zu wählen. e Drehen Sie am [AF]-Regler, um eine angenehme Laut- stärke einzustellen. r Drehen Sie am Abstimmknopf, um auf das gewünschte Signal abzustimmen.
  • Seite 55 EMPFANGEN UND SENDEN D D Tone-Squelch-Betrieb Der Tone-Squelch-Betrieb ist eine Methode zur Kommu- nikation unter Benutzung selektiver Anrufe. Nur Empfangs- signale, die einen Subton beinhalten, der dem vorein- gestellten Subton entspricht, öffnen den Squelch. Bevor Tone-Squelch-Betrieb benutzt wird, müssen sich alle Part- ner auf einen bestimmten Subton einigen.
  • Seite 56 EMPFANGEN UND SENDEN D D DTCS-Betrieb DTCS-Betrieb ist eine weitere Methode zur Kommunikation unter Benutzung selektiver Anrufe. Nur Empfangssignale, deren 3-Digit-Code zum voreingestellten Code passt, öffnen den Squelch. q Drücken Sie [AM/FM], um FM zu wählen. w Drücken Sie [MENU] mehrere Male, um M1 zu wählen. e Drücken Sie [F4 TON] mehrere Male, um die DTCS- Funktion einzuschalten.
  • Seite 57: Repeater-Betrieb

    EMPFANGEN UND SENDEN Repeater-Betrieb Ein Repeater verstärkt empfangene Signale und sendet sie auf einer anderen Frequenz wieder aus. Bei Benutzung eines Repeaters ist die Sendefrequenz um die Offset-Frequenz von der Empfangsfrequenz verschoben. Um im Split-Betrieb über einen Repeater zu arbeiten, muss die Split-Ablage mit der Offset-Frequenz übereinstimmen.
  • Seite 58: Repeater-Eingabe-Frequenz

    EMPFANGEN UND SENDEN D D Überprüfung der Repeater-Eingabe-Frequenz Es kann möglich sein, dass QSO-Partner direkt, also nicht über den Repeater, gehört werden können. Folgende Funk- tion erlaubt die Überprüfung. Während des Empfangs drücken und halten Sie [XFC], um zu überprüfen, ob ein QSO-Partner direkt empfangen werden kann.
  • Seite 59: Empfängerfunktionen

    Die Band-Scope-Funktion erlaubt die visuelle Prüfung der S T E P Signalbedingungen in der Nähe einer bestimmten Frequenz. 0 . 5 k Die Band-Scope-Funktion des IC-7400 kann in jeder Be- triebsart und auf jedem Band genutzt werden. Sweep-Anzeige Band-Scope Frequenz-Markierung...
  • Seite 60: Vorverstärker/Abschwächer

    EMPFÄNGERFUNKTIONEN Vorverstärker/Abschwächer Die Vorverstärker verstärken die Signale am Empfängerein- gang, um das Signal-Rausch-Verhältnis zu verbessern und damit die Empfindlichkeit zu erhöhen. Benutzen Sie beim Empfang schwacher Signale den Vorverstärker 1 oder 2. Der Abschwächer dient dazu, das Nutzsignal vor Störungen durch starke Signale in der Nähe der Nutzfrequenz oder durch starke elektrische Felder, wie sie zum Beispiel durch in der Nähe befindliche Rundfunksender verursacht werden, zu...
  • Seite 61: Agc-Funktion

    EMPFÄNGERFUNKTIONEN AGC-Funktion Die AGC (auto gain control) steuert die Verstärkung des Empfängers, um eine konstante Lautstärke sicherzustellen, selbst dann, wenn die Stärke des Empfangssignals schwankt. Der Transceiver verfügt über 3 AGC-Geschwindigkeiten (Zeitkonstante; schnell, mittel, langsam), die jedoch bei FM nicht genutzt werden können. Bei FM ist die AGC-Zeitkonstante auf „schnell“...
  • Seite 62: Zf-Filter-Wahl

    EMPFÄNGERFUNKTIONEN ZF-Filter-Wahl Der Transceiver besitzt 3 ZF-Bandbreiten für jede Betriebs- art. Bei SSB und CW kann die Bandbreite in 50- bzw. 100-Hz- Schritten zwischen 50 und 3600 Hz eingestellt werden. Da- raus ergeben sich insgesamt 41 verschiedene Bandbreiten. Bei RTTY kann die Bandbreite in 50- bzw. 100-Hz-Schritten zwischen 50 und 2700 Hz eingestellt werden.
  • Seite 63: Dsp-Filterkurven

