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Icom IC-705 Erweiterte Bedienungsanleitung
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Inhaltsverzeichnis

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ERWEITERTE BEDIENUNGSANLEITUNG
KW/VHF/UHF-
ALLMODE-TRANSCEIVER
|705
In dieser ERWEITERTEN BEDIENUNGSANLEITUNG sind Funktions-
beschreibungen für die erweiterte Bedienung enthalten.
Vorsichtsmaßnahmen und grundlegende Bedienungshinweise finden
Sie in der mehrsprachigen BASIS-BEDIENUNGSANLEITUNG, die
mit dem Transceiver geliefert wird.
EINLEITUNG
1 LADEN DES AKKUPACKS
2 ERWEITERTE BEDIENUNG
3 ERWEITERTER SCOPE-BETRIEB
4 ERWEITERTE NUTZUNG DER MICRO-SD-KARTE
5 SPRACHAUFZEICHNUNG
6 SENDESPRACHSPEICHER
7 SPEICHERBETRIEB
8 SUCHLAUF
9 WEITERE FUNKTIONEN
10 Bluetooth
®
-BETRIEB
11 WLAN-BETRIEB
12 GPS-BETRIEB (ERWEITERT)
13 D-STAR-BETRIEB (GRUNDBEDIENUNG)
14 D-STAR-BETRIEB (ERWEITERT)
15 DV-GATEWAY-FUNKTION
16 WARTUNG (ERWEITERT)
17 UPDATE DER FIRMWARE
18 ERWEITERTE ANSCHLÜSSE

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Icom IC-705

  • Seite 1 ERWEITERTE BEDIENUNGSANLEITUNG EINLEITUNG KW/VHF/UHF- ALLMODE-TRANSCEIVER |705 1 LADEN DES AKKUPACKS 2 ERWEITERTE BEDIENUNG 3 ERWEITERTER SCOPE-BETRIEB 4 ERWEITERTE NUTZUNG DER MICRO-SD-KARTE 5 SPRACHAUFZEICHNUNG 6 SENDESPRACHSPEICHER 7 SPEICHERBETRIEB 8 SUCHLAUF 9 WEITERE FUNKTIONEN 10 Bluetooth ® -BETRIEB In dieser ERWEITERTEN BEDIENUNGSANLEITUNG sind Funktions- 11 WLAN-BETRIEB beschreibungen für die erweiterte Bedienung enthalten.
  • Seite 2: Handbücher

    Ein Glossar mit englischen Begriffen aus dem Amateurfunk. HANDELSMARKEN Icom, Icom Inc. und das Icom-Logo sind registrierte Marken der Icom Inc. (Japan) in Japan, in den Vereinigten Staaten, im Vereinigten Königreich, in Deutschland, Frankreich, Spanien, Russland, Australien, Neuseeland und/ oder in anderen Ländern.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    INHALTSVERZEICHNIS ............i „SCOPE SET“-Fenster ....... 3-2 HANDBÜCHER HANDELSMARKEN ............. i 4 ERWEITERTE NUTZUNG DER ® ® ® ADOBE -ACROBAT -READER -FUNKTIONEN....vi MICRO-SD-KARTE ........4-1 1 LADEN DES AKKUPACKS .......1-1 Laden von gespeicherten Daten ....4-1 Informationen zum Akkupack ....1-1 Löschen von Dateien ......... 4-2 D Betriebsdauer ..........1-1 Anzeigen von D Anzeige des Ladezustands ......1-1...
  • Seite 4 ® Bluetooth -Einstellungen ......10-3 D Audioausgang ..........10-3 Programmieren von D Wahl der Headset-Funktionen ....10-3 Suchlauf-Eckfrequenzen ......8-5 D Das Icom-Headset ........10-4 Speichersuchlauf ........8-6 Koppeln mit einem Android™-Gerät ..10-5 D Speichersuchlauf ...........8-6 ® Verbindung eines Bluetooth -Geräts Selektiver Speichersuchlauf ...... 8-7 zum Transceiver trennen ......
  • Seite 5 INHALTSVERZEICHNIS Ermitteln der eigenen Position ....12-2 13 D-STAR-BETRIEB D Anzeige der Positionsdaten ......12-2 (GRUNDBEDIENUNG) ......13-1 D Die „GPS POSITION“-Anzeigen Einzigartige Features von D-STAR ... 13-1 und ihre Bedeutung ........12-3 Was ist D-STAR?........13-1 D „RX“-Fenster ..........12-4 Der DR-Modus ......... 13-2 D Kursanzeige ..........12-5 Verbindungsmöglichkeiten D Locator-Anzeige ..........12-5...
  • Seite 6 INHALTSVERZEICHNIS D Programmieren von TX-Meldungen ..14-11 15 DV-GATEWAY-FUNKTION ......15-1 D Senden von TX-Meldungen ......14-11 DV-Gateway-Funktion......15-1 D Löschen von TX-Meldungen .....14-11 Nutzung der Funktion „Externes Gateway“ .. 15-2 Anzeige empfangener Rufzeichen ..14-12 Terminal-/Access-Point-Rufzeichen ..15-3 D Anzeige im „RX HISTORY“-Fenster ..14-12 D Beim Betrieb im Terminal-Modus ....15-3 BK(Break in)-Kommunikation ....
  • Seite 7: Adobe ® -Acrobat ® -Reader ® -Funktionen

    ADOBE ® -ACROBAT ® -READER ® -FUNKTIONEN ® ® ® Nützliche Funktionen des Adobe Acrobat Reader bei der Arbeit mit diesem PDF: • Stichwortsuche • Suchfenster Im Edit-Menü „Find (Ctrl+F)“ oder „Advanced Search (Shift+Ctrl+F)“ anklicken, um ein Suchfenster zu öffnen. Dies ist nützlich, wenn Sie •...
  • Seite 8: Laden Des Akkupacks

    LADEN DES AKKUPACKS Informationen zum Akkupack Laden des Akkupacks DBetriebsdauer HINWEIS: Vor der ersten Benutzung des Trans- ceivers muss der Akkupack für optimalen Be- Nach dem vollständigen Aufladen beträgt die trieb und eine möglichst lange Lebensdauer Betriebsdauer unter folgenden Bedingungen vollständig aufgeladen werden.
  • Seite 9: Dladen Mit Usb-Kabel

    • Der Transceiver muss beim Anschließen des Gleichstromkabels ausgeschaltet sein. • Die optional erhältlichen Zigarettenanzünderkabel (CP-22 und CP-23L) lassen sich nicht an die Stromversor- gungsbuchse des IC-705 anschließen. • Nimmt die Spannung der angeschlossenen Stromversorgung ab, kann der Akkupack nicht geladen werden.
  • Seite 10: Dladen Mit Optionalem Schnelllader

    Hinweis zum Laden des Akkupacks kann man den Akkupack zügig aufladen. R GEFAHR! Verwenden Sie AUSSCHLIESSLICH von Die Ladeanzeige leuchtet während des Ladens Icom hergestellte oder zugelassene Akkupacks. orange. Wenn der Ladevorgang abgeschlossen ist, • Mit dem BC-202IP2 lassen sich nur SCHNELLLADER leuchtet sie grün.
  • Seite 11: Technische Daten Des Ladegeräts Und Des Akkupacks

    LADEN DES AKKUPACKS Technische Daten des Ladegeräts und des Akkupacks DBC-202IP2 (optional) SCHNELLLADER • Stromversorgung: 12 V bis 16 V DC oder angegebener Icom-Netzadapter (BC-123S) • Ladetemperaturbereich: 10 °C bis 40 °C • Gewicht (etwa): 105 g (ohne Netzadapter) • Abmessungen: 88,0 mm ×...
  • Seite 12: Erweiterte Bedienung

    ERWEITERTE BEDIENUNG VOX-Funktion Betriebsarten: SSB, AM, FM und DV VOX GAIN (voreingestellt: 50 %) Die VOX-Funktion (Voice Operated Transmission) VOX-Verstärkung zwischen 0% und 100% so ermöglicht eine sprachgesteuerte Sende-Emp- einstellen, dass der Transceiver beim Bespre- fangs-Umschaltung. Dies ermöglicht freihändiges chen des Mikrofons automatisch auf Senden Arbeiten.
  • Seite 13: Tx-Funktion

    ERWEITERTE BEDIENUNG CW-Betrieb (ERWEITERT) ∂TX-Funktion Die ∂TX-Funktion verstimmt die Sendefrequenz DCW-Revers-Betrieb im Bereich von ±9,99 kHz, ohne dabei die Emp- Beim CW-R-Betrieb (CW Revers) liegt die fangsfrequenz zu verändern. BFO-Frequenz (Beat Frequency Oscillator) auf der gegenüberliegenden Seite des CW-Signals. -Taste drücken. Verwenden Sie diese Betriebsart, wenn Stör- signale in der Nähe des gewünschten Signals ∂TX-Frequenz...
  • Seite 14: Dsenden Mit Dem Speicher-Keyer (Keyer)

    001“-Fenster ändern (S. 2-5). Vorprogrammierte Speicherinhalte Speicher Inhalte • Der Inhalt des gewählten Speichers wird ge- CQ TEST CQ TEST DE ICOM ICOM TEST sendet. UR 5NN 001 BK 4. Zum wiederholten Senden des Speicherin- CFM TU halts, den Speicher 1 Sekunde lang berühren.
  • Seite 15: Dspeicher Editieren (Edit)