    EMPFÄNGERFUNKTIONEN DSP-ZF-Filter- Durchlasskurven Die DSP-Filter-Durchlasskurve kann für SSB und CW unab- hängig voneinander scharf (sharp) oder weich (soft) einge- stellt werden. q Drücken Sie [SSB] oder [CW/RTTY], um SSB, CW oder RTTY zu wählen. w Rufen Sie den Filter-Set-Modus auf. •...
  • Seite 64: Twin-Pbt-Betrieb

    [TWIN PBT]-Regler bereich der ZF elektronisch ein, indem sie die ZF-Frequenz geringfügig über die ZF-Filterkurve hinaus verstimmt, um dadurch Störsignale zu unterdrücken. Der IC-7400 verwen- det die DSP-Schaltung für die PBT-Verstimmung. Wenn beide [TWIN PBT]-Regler in die gleiche Richtung gedreht werden, wird die ZF-Frequenz verschoben.
  • Seite 65: Rauschreduzierung

    EMPFÄNGERFUNKTIONEN Rauschreduzierung Die Rauschreduzierung verringert die Rauschanteile des Nutzsignals und hebt es vom Rauschen ab. Empfangssig- nale werden dafür in digitale Signale umgewandelt; das Nutzsignal wird vom Rauschen getrennt. q Drücken Sie [NR], um die Rauschreduzierung einzuschal- ten. • „NR“ erscheint im Display. w Drehen Sie am NR-Regler, um den Rauschreduzierungs- pegel einzustellen.
  • Seite 66: Voice-Squelch-Funktion

    EMPFÄNGERFUNKTIONEN Voice-Squelch-Funktion Diese Funktion ist nützlich für unmodulierte Signale. Wenn VSC-Anzeige die Voice-Squelch-Funktion eingeschaltet ist, überprüft der Empfänger Empfangssignale auf Sprachkomponenten. Wenn das Signal Sprachkomponenten enthält und sich ihre Tonhöhe innerhalb 1 Sek. ändert, öffnet der Squelch. Falls das Empfangssignal keine Sprachkomponenten enthält oder sich ihre Tonhöhe innerhalb 1 Sek.
  • Seite 67: Sendefunktionen

    SENDEFUNKTIONEN VOX-Funktion Die VOX-(Voice Operated Transmission-)Funktion ermöglicht eine sprachgesteuerte Sende-Empfangs-Umschaltung. Dies ermöglicht beidhändiges Arbeiten, beispielsweise zur Vor- nahme von Logbucheintragungen in einen PC usw., bei lau- fendem Betrieb. • Benutzung der VOX-Funktion q Wählen Sie eine Phonie-Betriebsart (SSB, AM, FM). w Drücken Sie [VOX/BK-IN], um die VOX-Funktion ein- [VOX/BK-IN] oder auszuschalten.
  • Seite 68: Break-In-Funktion

    SENDEFUNKTIONEN Break-in-Funktion Die Break-in-Funktion wird bei CW benutzt, um den Trans- ceiver beim Tasten automatisch zwischen Senden und Emp- fang umzuschalten. Der IC-7400 erlaubt Voll- und Semi-BK. [KEY SPEED] [VOX/BK-IN] D D Semi Break-in-Betrieb Beim Semi-BK-Betrieb schaltet der Transceiver beim Tasten auf Senden und kehrt automatisch nach Ablauf einer vor- eingestellten Zeit zum Empfang zurück, wenn das Tasten un-...
  • Seite 69: Tx-Funktion

    SENDEFUNKTIONEN ∂ ∂ TX-Funktion Die ∂TX-Funktion verstimmt die Sendefrequenz im Bereich [CLEAR] von ±9,99 kHz in 10-HzSchritten, ohne dabei die Empfangs- frequenz zu verändern. • Funktionsbeschreibung siehe #2 auf S. 4. q Drücken Sie [∂TX], um die ∂TXFunktion ein- oder aus- zuschalten.
  • Seite 70: Sprachprozessor

    SENDEFUNKTIONEN Sprachkompressor Der Sprachkompressor erhöht die mittlere Ausgangsleistung des Senders und verbessert dadurch die Sprachverständ- lichkeit der SSB-, AM- oder FM-Signale. Zur Einstellung des Kompressions-Pegels ist es erforderlich, das COMP-Meter zuvor im Set-Modus einzuschalten. (S. 81) • In SSB q Wählen Sie USB oder LSB und stellen Sie mit [MIC GAIN] einen brauchbaren Pegel ein.
  • Seite 71: Split-Betrieb

    SENDEFUNKTIONEN Split-Betrieb Leuchtet während Im Split-Betrieb kann der Transceiver auf 2 unterschiedli- [SPLIT] des Split-Betriebs chen Frequenzen in der gleichen Betriebsart senden und empfangen. Split-Betrieb wird durch Nutzung zweier Fre- quenzen in VFO A und VFO B durchgeführt. Nachfolgend ein Beispiel für die Einstellung einer Emp- fangsfrequenz von 21,290 MHz und einer Sendefrequenz von 21,310 MHz.
  • Seite 72: Quick-Split-Funktion

    SENDEFUNKTIONEN Quick-Split-Funktion Wenn [SPLIT] 1 Sek. lang gedrückt wird, schaltet sich die • Frequenz-Einstellung bei gedrückter [XFC] Split-Funktion ein. Die nicht angezeigte VFO-Frequenz wird automatisch entsprechend der im Set-Modus eingestellten Shift-Ablage verändert oder angeglichen, wenn 0 kHz (Vor- einstellwert) als Split-Ablage eingestellt ist (S. 83). Der Quick-Split-Betrieb ist durch die Voreinstellung eingeschal- tet und kann im Set-Modus (S.
  • Seite 73: Messung Des Swr

    Der IC-7400 verfügt über eine eingebaute Schaltung zur Messung des Antennen-SWR, so dass dafür keine externen Geräte oder spezielle Einstellungen erforderlich sind. Der IC-7400 kann das SWR auf 2 verschiedenen Wegen messen: punktuelle Messung und Messung über einen Be- reich mit grafischer Darstellung.
  • Seite 74: Speicherbetrieb

    SPEICHERBETRIEB Speicherkanäle Der Transceiver verfügt über 101 Speicherkanäle (und zu- Alle 101 Speicherkanäle sind abstimmbar, das heißt, dass sätzlich 1 Anrufkanal). Der Speicher-Modus ist für schnelles die jeweilige Speicherkanal-Frequenz temporär mit dem Ab- Wechseln auf häufig benutzte Frequenzen nützlich. stimmknopf verändert werden kann. SPEICHER- SPEICHER- VFO-...
  • Seite 75: Speicherkanal Programmieren

    SPEICHERBETRIEB Speicherkanäle programmieren Speicherkanäle lassen sich sowohl im VFO- als auch im [MW] Speichermodus programmieren. D D Programmierung im VFO-Modus q Gewünschte Frequenz und Betriebsart im VFO-Modus einstellen. w Drehen Sie [M-CH], um den gewünschten Speicherkanal einzustellen. • „BLANK“ erscheint, wenn der gewählte Speicherkanal unpro- grammiert ist (und keine Daten abgelegt sind).
  • Seite 76: Wahl Des Anrufkanals

    SPEICHERBETRIEB Wahl des Anrufkanals Werksseitig sind für den Anrufkanal 145,00000 MHz und FM voreingestellt. Dieser kann entsprechend Ihrer Bedürfnisse verändert werden (siehe unten). q Drücken Sie [CALL], um den Anrufkanal zu wählen. • „C“ erscheint im Display. w Drücken Sie [CALL] ein weiteres Mal, um in den vorheri- gen Modus zurückzukehren.
  • Seite 77: Datentransfer

    SPEICHERBETRIEB Datentransfer Die Daten eines Speicherkanals (Frequenz, Betriebsart usw.) lassen sich in den VFO transferieren. Der Datentransfer kann sowohl im VFO- als auch im Spei- chermodus vorgenommen werden. D D Transfer im VFO-Modus Diese Funktion ist nützlich, um programmierte Daten in den VFO zu übernehmen.
  • Seite 78: Programmierung Der Suchlauf