    ERWEITERTE BEDIENUNG CW-Betrieb (ERWEITERT) DSpeicher editieren (EDIT) Die Inhalte der Speicher des Speicher-Keyers 5. „QSL TU DE JA3YUA TEST“ eingeben und lassen sich editieren. mit [ENT] speichern. Der Speicher-Keyer verfügt über 8 Speicher (M1 bis M8), die jeweils eine Kapazität von bis zu 70 Zeichen haben.
  • Seite 16: Dqso-Nummern (001 Set)

    ERWEITERTE BEDIENUNG CW-Betrieb (ERWEITERT) DQSO-Nummern (001 SET) Die QSO-Nummern, der Aufwärtszähler usw. Number Style (voreingestellt: Normal) lassen sich einstellen. Einstellung der Gebeweise für die QSO-Num- mern als normale oder gekürzte Morsezeichen 1. Im CW-Modus das „KEYER 001“-Fenster • Wählbar sind: Normal, 190→ANO, 190→ANT, öffnen.
  • Seite 17: Dkeyer Einstellen (Cw-Key Set)

    ERWEITERTE BEDIENUNG CW-Betrieb (ERWEITERT) DKeyer einstellen (CW-KEY SET) Über das „CW-KEY SET“-Fenster können das Dot/Dash Ratio (voreingestellt: 1:1:3.0) Wiederholintervall, das Punkt-Strich-Verhältnis, Einstellung des Punkt-Strich-Verhältnisses. die Anstiegszeit des CW-Signals, die Paddle- • Von 1:1:2,8 bis 1:1:4,5 in 0,1-Schritten einstellbar. Polarität, der Tastentyp usw. eingestellt werden. Beispiel für Tastverhältnis: Morsezeichen „K“...
  • Seite 18: Rtty-Betrieb (Fsk)

    ERWEITERTE BEDIENUNG RTTY-Betrieb (FSK) Dank des im IC-705 eingebauten RTTY-Decoders DRTTY-Decodierung und der in den RTTY-TX-Speichern programmier- auf das Empfangssignal abstimmen. baren Texte lässt sich einfacher RTTY-Betrieb ohne externe Zusatzgeräte oder Software durch- führen. DAnzeigen des „RTTY DECODE“-Fensters Information Dank des eingebauten Demodulators und Deco- •...
  • Seite 19: Dsenden Aus Rtty-Speichern

    1. Im RTTY-Modus das „RTTY DECODE“- Fenster öffnen. ↵ 73 GL SK ↵ » DECODE ↵ CQ CQ CQ DE ICOM ICOM ICOM K ↵ ↵ MY TRANSCEIVER IS IC–705 & ANTEN- 2. Schaltfläche [TX MEM] berühren. NA IS A TRIBAND WHIP. ↵...
  • Seite 20: Drtty-Speicher Editieren

    ERWEITERTE BEDIENUNG RTTY-Betrieb (FSK) DRTTY-Speicher editieren Die Inhalte der RTTY-Speicher lassen sich editie- 7. Gewünschte Zeichen über die Tastatur einge- ren. Insgesamt stehen 8 Speicher für oft genutz- ben und mit [ENT] speichern. te RTTY-Texte zur Verfügung. Jeder dieser Speicher hat eine Kapazität von 70 Zeichen.
  • Seite 21: Deinschalten Des Rtty-Logs

    ERWEITERTE BEDIENUNG RTTY-Betrieb (FSK) DEinschalten des RTTY-Logs DAnsehen der RTTY-Log-Einträge Wenn die RTTY-Log-Funktion eingeschaltet ist, Die Einträge gespeicherter RTTY-Logs lassen werden die RTTY-TX- und -RX-Signale auf einer sich nachträglich ansehen und überprüfen. Micro-SD-Karte gespeichert. 1. Micro-SD-Karte mit dem gewünschten Log in Im „RTTY DECODE LOG“-Fenster kann man bei den Karten-Slot einstecken.
  • Seite 22: D„Rtty Decode Log Set"-Fenster

    ERWEITERTE BEDIENUNG RTTY-Betrieb (FSK) D„RTTY DECODE LOG SET“-Fenster Im „RTTY DECODE LOG“-Fenster lassen sich File Type (voreingestellt: Text) die Einstellung des Logdateityps, der Zeitmarken Wahl des Dateiformats (Text oder HTML) in dem und weiterer RTTY-Einstellungen vornehmen. das Log auf der Micro-SD-Karte gespeichert wird. Während des Loggens lässt sich das Dateiformat 1.
  • Seite 23: D„Rtty Decode Set"-Fenster

    ERWEITERTE BEDIENUNG RTTY-Betrieb (FSK) D„RTTY DECODE SET“-Fenster Im „RTTY DECODE“-Fenster lassen sich Einstel- FFT Scope Averaging (voreingestellt: OFF) lungen des FFT-Skops, der USOS-Funktion usw. Einstellung der FFT-Skop-Glättungsfunktion; vornehmen. Faktor 2, 4 oder Glättung aus. Beim Abstimmen auf ein bestimmtes Signal die 1.
  • Seite 24: Tsql-Betrieb (Ctcss)

    ERWEITERTE BEDIENUNG TSQL-Betrieb (CTCSS) Anzeige der Tone-Squelch-Varianten Der Tone-Squelch (TSQL) öffnet nur, wenn bei TSQL: Tone-Squelch-Funktion FM ein Signal empfangen wird, das den passen- DTCS(T)/TSQL(R) („D“ in „D-TSQL“ blinkt): den Subaudioton enthält. Dadurch ist es mög- DTCS-Code in TX, Tone-Squelch in RX lich, bei stummgeschaltetem Empfänger auf den TONE(T)/TSQL(R) („T“...
  • Seite 25: Dtcs-Betrieb

    ERWEITERTE BEDIENUNG DTCS-Betrieb Anzeige der Tone-Squelch-Arten Der Tone-Squelch öffnet nur, wenn bei FM ein DTCS: DTCS-Betrieb Signal empfangen wird, das den passenden DTCS(T) („DTCS“ blinkt): DTCS-Code enthält. Dadurch ist es möglich, bei DTCS-Code in TX, kein Ton in RX stummgeschaltetem Empfänger auf den Anruf TONE(T)/DTCS(R) („T“...
  • Seite 26: Repeater-Betrieb

    ERWEITERTE BEDIENUNG Repeater-Betrieb DAbhören der Ein Repeater verstärkt empfangene Signale und sendet sie auf einer anderen Frequenz wieder Repeater-Empfangsfrequenz aus. Bei Benutzung eines Repeaters ist die Um zu festzustellen, ob man mit der über den Sendefrequenz um die Offset-Frequenz von der Repeater empfangenen Gegenstation auch di- Empfangsfrequenz verschoben.
  • Seite 27: Deinstellen Des Repeater-Tons

    Headsets kann man einer programmierbaren Taste am Headset die Funktion „T-CALL“ zuweisen. » SET > Bluetooth Set > Headset Set > Icom Headset > Custom Key 2. Betriebsart FM wählen. 3. Während des Sendens mit gedrückter [PTT]-Taste die Taste drücken, der die Funk- tion „T-CALL“...
  • Seite 28: Duplex-Betrieb

    ERWEITERTE BEDIENUNG Duplex-Betrieb Datenkommunikation Beim Duplex-Betrieb ist die Sendefrequenz um SSB-DATA, AM-DATA und FM-DATA eine einstellbare Frequenzablage oberhalb oder Der Transceiver lässt sich mit AFSK (Audio Fre- unterhalb der Empfangsfrequenz verschoben. quency Shift Keying) im Data-Modus betreiben. Wenn man PSK31, SSTV oder JT65B nutzen will, benötigt man einen PC mit entsprechender Soft- •...
  • Seite 29: Erweiterter Scope-Betrieb

    ERWEITERTER SCOPE-BETRIEB Spektrumskop-Fenster DEinstellen der DEinstellen des Referenzpegels Sweep-Geschwindigkeit Bei der Beobachtung schwacher Signale bei ho- hem Bandrauschen oder bei starken Signalen, in Die Sweep-Geschwindigkeit für den Refresh des deren Nähe noch stärkere vorhanden sind, kann FFT-Skops und die Wasserfall-Anzeige lässt sich man den Referenzpegel des Spektrumskops ver- ändern.
  • Seite 30: Scope Set"-Fenster

    ERWEITERTER SCOPE-BETRIEB „SCOPE SET“-Fenster CENTER Type Display Dieses Fenster dient zum Einstellen der Farben (voreingestellt: Filter Center) im Spektrumskop, der Bereichsgrenzen für den Fest-Modus usw. Wählt die Lage der Mittenfrequenz des „SPEC- TRUM SCOPE“-Fenster (nur im Center-Modus). 1. Das „SPECTRUM SCOPE“-Fenster öffnen. •...
  • Seite 31 ERWEITERTER SCOPE-BETRIEB „SCOPE SET“-Fenster (voreingestellt: Fill) (voreingestellt: Mid) Waveform Type Waterfall Speed Wahl der Anzeigeart für das FFT-Skop-Fenster. Wahl der Wasserfall-Geschwindigkeit. • Fill: Wellenform des Spektrumskops ist • Slow: Geringe Wasserfall-Geschwindigkeit. vollständig mit einer gewählten Farbe • Mid: Mittlere Wasserfall-Geschwindigkeit. ausgefüllt.
  • Seite 32 ERWEITERTER SCOPE-BETRIEB „SCOPE SET“-Fenster Fixed Edges 11.00 – 15.00 (voreingestellt: No.1 14.000–14.350 MHz) 0.03 – 1.60 (voreingestellt: No.1 0.500–1.500 MHz) (voreingestellt: No.2 14.000–14.100 MHz) (voreingestellt: No.2 0.500–1.500 MHz) (voreingestellt: No.3 14.100–14.350 MHz) (voreingestellt: No.3 0.500–1.500 MHz) • Einstellbarer Bereich: 11,000 bis 15,000 MHz Einstellung der Frequenzgrenzen für den Fest-Modus.
  • Seite 33 ERWEITERTER SCOPE-BETRIEB „SCOPE SET“-Fenster 74.80 – 108.00 (voreingestellt: No.1 87,500– 88,500 MHz) (voreingestellt: No.2 97,000– 98,000 MHz) (voreingestellt: No.3 107,000–108,000 MHz) • Einstellbarer Bereich: 74,800 bis 108,000 MHz 108.00 – 137.00 (voreingestellt: No.1 118.000–119.000 MHz) (voreingestellt: No.2 126.500–127.500 MHz) (voreingestellt: No.3 135.000–136.000 MHz) •...
  • Seite 34: Erweiterte Nutzung Der Micro-Sd-Karte