    SPEICHERBETRIEB Programmierung der Suchlauf-Eckfrequenzen [V/M] [MW] Die Speicherkanäle P1 und P2 sind die Speicher für die Suchlauf-Eckfrequenzen. Sie werden benutzt, um die untere und obere Frequenz für den programmierten Suchlauf (S. 70) zu programmieren. Werksseitig voreingestellt sind 0,50000 MHz für P1 und 29,99999 MHz für P2. Falls P1 und P2 mit der gleichen Frequenz programmiert sind, arbeitet der programmierte Suchlauf nicht.
  • Seite 79: Festlegen Von Speichernamen

    SPEICHERBETRIEB Zuweisung von Speichernamen [V/M] Alle Speicherkanäle (einschließlich der Suchlauf-Eckfre- quenzen) können mit maximal 9 Zeichen langen alphanum- merischen Namen bezeichnet werden. [BEISPIEL]: Zuweisung von „DX spot“ in Speicherkanal 99. q Drücken Sie [V/M], um den Speichermodus zu wählen. w Drehen Sie [M-CH], um den Speicherkanal 99 zu wählen. e Drücken Sie [MENU] ggf.
  • Seite 80: Notizspeicher

    SPEICHERBETRIEB Notizspeicher Die Notizspeicher-Funktion des Transceiver ermöglicht ein schnelles Zwischenspeichern von Frequenzen und Betriebs- arten. Die Notizspeicher sind von den Speicherkanälen un- abhängig. Durch die werksseitige Voreinstellung stehen 5 Notizspeicher zur Verfügung. Die Anzahl kann, falls ge- wünscht, im Set-Modus auf 10 erhöht werden. (S. 84) D D Frequenzen und Betriebsarten in die Notizspeicher programmieren Drücken Sie [MP-W], um die angezeigte Frequenz und die...
  • Seite 81: Suchlauf

    SUCHLAUF Suchlaufarten PROGRAMMIERTER SUCHLAUF ∂F-SUCHLAUF Wiederholter Suchlauf zwischen zwei Suchlauf- Tastet wiederholt den ∂F-Bereich ab. Eckfrequenzen (Suchlauf-Eckkanäle P1 und P2). Startfrequenz Suchlauf-Ecke Suchlauf-Ecke P1 oder P2 P2 oder P1 ∂F-Frequenz +∂F-Frequenz – Suchlauf Suchlauf Suchlauf Sprung Sprung Dieser Suchlauf arbeitet im VFO- als auch im Dieser Suchlauf arbeitet nur im VFO-Modus.
  • Seite 82: Sprach-Squelch-Funktion

    SUCHLAUF Sprach-Squelch-Funktion Diese Funktion ist für den Suchlauf vorteilhaft, wenn er nicht durch unmodulierte Signale unterbrochen oder beendet werden soll. Wenn die VSC-Funktion aktiviert ist, überprüft der Empfänger empfangene Signale auf das Vorhandensein VSC-Anzeige von Sprachanteilen. Wenn das Empfangssignal Sprachanteile enthält und diese sich innerhalb von 1 Sek.
  • Seite 83: Programmierter Feinsuchlauf

    SUCHLAUF Programm-Suchlauf/Fein-Programm-Suchlauf (VFO-Modus) Der Programm-Suchlauf sucht innerhalb des Bereiches, der [TS] [V/M] durch die Frequenzen in den Speicherkanälen P1 und P2 begrenzt ist, nach Signalen. Die voreingestellten Werte für diese Speicher sind 0,50000 MHz und 29,99999 MHz. Siehe S. 65 zur Programmierung der Suchlauf-Eckfrequenzen. q Drücken Sie [V/M], um den VFO-Modus auszuwählen.
  • Seite 84: Speicher-Suchlauf

    SUCHLAUF Speicher-Suchlauf (Speichermodus) Der Speicher-Suchlauf kann die Speicherkanäle 1 bis 99 auf vorhandene Empfangssignale überprüfen. Unprogrammierte Speicherkanäle werden dabei übersprungen. q Drücken Sie [V/M], um den Speichermodus zu wählen. w Drücken Sie [MENU], um M2 zu wählen. e Drücken Sie [F1 SCN], um das Suchlauf-Menü aufzu- rufen.
  • Seite 85: F-Suchlauf / ∂F-Feinsuchlauf

    SUCHLAUF ∂ ∂ F-Suchlauf und ∂F-Fein-Suchlauf Der ∂F-Suchlauf sucht innerhalb eines bestimmten Fre- Tastenfeld [V/M] quenzbereichs nach Signalen, wobei die angezeigte VFO- oder Speicherkanal-Frequenz die Mittenfrequenz des Be- reichs ist. Dieser Frequenzbereich wird auch als „Spanne“ bezeichnet. q Drücken Sie [V/M], um den VFO- oder Speichermodus zu wählen.
  • Seite 86: Tone-/Dtcs-Code-Suchlauf

    SUCHLAUF Tone-Suchlauf/DTCS-Code-Suchlauf Bei der Beobachtung eines Signals, mit dem über einen Re- peater gearbeitet wird, können Sie die verwendete Subton- A G C D U P C M P T O N S C P Frequenz oder den DTCS-Code, die den Repeater oder den Squelch öffnen, ermitteln.
  • Seite 87: Antennentuner-Betrieb

    ANTENNENTUNER-BETRIEB Antennenanschluss und -wahl Der IC-7400 verfügt über 2 Antennenanschlüsse für die KW- Bänder und das 50-MHz-Band ([ANT1], [ANT2]) und einen Anschluss für das 144-MHz-Band, insgesamt also 3 An- schlüsse. Für jedes Band, das der IC-7400 abdeckt, existiert ein Bandspeicher, in dem der ausgewählte Antennenanschluss gespeichert wird.
  • Seite 88: Antennenanschlüsse Und -Auswahl 74 Antennentuner-Betrieb

    ANTENNENTUNER-BETRIEB Antennentuner-Betrieb Der eingebaute automatische Antennentuner passt ange- schlossene Antennen automatisch an den Transceiver an. Ist die Anpassung erfolgt, werden die Drehwinkel der Kondensa- toren als Voreinstellung für jeden Frequenzbereich (100-kHz- Schritte) gespeichert. Bei einem Frequenzwechsel werden die Kondensatoren mit den gespeicherten Werten eingestellt. ACHTUNG: NIEMALS senden, wenn bei eingeschal- tetem Antennentuner keine Antenne angeschlossen ist.
  • Seite 89: Berühren Sie Niemals

    ANTENNENTUNER-BETRIEB Betrieb mit externem Antennentuner D D AH-4-HF/50-MHz-AUTOMATISCHER ANTENNENTUNER Der AH-4 passt den IC-7400 an eine Langdrahtantenne mit AH-4-Einsatzbeispiele: mehr als 7 m (3,5 MHz und darüber) an. Für Mobilbetrieb • Hinweise zur Installation und für den Anschluss an die Antenne Optionale sind in der Bedienungsanleitung des AH-4 zu finden.
  • Seite 90: Datenkommunikation

    DATENKOMMUNIKATION Anschlüsse Bei Anschluss an die [DATA]-Buchse • Bei Benutzung einer Software-Anwendung q DATA IN TX AUDIO w GND Anschluss an seriellen oder paral- lelen Port, Lautsprecherbuchse, r DATA OUT (9600 bps) RX AUDIO Mikrofonbuchse, Line-in/out- y P SQL* Buchse usw. Beachten Sie die Angaben im Software-Handbuch.
  • Seite 91: Packet-Radio-Betrieb (Afsk)

    DATENKOMMUNIKATION Packet-Radio-Betrieb (AFSK) Bevor Sie Packet-Radio-Betrieb (AFSK) durchführen, müs- [TRANSMIT] [TX]-Anzeige Tastenfeld sen Sie die Bedienungsanleitung des von Ihnen verwende- ten TNC studieren. q Schließen Sie TNC und PC an. (S. 77) w Drücken Sie eine Bandtaste, um das gewünschte Band zu wählen.
  • Seite 92: Einstellung Des Tnc-Ausgangspegels