    Um alle Inhalte des „LOAD OPTION“-Fensters • Nach dem Laden erscheint „COMPLETED! Re- zu laden, „ALL“ berühren und mit Schritt 6 fort- start the IC-705“ im Display. fahren. Wenn bei Schritt 4 „REF Adjust“ gewählt wurde, Soll nur die Repeater-Liste geladen werden, erscheint „The new ,REF Adjust‘...
  • Seite 35: Löschen Von Dateien

    ERWEITERTE NUTZUNG DER MICRO-SD-KARTE Löschen von Dateien Anzeigen von Micro-SD- Karteninformationen Dateien, die nicht mehr benötigt werden, lassen sich von der Micro-SD-Karte löschen. Die Kapazität der Micro-SD-Karte und die ver- bliebene Restzeit für Sprachaufzeichnungen HINWEIS: Von einem Speichermedium ge- kann man sich im Display anzeigen lassen. löschte Dateien lassen sich nicht wieder her- stellen.
  • Seite 36: Importieren Oder Exportieren Einer Datei Im Csv-Format

    23 Zeichen lang sind. 4. Gewünschte CSV-Datei berühren. 5. Schaltfläche [YES] berühren. • Nach erfolgreichem Import erscheint „COMPLETED! Restart the IC-705“ im Display. 6. Den Transceiver aus- und erneut einschalten. TIPP: Details zum Import einer Repeater-Liste siehe Seite 13-15.
  • Seite 37: Dexportieren

    ERWEITERTE NUTZUNG DER MICRO-SD-KARTE Importieren oder Exportieren einer Datei im CSV-Format DExportieren 1. Das „IMPORT/EXPORT“-Fenster öffnen. 6. Schaltfläche [YES] berühren. » SET > SD Card > Import/Export 2. Zeile „Export“ berühren. 7. Zum Schließen des „EXPORT“-Fensters mehrfach drücken. 3. Zu exportierende Datei berühren. (Beispiel: Your Call Sign) 4.
  • Seite 38: Ordnerstruktur Auf Der Micro-Sd-Karte

    Einstellungen des Transceivers im ICF-Format VoiceTx yyyymmdd • Voice • IC-705 Audiodateien der QSOs in einzelnen Ordnern für Die einzelnen Ordner werden vom IC-705 in den jeden Tag. IC-705-Ordner gespeichert. • yyyymmdd • Capture Aufgezeichnete Audiodateien im WAV-Format. Bildschirmfotos im PNG- oder BMP-Format.
  • Seite 39: Sprachaufzeichnung

    SPRACHAUFZEICHNUNG Aufzeichnen von QSOs Der Transceiver verfügt über einen QSO-Rekor- DSchnellaufzeichnung der, der nicht nur die Empfangs-NF, sondern Empfangssignale lassen sich über das „QUICK auch die gesendete aufzeichnet. MENÜ“-Fenster ganz einfach aufzeichnen. Diese Funktion ist nützlich, wenn man z. B. ein QSO aufzeichnen möchte oder die Verbindung drücken.
  • Seite 40: Wiedergabe Aufgezeichneter Qsos

    SPRACHAUFZEICHNUNG Wiedergabe aufgezeichneter QSOs Aufgezeichnete QSOs lassen sich nachträglich Schalt- Aktion anhören. fläche Wiedergabe der vorherige Datei. 1. Micro-SD-Karte mit den gespeicherten Wenn im aktuellen Ordner mehrere Datei- en vorhanden sind und man gerade die Aufzeichnungen einsetzen. älteste anhört, erfolgt beim Berühren von 2.
  • Seite 41: Ansehen Der Ordner- Oder Dateiinformationen

    SPRACHAUFZEICHNUNG Ansehen der Ordner- oder Dateiinformationen Ansehen der Ordnerinformationen Folgende Ordner- und Datei informationen kann man sich im Display anzeigen lassen: 1. Das „PLAY FILES“-Fenster öffnen. » RECORD > Play Files Ordnerinformationen 2. Gewünschten Ordners, dessen Informationen • Anzahl der gespeicherten Dateien angezeigt werden sollen, 1 Sek.
  • Seite 42: Löschen Von Aufzeichnungen

    SPRACHAUFZEICHNUNG Löschen von Aufzeichnungen Löschen von Ordnern 1. Das „PLAY FILES“-Fenster öffnen. HINWEIS: Beim Löschen eines Ordners werden » RECORD > Play Files auch die darin enthaltenen Dateien gelöscht. 2. Die Zeile des Ordners berühren, der die zu 1. Das „PLAY FILES“-Fenster öffnen. löschende Datei enthält.
  • Seite 43: Recorder Set"-Fenster

    SPRACHAUFZEICHNUNG „RECORDER SET“-Fenster (voreingestellt: ON) File Split In diesem Fenster lassen sich verschiedene Einstellungen für die Sprachaufzeichnung vor- Ein- oder Ausschalten der File-Split-Funktion. nehmen. • OFF: Die Signale werden kontinuierlich auf- gezeichnet, sowohl beim Senden als 1. Das „RECORDER SET“-Fenster öffnen. auch beim Empfang oder wenn sich der »...
  • Seite 44: Player Set"-Fenster

    SPRACHAUFZEICHNUNG „PLAYER SET“-Fenster Wiedergabe einer Aufzeichnung auf einem PC Während der Wiedergabe sind schneller Vorlauf und schnelles Zurückspulen möglich, indem Teile Die auf der Micro-SD-Karte gespeicherten der Aufzeichnungsdatei übersprungen werden. Aufzeichnungen lassen sich auch über einen PC Die Sprungzeit lässt sich im „PLAYER SET“- anhören.
  • Seite 45: Sendesprachspeicher

    SENDESPRACHSPEICHER Nutzung der Sendesprachspeicher Betriebsarten: SSB, AM, FM und DV berühren, um die Aufzeichnung zu starten. Der Transceiver verfügt über 8 Sendesprach- Mikrofonverstärkung so einstellen, speicher (T1 bis T8), die jeweils bis zu 90 Sek. dass die „REC Level“-Anzeige unter auf der Micro-SD-Karte aufzeichnen können.
  • Seite 46: Dwiedergabe Zur Überprüfung

    SENDESPRACHSPEICHER Namen des Sendesprach- Nutzung der Sendesprachspeicher speichers programmieren DWiedergabe zur Überprüfung Die Sendesprachspeicher lassen sich mit Namen 1. Im „VOICE TX RECORD“-Fenster des ge- versehen. wählten Sendesprachspeichers berühren, um die Wiedergabe ohne Senden der Signale Beispiel: Programmierung von „Contest“ in den zu starten.
  • Seite 47: Sprachspeicherinhalte Senden

    Gerät senden, wenn „External Keypad“ gewählt Sendung verzögert, bis das Signal wieder ver- schwunden ist. Bei manuell geöffnetem Squelch und ein externes Keypad an [KEY] am IC-705 ange- reagiert der Transceiver auf Empfangssignale nicht. schlossen ist. 3. Zum Schließen des „VOICE TX“-Fensters »...
  • Seite 48: Deinstellen Des Sendepegels

    SENDESPRACHSPEICHER „VOICE TX SET“-Fenster Sprachspeicherinhalte senden Dieses Fenster dient zum Einstellen der automa- DEinstellen des Sendepegels tischen Monitorfunktion und des Sendeintervalls. Der Sendepegel für die Sendesprachspeicher ist einstellbar. 1. Das „VOICE TX SET“-Fenster öffnen. » VOICE > REC/SET > SET 1.
  • Seite 49: Speicherbetrieb

    SPEICHERBETRIEB Speicherkanäle Programmierung von Speicherkanälen Der Speicherbetrieb ermöglich es, oft genutzte Frequenzen, Betriebsarten und andere Parame- HINWEIS: Eventuell vorhandene Speicherinhalte ter schnell aufzurufen. Die Betriebsfrequenz, die werden beim erneuten Speichern überschrieben. Betriebsart usw. lassen sich temporär ändern ohne die Speicherkanalinhalte zu überschreiben. 1.
  • Seite 50: Wahl Eines Speicherkanals

    SPEICHERBETRIEB Wahl eines Speicherkanals Es gibt drei verschiedene Möglichkeiten einen DWahl über das „MEMORY“-Fenster Speicherkanal auszuwählen: 1. Speichermodus aufrufen • Wahl mit dem -Knopf (Basis-Bedienungsanleitung). • Wahl über das „MEMORY“-Fenster 2. Das „MEMORY GROUP“-Fenster öffnen. • Wahl mit dem Tastenfeld »...
  • Seite 51: Speicherkanalinhalte Kopieren