    DATENKOMMUNIKATION Einstellung des TNC-Ausgangspegels Wenn Sie Datenübertragungsgeschwindigkeit auf 9600 bps einstellen, gelangen die TNC-Signale zur automatischen Bei- behaltung der Bandbreite auf eine Begrenzerschaltung. VERMEIDEN SIE Datenpegel von über 0,6 V (Spitze – Spitze), weil andernfalls der Transceiver die Bandbreite nicht einhalten kann, wodurch andere Stationen gestört werden können.
  • Seite 93: Set-Modus

    SET-MODUS Allgemeiner Set-Modus D D Aufruf des Set-Modus Der Set-Modus wird zur Programmierung selten zu verän- dernder Werte und Funktionseinstellungen benutzt. • Benutzung des Set-Modus [F1 ≤] [F2 ≥] q Drücken Sie [MENU] ggf. mehrere Male, um die Funk- tions-Menü-Anzeige zu wählen. w Drücken Sie [MENU] 1 Sek.
  • Seite 94 SET-MODUS Allgemeiner Set-Modus (Fortsetzung) 6. Beep Ein Bestätigungston ertönt nach jeder Tastenbetätigung. B e e p Diese Funktion lässt sich für geräuscharmen Betrieb aus- schalten. Bestätigungston EIN (voreingestellt) Bestätigungston AUS Die Lautstärke lässt sich unter Punkt 3 wählen. Beep Level. (S. 80) 7.
  • Seite 95 SET MODUS Allgemeiner Set-Modus (Fortsetzung) 11. Quick SPLIT Wenn diese Einstellung eingeschaltet ist, führt ein 1 Sek. Q u i c k S P L I T langes Drücken von [SPLIT] zur Veränderung der Sende- frequenz entsprechend der angezeigten Frequenz und der Split-Ablage (SPLIT Offset, Punkt 12) und aktiviert die Split-Funktion automatisch.
  • Seite 96 SET-MODUS Allgemeiner Set-Modus (Fortsetzung) 17. One Touch Rptr Ein- und Ausschalten der Ein-Tasten-Repeater-Funktion O n e T o u c h R p t r (DUP- oder DUP+). D U P - Bei 1 Sek. langem Drücken von [F2 DUP] in M1 werden die gewählte Ablage-Richtung und die Offset-Frequenz (ab- hängig vom Band) zur angezeigten Frequenz addiert.
  • Seite 97 SET-MODUS Allgemeiner Set-Modus (Fortsetzung) 23. SPEECH Language Wenn der optionale UT-102 eingebaut S P E E C H L a n g u a g e SPRACHSYNTHESIZER ist, kann zwischen englischer und japanischer Sprachaus- E n g l i s h gabe gewählt werden.
  • Seite 98 SET-MODUS Allgemeiner Set-Modus (Fortsetzung) 27. DIAL Auto TS Einstellung der automatischen Abstimmschrittweiten-Funk- D I A L A u t o T S tion. Schnelles Drehen am Abstimmknopf lässt eine Um- H I G H schaltung auf größere Abstimmschrittweiten zu. Es gibt 2 Varianten der automatischen Abstimmschrittwei- ten: HIGH (schnellste) und LOW (schneller).
  • Seite 99 SET-MODUS Allgemeiner Set-Modus (Fortsetzung) 32. SSB/CW Synchronous Tuning Ein- und Ausschalten der Frequenzanzeige-Shift-Funktion. S S B / C W S y n c T u n O F F Wenn diese Funktion eingeschaltet ist, kann das Emp- fangssignal in der gleichen Tonlage weiter empfangen wer- den, auch wenn die Betriebsart zwischen SSB und CW gewechselt wird.
  • Seite 100 C I - V 7 3 1 M o d e die Datenlänge der Betriebsfrequenz auf 4 Bytes geändert O F F werden. • Die Einstellung ON ist nur erforderlich, wenn der IC-7400 mit einem IC-735 zusammenarbeitet. : 4 Bytes für Frequenzdaten : 5 Bytes für Frequenzdaten...
  • Seite 101: Klang-Set-Modus

    SET-MODUS Klang-Set-Modus D D Aufruf des Klang-Set-Modus Die Pegel für Bässe und Höhen können für Senden und Empfang bei jeder Phonie-Betriebsart unabhängig vonein- ander eingestellt werden. [F1 ≤] [F2 ≥] [F4 TCN] • Benutzung des Set-Modus q Drücken Sie [MENU] ggf. mehrere Male, um M2 zu wählen.
  • Seite 102: Öffnen Des Transceivers

    EINBAU VON ZUBEHÖR Öffnen des Gehäuses Gehen Sie wie nachstehend erläutert vor, falls Sie den Trans- ceiver zwecks Einbau von Zubehör oder zu Abgleicharbeiten öffnen müssen. ACHTUNG: TRENNEN Sie das Gleichstromkabel vom Netzteil, bevor Sie am Transceiver zu arbeiten be- ginnen.
  • Seite 103 EINBAU VON ZUBEHÖR CR-338 HOCHSTABILER QUARZ OSZILLATOR Durch den Einbau des CR-338 wird die Frequenzstabilität des Transceivers erhöht. q Entfernen Sie das Gehäuse wie zuvor beschrieben. Abschirmung w Lösen Sie die 4 Schrauben der Abschirmung der HF-Ein- heit und lösen Sie P2 (Chassis) von J761 (Hauptplatine), (CHASSIS) und heben Sie nun die Abschirmung ab.
  • Seite 104: Störungsbeseitigung

    Die nachfolgende Tabelle hilft Ihnen bei der Beseitigung von Falls Sie die Ursache einer Störung nicht ermitteln und das Störungen, die keine Fehlfunktionen des Transceivers dar- Problem nicht lösen können, wenden Sie sich bitte an den stellen. nächsten autorisierten Icom-Fachhändler. PROBLEM MÖGLICHE URSACHE LÖSUNG SEITE Der Transceiver schaltet •...
  • Seite 105: Sicherungen Ersetzen

    Transceiver, wenn Sie eine Sicherung ersetzen. und ersetzen Sie die defekte Sicherung durch eine neue gleichen Wertes. Zum Schutz des IC-7400 sind 2 verschiedene Sicherungs- typen vorhanden. • Sicherungen im DC-Kabel ........FGB 30 A • Sicherung im Gerät ..........FGB 5 A...
  • Seite 106: Reset Der Cpu

    WARTUNG CPU-Reset Wenn Sie den Transceiver das erste Mal anschließen oder [POWER] [F-INP] [M-CL] falls Funktionen nicht normal arbeiten zu scheinen, setzen Sie die CPU folgendermaßen zurück. q Stellen Sie sicher, dass der Transceiver ausgeschaltet ist. w [M-CL] und [F-INP] gleichzeitig gedrückt halten und [POWER] 1 Sek.
  • Seite 107: Steuerbefehle

    KONVERTER bunden werden. Über das Icom Communication Interface-V (CI-V) werden die Funktionen des Transceivers gesteuert. Bis zu 4 Icom CI-V-Transceiver oder -Empfänger können über den CT-17 an die RS-232C-Schnittstelle eines PCs ange- schlossen werden. Siehe erforderliche CI-V-Einstellungen im Set-Modus auf Seite 87.
  • Seite 108 STEUERUNGSBEFEHLE • Befehlstabelle (Fortsetzung) Befehl Sub-Befehl Beschreibung Befehl Sub-Befehl Beschreibung AGC-Auswahl (0=AUS; ∂F-Suchlaufbereich (A1=±5 kHz, A1–A7 1=Langsam; 2=Mittel; 3=Schnell) A2=±10 kHz, A3=±20 kHz, A4=±50 kHz, A5=±100 kHz, Störaustaster (0=AUS; 1=EIN) A6=±500 kHz, A7=±1 MHz) Rauschreduzierung (0=AUS; 1=EIN) Als normalen Speicher setzen Auto-Notch (0=AUS;...
  • Seite 109 STEUERUNGSBEFEHLE • Befehlstabelle (Fortsetzung) Befehl Sub-Befehl Beschreibung Befehl Sub-Befehl Beschreibung 0517 S/L Eintasten-Repeater-Funktion 0548 S/L FM-Sende-Höhen-Pegel (0=DUP–, 1=DUP+) (0=–5 bis 10=+5) 0518 S/L Auto-Repeater-Funktion 0549 S/L FM-Empfangs-Tiefen-Pegel (0=AUS, 1=EIN-1, 2=EIN-2) (0 =–5 bis 10=+5) 0519 S/L Auto-Antennentuner-Start 0550 S/L FM-Empfangs-Höhen-Pegel (0=AUS, 1=EIN) (0=–5 bis 10=+5) 0520...
  • Seite 110 Sonderzeichen Sonderzeichen Legende: GUZS: Gegenuhrzeigersinn; UZS: Uhrzeigersinn; um z.B. zu senden: ^4254 S/L: Schreiben in IC-7400 / Lesen aus IC-7400 fügt QSO-Nummer ein (nur für Kanal 1 möglich) D D Senden/Auslesen von Speicherinhalten Beim Schreiben/Lesen der Speicherinhalte müssen folgende D D Codes für Speichernamen zusätzliche Codes hinzugefügt werden, um den Speicher-...
  • Seite 111 STEUERUNGSBEFEHLE D D Split/Duplex-Frequenz-Einstellung Die folgende Datensequenz wird beim Schreiben/Lesen der Split- oder Duplex-Frequenzeinstellung genutzt. *Eingabe für Duplex-Frequenzen nicht erforderlich. D D Repeater-Tone/Tone-Squelch-Frequenzeinstellung Die folgende Datensequenz wird beim Schreiben/Lesen des Repeater-Tones bzw. der Tone-Squelch-Frequenz verwendet. *Bei Einstellung einer Frequenz nicht erforderlich. D D DTCS-Code- und -Polaritätseinstellung Die folgende Datensequenz wird beim Schreiben/Lesen des DTCS-Codes und der -Polarität verwendet.
  • Seite 112: Technische Daten