    SPEICHERBETRIEB Speicherkanalinhalte kopieren DKopieren in einen anderen Speicherkanalinhalte lassen sich in den VFO oder einen anderen Speicherkanal übernehmen. Speicherkanal 1. Speichermodus aufrufen DKopieren in den VFO (Basis-Bedienungsanleitung). 2. Die Speicherkanal-Auswahlfunktion dem 1. Speichermodus aufrufen -Knopf zuweisen (Basis-Bedienungsanleitung). (Basis-Bedienungsanleitung). 2. Die Speicherkanal-Auswahlfunktion dem 3.
  • Seite 52: Gruppen-/Speichernamen Programmieren

    SPEICHERBETRIEB Gruppen-/Speichernamen programmieren Die Speicherkanalgruppen (00 bis 99) und die DSpeichernamen programmieren Speicherkanäle lassen sich mit bis zu 16 Zeichen 1. Das „MEMORY GROUP“-Fenster öffnen. langen Namen versehen. » MEMORY 2. Kanalgruppe berühren (Beispiel: 01). DGruppennamen programmieren 1. Das „MEMORY GROUP“-Fenster öffnen. »...
  • Seite 53: Speicherkanäle Löschen

    SPEICHERBETRIEB Speicherkanäle löschen „MEMORY“-Fenster » MEMORY > Group 00 bis 99, CALL CH Nicht mehr benötigte Speicherkanäle lassen sich löschen; nach dem Löschen sind sie unprogram- Im „MEMORY“-Fenster kann man Speicher- miert. Davon ausgenommen sind Anrufkanäle kanalinhalte bearbeiten. (C1 und C2). 1.
  • Seite 54: Notizspeicher

    SPEICHERBETRIEB Notizspeicher Der Transceiver verfügt über 5 Notizspeicher D„MEMO PAD“-Fenster zum einfachen Speichern und Aufrufen von Fre- Das „MEMO PAD“-Fenster zeigt die gespeicher- quenzen und Betriebsarten. Die Notizspeicher ten Daten an, die sich auswählen oder löschen lassen sich im Set-Modus auf 10 erhöhen. lassen.
  • Seite 55: Suchlauf

    SUCHLAUF Suchlaufarten Vorbereitung DSquelch-Einstellung VFO-Suchlauf Suche im VFO-Modus nach Signalen durch automatische Der Suchlauf arbeitet mit der Squelch-Einstel- Frequenzabstimmung. lung des gewählten Bandes. (S. 8-4) Programmsuchlauf Deshalb ist es wichtig, den Squelch vor dem Wiederholter Suchlauf zwischen zwei Suchlauf- Suchlauf korrekt einzustellen. Eckfrequenzen.
  • Seite 56: Scan"-Fenster

    SUCHLAUF „SCAN“-Fenster Das „SCAN“-Fenster öffnen. » SCAN VFO-Modus Speichermodus Tastenfeld Aktion Startet oder beendet den berühren Programmsuchlauf. PROG 1 Sek. lang Öffnet das berühren „SCAN SELECT“-Fenster. Startet oder beendet den berühren Speichersuchlauf. MEMO 1 Sek. lang Öffnet das berühren „SCAN SELECT“-Fenster. ∂F Startet oder beendet den ∂F-Suchlauf.
  • Seite 57: Scan Set"-Fenster

    SUCHLAUF „SCAN SET“-Fenster (voreingestellt: 2sec) Resume Timer 1. Das „SCAN“-Fenster öffnen. » SCAN Einstellung des Resume-Timers. Wenn ein gefun- denes Signal verschwindet, wird der Suchlauf erst 2. Schaltfläche [SET] berühren. nach Ablauf der eingestellten Zeit fortgesetzt. • 0sec: Der Suchlauf wird sofort nach dem Verschwinden fortgesetzt.
  • Seite 58: Programmierter Such- Und Feinsuchlauf

    SUCHLAUF Programmierter Such- und Feinsuchlauf DProgrammsuchlauf Wiederholter Suchlauf zwischen zwei Suchlauf- Eckfrequenzen. 1. VFO-Modus aufrufen. 2. Betriebsart und Abstimmschrittweite wählen. Suchlauf (Beispiel: USB, 1 kHz) 3. Das „SCAN“-Fenster öffnen. Rücksprung untere obere » SCAN Eckfrequenz Eckfrequenz 4. Schaltfläche [PROG] 1 Sek. lang berühren. Details zum Ändern der unteren und oberen Such- lauf-Eckfrequenzen s.
  • Seite 59: Programmieren Von Suchlauf-Eckfrequenzen

    SUCHLAUF Programmieren von Suchlauf-Eckfrequenzen Für den Programmsuchlauf kann man untere und 8. Obere und untere Suchlauf-Eckfrequenz obere Suchlauf-Eckfrequenzen in spezielle Spei- eingeben, dann [ENT] berühren. cher programmieren. Jeder so programmierte Eingabebeispiel: [1] [1] [8] [ENT] [1] [3] [6] [ENT] Suchlaufbereich hat einen eigenen Namen, eige- ne Abstimmschrittweite, Sendeart und ZF-Filter- einstellung.
  • Seite 60: Speichersuchlauf

    SUCHLAUF Speichersuchlauf DSpeichersuchlauf Wiederholter Suchlauf über alle programmierten Speicherkanäle (außer C1 und C2). 1. Speichermodus aufrufen. Unprogrammierte Speicherkanäle werden über- 2. Das „SCAN“-Fenster öffnen. sprungen. » SCAN 3. Schaltfläche [MEMO] 1 Sek. lang berühren. Ch 00 Ch 01 Ch 02 Ch 03 Unprogrammierte Kanäle werden übersprungen Ch 99...
  • Seite 61: Selektiver Speichersuchlauf

    SUCHLAUF Selektiver Speichersuchlauf DSelektiver Speichersuchlauf Wiederholter Suchlauf über die als Selektivkanal programmierten Speicherkanäle (#1, #2, #3). 1. Speichermodus aufrufen. 2. Das „SCAN“-Fenster öffnen. Ch 00 Ch 01 Ch 02 Ch 03 » SCAN „#1“, „#2“ und „#3“ kennzeichnen, für welche 3.
  • Seite 62: Betriebsarten-Suchlauf

    SUCHLAUF Betriebsarten-Suchlauf DBetriebsarten-Suchlauf Wiederholter Suchlauf alle Speicherkanäle (außer C1 und C2) mit der gewählten 1. Speichermodus aufrufen. Betriebsart. 2. Betriebsart einstellen. 3. Das „SCAN“-Fenster öffnen. » SCAN Ch 00 Ch 01 Ch 02 Ch 03 4. Schaltfläche [MEMO] 1 Sek. lang berühren. Der Suchlauf erfolgt über alle Kanäle Ch 99 Ch 04...
  • Seite 63: F-Such- Und ∂F-Feinsuchlauf

    SUCHLAUF ∂F-Such- und ∂F-Feinsuchlauf D∂F-Suchlauf Wiederholter Suchlauf innerhalb des ∂F-Bereichs. Der Suchlauf startet von der 1. Mittenfrequenz einstellen. Mittenfrequenz aus. 2. Betriebsart und Abstimmschrittweite einstellen. (Beispiel: FM, 1 kHz) 146,17 MHz 146,18 MHz 146,19 MHz Diese Einstellungen lassen sich auch während Suchlauf Suchlauf des Suchlaufs ändern.
  • Seite 64: Temporäre Übersprungfunktion

    SUCHLAUF Temporäre Übersprungfunktion Mit dieser Funktion lassen sich unerwünschte Frequenzen (oder Speicherkanäle) während des Suchlaufs für eine bestimmte Zeit oder unter bestimmten Bedingungen ohne Änderung der Übersprungeinstellungen überspringen. 1. Suchlauf starten. • Sobald ein Signal gefunden ist, stoppt der Suchlauf. drücken.
  • Seite 65: Weitere Funktionen

    -Symbols, wenn man versucht dem der USB-Treiber installiert ist, werden USB (A) zu senden. und USB (B) als „IC-705 Serial Port A (CI-V)“ und „IC-705 Serial Port B“ bezeichnet. HINWEIS: Wenn die Temperatur-Schutzschal- USB SEND (voreingestellt: OFF)
  • Seite 66: Swr-Messung

    WEITERE FUNKTIONEN SWR-Messung Der Transceiver verfügt über ein erstklassiges DMessung auf der eingestellten SWR-Meter. Dieses zeigt in Echtzeit ein stabiles Frequenz Messergebnis an, auch wenn sich die Sendeleis- 1. Angeschlossenen Antennentuner ausschalten. tung, wie z. B. bei SSB, permanent ändert. Diesen Schritt ausführen, wenn ein Antennen- Man kann das SWR auf zwei verschiedenen tuner angeschlossen ist und das SWR direkt an...
  • Seite 67: Dmessung Über Einen Frequenzbereich

    WEITERE FUNKTIONEN SWR-Messung DMessung über einen Frequenzbereich Diese Messung gestattet, das SWR über einen 6. Schaltfläche berühren, um den Messvor- ganzen Frequenzbereich grafisch darzustellen. gang zu starten. • Ein Frequenzmarker „∫“ erscheint links unter dem Diagramm und die aktuelle Messfrequenz 1.
  • Seite 68: Ntp-Funktion

    WEITERE FUNKTIONEN NTP-Funktion Die NTP (Network Time Protocol)-Funktion DNutzung der NTP-Funktion ermöglicht es, die interne Uhr des Transceivers Wenn die NTP-Funktion eingeschaltet ist, syn- mit einem Time-Management-Server zu syn- chronisiert der Transceiver die Zeit der eingebau- chronisieren. ten Uhr automatisch mit dem Time-Manage- Zur Nutzung dieser Funktion muss der Transceiver ment-Server.
  • Seite 69: Displayfoto-Funktion

    WEITERE FUNKTIONEN Displayfoto-Funktion Die Displayanzeige lässt sich als Bilddatei DDisplayfoto ansehen (Screenshot) auf einer Micro-SD-Karte speichern. 1. Das „SCREEN CAPTURE VIEW“-Fenster Die meisten Abbildungen in dieser Anleitung öffnen. wurden mit dieser Funktion generiert. Allerdings » SET > SD Card > Screen Capture View lassen sich einige Displays nicht aufnehmen.
  • Seite 70: Programmierung Von Dtmf-Tonfolgen

    WEITERE FUNKTIONEN Programmierung von Senden von DTMF-Tonfolgen DTMF-Tonfolgen DSenden einer DTMF-Tonfolge Der Transceiver verfügt über 16 DTMF-Speicher 1. Öffnen des „DTMF“-Fensters. zum Speichern oft genutzter DTMF-Tonfolgen » DTMF (DTMF-Codes) mit einer Länge von bis zu 2. Schaltfläche [SEND] berühren. 24 Tönen. 1.
  • Seite 71: Deinstellen Der Dtmf-Sendegeschwindigkeit

    » SET > Function > Home CH Beep 5. Zum Schließen des „DTMF SET“-Fensters drücken. Share-Pictures-Funktion Mit dieser Funktion lassen sich auch ohne Soft- ware Bilder senden, empfangen und ansehen. Siehe PDF-Datei „About the Share Pictures function“, im Download-Bereich der Icom-Website.
  • Seite 72: Einstellen Des Startbilds

    (ohne Dateiendung) Schritt 1. Ein Bild auf der Micro-SD-Karte speichern (PC) 1. Eine Bilddatei auf die Micro-SD-Karte in den Ordner „IC-705“ > „OpeningPicture“ kopieren. Details siehe Seite 4-5. 2. Micro-SD-Karte in den Transceiver einsetzen. Schritt 2. Einstellen des Startbildes (Transceiver) 1.
  • Seite 73: Bluetooth ® -Betrieb

    Nähe zu anderen 2,4-GHz-Geräten verwendet, VS-3 kann es zu Problemen bei der Kommunikation Bluetooth oder zu einer Verminderung der Datenübertra- gungsraten kommen. IC-705 Sollte es nicht möglich sein, das die Störung verursachende Gerät auszuschalten, muss man Android™-Gerät den Abstand zu diesen vergrößern. Datenendgerät...
  • Seite 74: Verbinden Mit Einem Bluetooth ® -Headset

    1. Das „PAIRING/CONNECT“-Fenster öffnen. » SET > Bluetooth Set > Pairing/Connect Erscheint, wenn die Verbindung hergestellt ist. 2. Zeile „Device Search“ berühren. Headset-Symbol („ICOM“ steht für Icom-Headset) TIPP: Automatische Verbindung mit einem gekoppelten Gerät Wenn bei „Auto Connect“ die Einstellung „ON“...
  • Seite 75: Bluetooth ® -Einstellungen

    10. Bluetooth ® -BETRIEB Bluetooth ® -Einstellungen DAudioausgang DWahl der Headset-Funktionen Das Gerät für die Audioausgabe kann man Man kann wählen, ob die PTT-Taste bzw. auswählen. Spracheingabe des verbundenen Bluetooth- Wenn bei „AF Output“ die Einstellung „Headset Headsets oder des am Transceiver angeschlos- &...
  • Seite 76: Ddas Icom-Headset

    ® -Einstellungen DDas Icom-Headset ® Wenn man das optionales Bluetooth -Head- set VS-3 von Icom verwendet, kann man einige spezielle Einstellungen vornehmen. [FWD] Außerdem lassen sich im „Custom Key“-Fenster [PLAY] den Tasten [PLAY], [FWD] und [RWD] am VS-3 Funktionen zuordnen.
  • Seite 77: Koppeln Mit Einem Android™-Gerät

    Gerät mithilfe der Android-App RS-MS1 siehe • Das Android-Gerät sendet eine Kopplungsanfrage. Seite 14-37. • Im Display des Android-Geräts erscheint „To pair with: ICOM BT(IC-705). Make sure it is showing this passkey: MMMMM.“ HINWEIS: Je nach Bluetooth-Gerät ist eventuell keine Kopplung möglich.
  • Seite 78: Verbindung Eines Bluetooth ® -Geräts Zum Transceiver Trennen

    10. Bluetooth ® -BETRIEB Verbindung eines Bluetooth ® Löschen eines Bluetooth ® Geräts zum Transceiver trennen Geräts aus der Kopplungsliste Es gibt drei Möglichkeiten, die Verbindung zu Falls erforderlich, lassen sich Bluetooth-Geräte einem Bluetooth-Gerät (Headset oder Datenend- aus der Kopplungsliste entfernen bzw. löschen. gerät) zu trennen.
  • Seite 79: Editieren Des Namens Der Bluetooth ® -Einheit

    3. Schaltfläche [YES] berühren. 5. Einen Namen mit bis zu 9 Zeichen* eingeben und mit [ENT] bestätigen. (Beispiel: ICOM BT(IC-705)A) *nach der Bezeichnung „ICOM BT“ • Der Transceiver wird automatisch neu gestartet. Maximale Anzahl von gekoppelten Geräten Man kann zwei verschiedene Arten von Blue- 6.
  • Seite 80: 11. Wlan-Betrieb

    11. WLAN-BETRIEB WLAN-Betrieb Einschalten der WLAN-Funktion Die WLAN-Funktion kann für Folgendes genutzt 1. Das „WLAN SET“-Fenster öffnen. » SET > WLAN Set werden: • Synchronisierung der internen Uhr durch einen 2. Zeile „WLAN“ berühren. Time-Management-Server (S. 9-4) • Ausgabe des demodulierten NF-Signals oder des 12-kHz-ZF-Signals.
  • Seite 81: Verbinden Mit Einem Wlan-Zugangspunkt (Access Point)

    11. WLAN-BETRIEB Verbinden mit einem WLAN-Zugangspunkt (Access Point) 1. Das „ACCESS POINT“-Fenster öffnen. 6. Zum Schließen des „ACCESS POINT“- » SET > WLAN Set > Connection Settings Fensters mehrfach drücken. > Access Point Bei bestehender WLAN-Verbindung erscheint im Display das WLAN-Symbol. 2.
  • Seite 82: Gps-Betrieb (Erweitert)

    • Nur die Funkgeräte ID-51A/E PLUS, ID-51A/E PLUS2, ID-31A/E PLUS, ID-5100A/E, ID-4100A/E, IC-R30, IC-9700 und IC-705 empfangen Daten zur Sendeleistung, Höhe über NN, Gewinn und Richtung. • Wenn die Höhe mitgesendet wird und das D-PRS-Signal mit einem der folgenden Transceiver IC-9100, IC-80AD, IC-E80D, ID-880H, ID-E880, IC-92AD, ICE92D, IC-U82, IC-V82 empfangen wird, erscheint die Höhe als Anmerkung.
  • Seite 83: Wenn Empfangene Signale Positionsdaten Enthalten

    12. GPS-BETRIEB (ERWEITERT) Wenn empfangene Signale Ermitteln der eigenen Position Positionsdaten enthalten Die eigene Position lässt sich anzeigen. Nachfol- gend wird davon ausgegangen, dass GPS-Daten Wenn empfangene Signale Positionsdaten vorhanden sind. enthalten, wird die Position des Anrufers im Die Display-Abbildungen sind beispielhaft. RX-Positionsfenster angezeigt.
  • Seite 84: Ddie „Gps Position"-Anzeigen Und Ihre Bedeutung

    12. GPS-BETRIEB (ERWEITERT) Ermitteln der eigenen Position DDie „GPS POSITION“-Anzeigen und ihre Bedeutung Information Beispiel für die „GPS POSITION“-Anzeige: • zum Ändern der Kompass-Grund- GPS-Speicher: ausrichtung drücken (S. 12-6) Tokyo Skytree • Kursanzeige (S. 12-5) • Locator-Anzeige (S. 12-5) Eigene Station 251 Meilen Kurs: 0°...
  • Seite 85: D„Rx"-Fenster

    12. GPS-BETRIEB (ERWEITERT) Ermitteln der eigenen Position D„RX“-Fenster TX-Format: D-PRS Symbol für Bewegungssymbol einen festen Standort Kurs und Geschwindigkeit einer Für einen festen Standort werden Sendeleistung, Mobilstation Antennenhöhe, Antennengewinn und Antennen- strahlrichtung angezeigt. Zeit, zu der die Objektdaten Für eine Item-Station erfolgt keine Zeitanzeige. gesendet wurden.
  • Seite 86: Dkursanzeige

    12. GPS-BETRIEB (ERWEITERT) Ermitteln der eigenen Position DKursanzeige DÄndern des GPS-Speichers bzw. des GPS-Alarms Der im „GPS POSITION“-Fenster angezeigte Kurs wird in Grad angegeben. Die Inhalte der GPS-Speicher und die GPS-Alarme lassen sich bei Bedarf im „GPS POSITION“- 0° Fenster ändern. 315°...
  • Seite 87: Dändern Der Kompass-Grundausrichtung

    12. GPS-BETRIEB (ERWEITERT) Ermitteln der eigenen Position DÄndern der Kompass- DSpeichern eigener oder Grundausrichtung empfangener Positionsdaten Die Kompass-Ausrichtung lässt sich zwischen Man kann die eigene oder die Position einer „Heading Up“ (Richtung oben), „North Up“ (Nor- empfangenen Station speichern. den oben) und „South Up“ (Süden oben) wählen. Dazu verfügt der Transceiver über insgesamt 300 GPS-Speicher, die sich einer von 27 Bänken 1.
  • Seite 88: Überprüfung Des Gps-Status