    TECHNISCHE DATEN • Allgemein • Empfänger • Frequenzbereich • Empfängerprinzip: Dreifachsuperhet Empfang 0,030– 60,000000* MHz • Zwischenfrequenzen: 144,000–146,000000 MHz 64,455 MHz Senden 1,800– 1,999999 MHz 455 kHz 3,500– 3,999999 MHz 36 kHz 7,000– 7,300000 MHz • Empfindlichkeit (typisch) 10,100– 10,150000 MHz SSB, CW, RTTY 0,16 µV (1,80–29,99 MHz)
  • Seite 113: Zubehör

    4 Audiofilter; Kopfhörerbuchse; Anschlüsse für 2 Trans- ceiver. • Eingangsimpedanz: 8 Ω • Max. Eingangsleistung: 5 W Verwendung eines Netzgerätes Der Einsatz des IC-7400 (Versionen #03, #04, #05, #08, #09) in Kombination mit dem Netzgerät PS-125 erfüllt die Bedin- gungen der harmonisierten Europa-Normen.
  • Seite 114: Über Die Ce-Zulassung

    ÜBER DIE CE-ZULASSUNG BEMERKUNGEN ZUR INSTALLATION Vertikale Abstände, bezogen auf EIRP 1 Watt 2,1 m Für Amateurfunk-Installationen am Feststandort wird gefordert, 10 Watt 2,8 m dass ein Sicherheitsabstand in Strahlrichtung der Antennen- 25 Watt 3,4 m anlage entsprechend der EIRP (Effective Isotropic Radiated 100 Watt Power) berechnet wird.
  • Seite 115: Versionen Und Frequenzbereiche

    ÜBER DIE CE-ZULASSUNG DECLARATION OF CONFORMITY We Icom Inc. Japan 1-1-32, Kamiminami, Hirano-ku Osaka 547-0003, Japan Declare on our sole responsibility that this equipment complies with the essential requirements of the Radio and Telecommunications Terminal Düsseldorf 25th Jan. 2002 Equipment Directive, 1999/5/EC, and that any applicable Essential Test Suite measurements have been performed.
  • Seite 116 Verbreitung und Übersetzung vorbehalten. Nachdruck dieser Bedienungsanleitung, auch auszugsweise (durch Fotokopie, Mikrofilm, elektronische Datenverarbeitung bzw. Datenspeicherung oder andere Verfahren), ist ohne Ge- nehmigung des Herausgebers nicht gestattet. A-6086H-1EX Gedruckt in Deutschland Himmelgeister Straße 100, 40225 Düsseldorf, Germany © 2002 Icom (Europe) GmbH...

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