    12. GPS-BETRIEB (ERWEITERT) Überprüfung des GPS-Status Das „GPS INFORMATION“-Fenster dient zur Prüfung der Empfangsmöglichkeiten der GPS-Satelliten und sollte geöffnet werden, wenn das GPS-Symbol ungewöhnlich lange im Display blinkt. In diesem Fenster kann man die Anzahl der emp- fangbaren GPS-Satelliten sowie deren Signal- stärke und ihre Position ablesen.
  • Seite 89: Senden Von D-Prs-Daten

    12. GPS-BETRIEB (ERWEITERT) Senden von D-PRS-Daten Wenn D-PRS als GPS-TX-Modus gewählt ist, HINWEIS: kann man D-PRS-Daten senden. • Wenn bei „GPS select“ die Einstellung „Manual,“ Während des D-PRS-Betriebs werden folgende gewählt ist, werden die bei „Manual Position“ ein- Daten zum angeschlossenen PC übertragen. gegebenen Positionsdaten zum Senden in Der D-PRS-Code basiert auf dem APRS ®...
  • Seite 90: Dangezeigte Informationen

    12. GPS-BETRIEB (ERWEITERT) Senden von D-PRS-Daten DAngezeigte Informationen Je nach TX-Format variieren die Einstellmöglichkeiten und die Reihenfolge der Anzeige. D-PRS Position Object Item Unproto-Adresse Bemerkung Höhe Objekt-/Item-Name Datentyp Positions- information ( Breitengrad/ Längen grad/Höhe) Dateierweiterung Kurs Geschwindigkeit Sendeleistung Antennenhöhe Antennengewinn Antennen- strahlrichtung Symbol...
  • Seite 91: Deinstellen Der D-Prs-Position (Mobilstation/Basisstation)

    12. GPS-BETRIEB (ERWEITERT) Senden von D-PRS-Daten DEinstellen der D-PRS-Position (Mobilstation/Basisstation) Einstellungen zum Senden von D-PRS-Positionen (Mobilstation/Basisstation). Details siehe Seite 12-32. 1. D-PRS im GPS-TX-Modus einstellen 8. Höhe einstellen » GPS > GPS TX Mode > D-PRS Einstellen, ob die vom GPS-Empfänger empfan- genen Höhe gesendet wird.
  • Seite 92: Deinstellen Von D-Prs-Objekt/Item

    12. GPS-BETRIEB (ERWEITERT) Senden von D-PRS-Daten DEinstellen von D-PRS-Objekt/Item Einstellung für D-PRS-Objekt oder -Item. Details siehe Seite 12-35. 1. D-PRS im GPS-TX-Modus einstellen 8. Einstellen der Position » GPS > GPS TX Mode > D-PRS Einstellen der Positionsinformationen für eine Objekt- oder Item-Station.
  • Seite 93: Deinstellen Von D-Prs-Wetter

    12. GPS-BETRIEB (ERWEITERT) Senden von D-PRS-Daten D Einstellen von D-PRS-Objekt/Item DEinstellen von D-PRS-Wetter Einstellungen für das Senden als D-PRS-Wet- terstation. Details siehe Seite 12-39. 9-6. Einstellen der Antennenrichtung 1. D-PRS im GPS-TX-Modus einstellen Wahl der Antennenrichtung einer Objekt- oder » GPS > GPS TX Mode > D-PRS Item-Station, die zusätzlich zu den Positions- daten gesendet werden soll.
  • Seite 94: Dsenden Von Daten Einer Wetterstation

    • Steuerung: keine * Je nach PC-Umgebung kann die COM-Portnummer, USB-Kabel die vom IC-705 genutzt wird, höher als 5 sein. In (nicht im Liefer- diesem Fall wählt man eine Applikation, die die Ver- umfang) gabe einer Nummer über 5 erlaubt...
  • Seite 95: Deinzelheiten Der Wetterdaten

    12. GPS-BETRIEB (ERWEITERT) Senden von D-PRS-Daten DEinzelheiten der Wetterdaten Die Wetterdaten müssen folgendem Format ent- ® sprechen (basierend auf APRS -Wetterdaten): Beispiel: 220/004 g005 t077 r000 p000 P000 h50 b09900 End-Code Nr. Wetterdaten-Detail Wert Einheit 1 Windrichtung 000 bis 360 º...
  • Seite 96: Danzeige Der Eigenen Position Mittels Kartensoftware

    12. GPS-BETRIEB (ERWEITERT) Senden von D-PRS-Daten DAnzeige der eigenen Position mittels Kartensoftware Der aktuelle Standort kann im Wenn man an eine I-GATE-Station sendet und Internet angesehen werden. auf der entsprechenden Website sein Rufzeichen Smartphone eingibt, erscheint das eingestellte Symbol auf der Karte.
  • Seite 97 12. GPS-BETRIEB (ERWEITERT) Senden von D-PRS-Daten TIPP: D-PRS-Datenaufbau D-PRS data content are shown below. DD-PRS-Daten sind wie folgt strukturiert: JA3YUA-A>API705,DSTAR*:/002338h3437.38N/13534.29E>090/002/A=000012IC-705 OP.SATOH (z.B.) DPosition (Base) JA3YUA-A>API705,DSTAR*:/002338h3437.38N/13534.29E-PHG5132OP.SATOH (z.B.) DObject JA3YUA-A>API705,DSTAR*:;HAM FESTA*012345z3437.38N\13534.29Eh2020.01.01 am10-pm4 (z.B.) DItem JA3YUA-A>API705,DSTAR*:)REPEATER!3454.00N/13536.00ErPHG5132439.39MHz DV RPT JP3YHH A (z.B.) DWeather JA3YUA-A>API705,DSTAR*:/012345z3454.00N/13536.00E_220/004g005t077r000p000P000h50b09900 (z.B.) !2 D atenerweiterung (PHG-Codes) qRufzeichen...
  • Seite 98: Senden Von Nmea-Daten

    12. GPS-BETRIEB (ERWEITERT) Senden von NMEA-Daten Für das Senden von GPS-Positionsdaten im HINWEIS: DV-Modus kann man GPS-Datensätze wählen. • Wenn GPS-Daten an einen herkömmlichen digita- len Transceiver gesendet werden sollen, muss bei DGPS-Datensatz einstellen „GSV Sentence“ die Einstellung „OFF“ gewählt 1.
  • Seite 99: Dgps-Meldung Programmieren

    12. GPS-BETRIEB (ERWEITERT) Automatischen Senden von Senden von NMEA-Daten GPS-Daten DGPS-Meldung programmieren HINWEIS: Zusammen mit den GPS-Positionsdaten lassen sich bis zu 20 Zeichen lange GPS-Meldungen • Die automatische GPS-Sendefunktion nur im Simplex-Betrieb verwenden. senden. • Das automatische Senden von GPS-Daten über Repeater kann den Funkverkehr anderer Statio- Beispiel: Programmieren von „Japan TOM“...
  • Seite 100: Gps-Speicher

    Beispiele. Dadurch kann man die eigene Position, die emp- (No Group) fangenen Positionsdaten anderer Stationen oder beliebige manuell eingegebene speichern. Icom Osaka HC A: ICOM Icom America Der GPS-Speicher des Transceivers bietet ins- gesamt 300 Speicherplätze, die sich praktischer-...
  • Seite 101 12. GPS-BETRIEB (ERWEITERT) GPS Memory D Hinzufügen von GPS-Speichern 5. Eingabe des Breitengrads für den 7. Eingabe der Höhe für den GPS-Speicher GPS-Speicher 1. Zeile „ALTITUDE“ berühren. 1. Zeile „LATITUDE“ berühren. 2. Schaltfläche [+/–] zum Einstellen berühren. 2. Feld mit der Breitenangabe berühren. 3.
  • Seite 102: Dnamen Für Gps-Speichergruppen Eingeben

    12. GPS-BETRIEB (ERWEITERT) GPS Memory D Hinzufügen von GPS-Speichern DNamen für GPS-Speichergruppen eingeben 9. Eingegebene Daten in den GPS-Speicher Man kann für jede GPS-Speichergruppe einen schreiben Namen eingeben. 1. Zeile „<<Add Write>>“ berühren. 1. Das „GPS MEMORY“-Fenster öffnen. » GPS > GPS MEMORY 2.
  • Seite 103: Dlöschen Von Gps-Speichern

    12. GPS-BETRIEB (ERWEITERT) GPS Memory DLöschen von GPS-Speichern GPS-Speicher lassen sich löschen. Dafür gibt es TIPP: Löschen eines bestimmten zwei Möglichkeiten: GPS-Speichers • Löschen aller GPS-Speicher einer Speicher- Ein bestimmter GPS-Speicher lässt sich löschen. gruppe. 6. Zu löschenden GPS-Speicher berühren. •...
  • Seite 104: Dverschieben Von Gps-Speichern

    12. GPS-BETRIEB (ERWEITERT) GPS Memory DVerschieben von GPS-Speichern Die Anzeigereihenfolge von GPS-Speichern innerhalb der gewählten GPS-Speichergruppe kann geändert werden. Um GPS-Speicher in eine andere GPS-Speicher- gruppe zu verschieben, muss man den GPS-Spei- cher editieren und neu speichern. 1. Das „GPS MEMORY“-Fenster öffnen. 5.
  • Seite 105: Gps-Alarm

    12. GPS-BETRIEB (ERWEITERT) GPS-Alarm Wenn die Zielstation in das programmierte Alarmgebiet eintritt oder wenn man das im GPS-Speicher programmierte Gebiet erreicht, lässt sich mit dieser Funktion ein Alarmton auslösen. Die Funktion ist anwendbar für eine bestimmte Station, alle oder einen bestimmten GPS-Speicher sowie eine ganze GPS-Speichergruppe.
  • Seite 106: Deinstellen Des Gps-Alarms Für Alle Gps-Speicher

    12. GPS-BETRIEB (ERWEITERT) GPS-Alarm DEinstellen des GPS-Alarms für alle GPS-Speicher 1. Das „GPS ALARM“-Fenster öffnen. Information » GPS > GPS Alarm • Wenn irgendeine Station der GPS-Speichergruppe in das programmierte Alarmgebiet eintritt, ertönt 2. Zeile „Alarm Select“ berühren. der Alarm dreimal. •...
  • Seite 107: Deinstellen Des Gps-Alarms Für Eine Bestimmte Station

    12. GPS-BETRIEB (ERWEITERT) GPS-Alarm DEinstellen des GPS-Alarms für eine bestimmte Station 1. Das „GPS ALARM“-Fenster öffnen. Information » GPS > GPS Alarm • Wenn eine Station mit GPS-Alarm-Einstellung in ein Gebiet mit einem Radius von etwa 1 km ein- 2. Zeile „Alarm Select“ berühren. tritt, ertönt der Alarm einmal.
  • Seite 108: Gps-Log-Funktion

    12. GPS-BETRIEB (ERWEITERT) GPS-Log-Funktion The GPS-Log-Funktion ermöglicht es, Posi- DÜberprüfen der GPS-Log-Funktion tionsdaten des GPS-Empfängers als Logdatei Sicherstellen, dass die GPS-Logger-Funktion auf einer Micro-SD-Karte zu speichern. Der eingeschaltet ist. Bei eingeschalteter Funktion GPS-Logger speichert Breiten- und Längengrad, speichert der Transceiver die Positionsdaten Höhe, Positionierungsstatus, Kurs, Geschwindig- vom GPS-Empfänger in einem festgelegten Zeit- keit, Datum und Zeit.
  • Seite 109: Deinstellen Des Aufzuzeichnenden Gps-Datensatzes

    12. GPS-BETRIEB (ERWEITERT) GPS-Log-Funktion DEinstellen des aufzuzeichnenden GPS-Datensatzes Wahl eines oder mehrerer GPS-Datensätze für die GPS-Log-Funktion. Dabei sollte man nur benötigte Datensätze wählen, um das Daten- volumen gering zu halten. Welche Daten bei den einzelnen Datensätzen ge- speichert werden, ist der untenstehenden Tabelle zu entnehmen.
  • Seite 110: Dkartenansicht Der Log-Daten Am Pc

    = Stunde, mm = Minute, ss = Sekunde 6. Logdatei in einer Kartensoftware importieren. • Die zurückgelegte Strecke wird auf einer Karte angezeigt. • Das Ordnersymbol „IC-705“ wird angezeigt. Die Datei ist möglicherweise nicht mit jeder 4. Doppelklick auf den Ordner „IC-705“. Kartensoftware kompatibel.
  • Seite 111 12. GPS-BETRIEB (ERWEITERT) GPS-Log-Funktion TIPP: Die möglichen NMEA-Datensätze für das GPS-Loggen Die Log-Daten des IC-705 entsprechen dem NMEA-Standard und lassen sich in nachfolgenden Formaten aufzeichnen: D GGA-Datensatz (z.B.) $GPGGA,161229.487,3723.2475,N,12158.3416,W,1,07,1.0,9.0,M,25.5,M,3,0000*18<CR><LF> q GGA-Protokoll-Header ( $GPGGA) u Horizontale Genauigkeitsabweichung (1,0) 0,0–50,0 w UTC-Zeit der Position (16:12:29.487) i Höhe über mittlerem Meeresniveau (Geoid)
  • Seite 112: Gps-Set-Modus

    12. GPS-BETRIEB (ERWEITERT) GPS-Set-Modus HINWEIS: Alle Voreinstellwerte beziehen sich auf die USA-Version des Transceivers. Dementsprechend können die Voreinstellwerte Ihres Transceivers davon abweichen. Um den Transceiver auf die Werksein- stellungen zurückzusetzen, drücken und dann die Zeile „Default“ berühren. Power Save (voreingestellt: Auto) »...
  • Seite 113 12. GPS-BETRIEB (ERWEITERT) GPS-Set-Modus » GPS » GPS > GPS TX Mode > D-PRS > TX Format > Position GPS TX Mode (voreingestellt: OFF) Symbol (voreingestellt: Person) Wahl des Modus für das Senden von Positions- GPS-Symbole veranschaulichen die eigene Be- daten im DV-Modus.
  • Seite 114 12. GPS-BETRIEB (ERWEITERT) GPS-Set-Modus SSID (voreingestellt: ---) Comment Wahl einer APRS ® -SSID als Zusatz zum eigenen Eingabe einer Anmerkung, die zusammen mit Rufzeichen oder als Kennzeichnung der Art des den D-PRS-Positionsdaten gesendet wird. Funkbetriebs. Bis zu vier Anmerkungen lassen sich eingeben. Die Art und Weise der Anfügung der SSID unter- Die Anzahl der für die Bemerkung möglichen scheidet sich, wenn das Rufzeichen Leerzeichen...
  • Seite 115 12. GPS-BETRIEB (ERWEITERT) GPS-Set-Modus Altitude (voreingestellt: OFF) Height (voreingestellt: 10ft) Ein- und Ausschalten des Sendens der Höhe als Wahl der Antennenhöhe über NN, einer Basis- Zusatz zu den Positionsdaten im D-PRS-Modus. station, die zusätzlich zu den Positionsdaten Die Anzahl der editierbaren Zeichen bei „Comment“ gesendet werden soll.
  • Seite 116 12. GPS-BETRIEB (ERWEITERT) GPS-Set-Modus Position » GPS > GPS TX Mode > D-PRS (voreingestellt: LATITUDE: 0°00,00'N, > TX Format > Object LONGITUDE: 0°00,00'W, ALTITUDE: ------ft) Object Name Anzeige der Positionsdaten der Objektstation. Eingabe des Namens einer Objektstation mit drücken, um das „QUICK MENU“-Fenster einer Länge von bis zu 9 Zeichen.
  • Seite 117 12. GPS-BETRIEB (ERWEITERT) GPS-Set-Modus Data Extension (voreingestellt: OFF) Gain (voreingestellt: 0dB) Ein- und Ausschalten des Sendens von Kurs und Wahl des Antennengewinns einer Objektstation, Geschwindigkeit oder Sendeleistung/Höhe über die zusätzlich zu den Positionsdaten gesendet NN/Gewinn/Richtung als Zusatz zu den Posi- werden soll.
  • Seite 118 12. GPS-BETRIEB (ERWEITERT) GPS-Set-Modus Position » GPS > GPS TX Mode > D-PRS (voreingestellt: LATITUDE: 0°00,00'N, > TX Format > Item LONGITUDE: 0°00,00'W, ALTITUDE: ------ft) Item Name Anzeige der Positionsdaten der Item-Station. Eingabe des Namens einer Item-Station mit einer drücken, um das „QUICK MENU“-Fenster Länge von bis zu 9 Zeichen.
  • Seite 119 12. GPS-BETRIEB (ERWEITERT) GPS-Set-Modus Speed (voreingestellt: 0mph) SSID (voreingestellt: ---) Eingabe der Geschwindigkeit der Item-Station Wahl einer APRS ® -SSID als Zusatz zum eigenen zwischen 0 und 1150 mph.* Rufzeichen oder als Kennzeichnung der Art des * Bei gewählter Einheit „km/h“: 0 bis 1850 km/h, Funkbetriebs.
  • Seite 120 12. GPS-BETRIEB (ERWEITERT) GPS-Set-Modus » GPS > GPS TX Mode > D-PRS > TX Format > Weather Symbol (voreingestellt: WX Station) Das Symbol veranschaulicht das Transportmittel oder den Standort der Wetterstation. Das ge- speicherte Symbol wird im D-PRS-Modus zu- sätzlich zu den Positionsdaten gesendet. Details zum Editieren eines Symbols s.
  • Seite 121 12. GPS-BETRIEB (ERWEITERT) GPS-Set-Modus GPS Message » GPS > GPS TX Mode > NMEA Eingabe einer bis zu 20 Zeichen langen GPS Sentence (voreingestellt: GGA) GPS-Meldung (S. 12-18). Wahl der Datensätze, die beim Senden von Posi- tionsdaten im GPS-Modus verwendet werden HINWEIS: Falls das Senden einer GPS-Meldung sollen.
  • Seite 122 12. GPS-BETRIEB (ERWEITERT) GPS-Set-Modus „RX“-Fenster » GPS (empfangene Positionsdaten der Gegenstation) GPS Position Je nach TX-Modus des Anrufers und des verwendeten TX-Formats unterscheiden sich die angezeigten Infor- Anzeige der aktuellen eigenen GPS-Posi- mationen und deren Bedeutung. Die nachfolgenden tion bzw. der empfangenen Position oder der Auflistungen beschreiben die einzelnen Informationen GPS-Alarmposition (S.
  • Seite 123 12. GPS-BETRIEB (ERWEITERT) GPS-Set-Modus » GPS GPS Position (Fortsetzung) <3. Vom Anrufer genutztes TX-Format ist <4. Vom Anrufer genutztes TX-Format ist D-PRS Position (Basisstation> D-PRS Object/Item> Compass* Richtung zum Anrufer Richtung zur Objekt- oder Compass* Item-Station Latitude Breitengrad des Anrufers Object/Item name Name der Objekt- oder Item-Station Longitude...
  • Seite 124 12. GPS-BETRIEB (ERWEITERT) GPS-Set-Modus » GPS GPS Position (Fortsetzung) <5. Vom Anrufer genutztes TX-Format ist „MEM“-Fenster (GPS-Speicher-Position) D-PRS Weather> Richtung zur Position im Compass* GPS-Speicher Compass* Richtung zum Anrufer Latitude Breitengrad im GPS-Speicher Latitude Breitengrad des Anrufers Longitude Längengrad im GPS-Speicher Longitude Längengrad des Anrufers Grid-Locator im GPS-Speicher...
  • Seite 125 12. GPS-BETRIEB (ERWEITERT) GPS-Set-Modus » GPS » GPS > GPS Alarm GPS Memory Alarm Select (voreingestellt: OFF) Der Transceiver verfügt über 300 GPS-Speicher, Wahl der Zielpositionen für die GPS-Alarmfunktion. in denen sich empfangene oder oft genutzte • OFF: Funktion ausgeschaltet Positionsdaten sowie die zugehörigen alpha- •...
  • Seite 126 12. GPS-BETRIEB (ERWEITERT) GPS-Set-Modus » GPS > GPS Alarm » GPS > GPS Logger Alarm Area (RX/Memory) (voreingestellt: Both) GPS Logger (voreingestellt: ON) Wahl des aktiven GPS-Alarmgebiets. Ein- und Ausschalten der GPS-Log-Funktion Wenn eine Station in das aktive Alarmgebiet Diese Funktion loggt die Position, die Höhe, den eintritt, wird ein GPS-Alarm ausgelöst und das Kurs, die Geschwindigkeit und die Anzahl der Alarmsymbol blinkt.
  • Seite 127 12. GPS-BETRIEB (ERWEITERT) GPS-Set-Modus » GPS GPS Auto TX (voreingestellt: OFF) Ein- und Ausschalten der automatischen GPS-Sendefunktion sowie Wahl des gewünsch- ten Sendeintervalls. Die Einstellung legt fest, in welchen Intervallen die vom GPS-Empfänger ermittelten Positions- daten und die programmierte GPS-Meldung gesendet werden.
  • Seite 128: Star-Betrieb (Grundbedienung)

    13. D-STAR-BETRIEB (GRUNDBEDIENUNG) Einzigartige Features von D-STAR • Einfacher Crossband-Betrieb über Repeater • Problemlose Rufzeicheneingabe mithilfe der Repeater-Liste oder mit der TX/RX-History • Spezialtaste zur direkten Übernahme von Rufzeichen INTERNET INTERNET 430MHz 430MHz 1200MHz 1200MHz CQCQ CQCQ CQCQ CQCQ WICHTIG! Bevor man mit D-STAR beginnen kann, sind folgende Schritte erforderlich:.
  • Seite 129: Der Dr-Modus

    13. D-STAR-BETRIEB (GRUNDBEDIENUNG) Der DR-Modus Der DR-Modus (D-STAR-Repeater-Modus) ist Zum Anzeigen des „DR“-Fensters 1 Sek. lang eine spezielle Betriebsart zum Funkverkehr über drücken. D-STAR-Repeater. Die Besonderheit besteht da- rin, dass man vorprogrammierte Repeater bzw. Ziel (Repeater/Station) Frequenzen für „FROM“ (Einstiegs-Repeater) Einstiegs-Repeater und Rufzeichen in „TO“...
  • Seite 130: My" (Eigenes Rufzeichen) Programmieren

    13. D-STAR-BETRIEB (GRUNDBEDIENUNG) „MY“ (eigenes Rufzeichen) programmieren Beispiel: Eingabe von „JA3YUA“ als eigenes Um D-STAR nutzen zu können, muss das eigene Rufzeichen (MY) in den Rufzeichenspeicher ein- Rufzeichen (MY) in den Rufzeichen- gegeben werden. In den Transceiver lassen sich speicher „1.“ bis zu 6 eigene Rufzeichen programmieren.
  • Seite 131: Eigenes Rufzeichen Bei Einem Gateway-Repeater Registrieren

    13. D-STAR-BETRIEB (GRUNDBEDIENUNG) Eigenes Rufzeichen bei einem Gateway-Repeater registrieren Schritt 2: Eigenes Rufzeichen registrieren Um über einen Gateway-Repeater arbeiten zu können, muss das eigene Rufzeichen bei 1. Den Anweisungen für die Registrierung folgen. einem – möglichst in der Nähe befindlichen – 2.
  • Seite 132: Simplex-Anruf

    13. D-STAR-BETRIEB (GRUNDBEDIENUNG) Simplex-Anruf WICHTIG! • Die in dieser Bedienungsanleitung beispiel- haft verwendeten Repeater-Listen können Dieser Abschnitt beschreibt den Simplex-Betrieb von den in Ihrem Transceiver vorprogram- (ohne Repeater). mierten abweichen. HINWEIS: Je nach Version des Transceivers • Der Buchstabe für den Repeater-Node steht können sich die Frequenzen unterscheiden.
  • Seite 133: Einstiegs-Repeater

    13. D-STAR-BETRIEB (GRUNDBEDIENUNG) Einstiegs-Repeater Schritt 2: Ziel wählen („TO“) Dieser Abschnitt beschreibt, wie man überprüfen kann, ob der lokale (Einstiegs-)Repeater erreichbar 1. „TO“ auswählen, dann „TO“ erneut berühren. ist und ob das eigene Signal zum Ziel-Repeater übertragen wird. TIPP: Falls das eigene Rufzeichen (MY) noch nicht eingegeben wurde oder Rufzeichen und 2.
  • Seite 134: Empfang

    13. D-STAR-BETRIEB (GRUNDBEDIENUNG) Empfang Schritt 2: Zielrufzeichen aus der RX-History in Wenn ein DV-Anruf empfangen wurde, speichert den Rufzeichenspeicher übernehmen der Transceiver das Rufzeichen des Anrufers, das der gerufenen Station und den Einstiegs-Re- drehen, um den RX-History-Eintrag peater des Angerufenen in der RX-History-Datei. zu wählen, dessen Rufzeichen in den Speicher In dieser Datei werden bis zu 50 Anrufe gespei- übernommen werden soll.
  • Seite 135: Rufzeichen Übernehmen

    13. D-STAR-BETRIEB (GRUNDBEDIENUNG) Rufzeichen übernehmen Gebietsanruf Wenn man ein Repeater-Signal empfängt, kann Ein Gebietsanruf ist möglich, wenn bei „TO“ (Ziel) man das Rufzeichen der anrufenden Station ganz „Local CQ“ eingestellt ist. einfach übernehmen, indem man die Rufzeichen- übernahmetaste ( ) für 1 Sek. drückt. Da- Was ist ein Gebietsanruf? nach kann man sofort und ohne weitere Bedien- Bei einem Gebietsanruf nutzt man ausschließ-...
  • Seite 136: Gateway-Anruf

    13. D-STAR-BETRIEB (GRUNDBEDIENUNG) Gateway-Anruf Eine bestimmte Station rufen Für einen Gateway-Anruf muss der Ziel-Repeater Man kann eine ganz bestimmte Station anrufen, bei „TO“ (Ziel) eingetragen sein. wenn man deren Rufzeichen bei „TO“ (Ziel) ein- trägt. Wenn dieser Anruf über einen Gateway Was ist ein Gateway-Anruf? erfolgt, wird das Signal über das Internet auto- •...
  • Seite 137: Einstellungen Speichern

    13. D-STAR-BETRIEB (GRUNDBEDIENUNG) Einstellungen speichern Schritt 2: Gespeicherte Einstellungen ansehen Wenn die Einstellungen für „FROM“ (Einstiegs- Repeater) und „TO“ (Ziel-Repeater) in einen 1 Sek. lang drücken, um das Speicherkanal gesichert werden, lassen sie sich „DR“-Fenster zu schließen. im Speichermodus durch Drehen von 2.
  • Seite 138: Reflektorbetrieb

    13. D-STAR-BETRIEB (GRUNDBEDIENUNG) Reflektorbetrieb DWas ist ein Reflektor? DLink zu einem Reflektor unterbrechen Ein Reflektor ist ein spezieller Server, der mit dem Bevor man sich mit einem anderen Reflektor Internet verbunden ist und auf dem eine Version verlinkt, muss der bisherige Link unterbrochen der D-Plus-Software läuft.
  • Seite 139: Dverlinkung Mit Einem Reflektor

    13. D-STAR-BETRIEB (GRUNDBEDIENUNG) Reflektorbetrieb Nutzung der TX-History DVerlinkung mit einem Reflektor In der TX-History werden bis zu 5 Reflektoren Wenn der eigene Repeater aktuell nicht mit gespeichert, mit denen der eigene Einstiegs- einem Reflektor verlinkt ist oder man zu einem Repeater zuvor verlinkt war.
  • Seite 140: Dnutzung Eines Reflektors

    13. D-STAR-BETRIEB (GRUNDBEDIENUNG) Reflektorbetrieb DNutzung eines Reflektors DReflektor-Echo-Test 1. Feld [TO] durch Berühren auswählen, dann Um zu überprüfen, ob der Repeater das eigene erneut berühren. Signal einwandfrei empfängt bzw. ob der Repea- ter normal arbeitet, kann man als Test eine kurze Sprachansage senden.
  • Seite 141: Dabfrage Der Repeater-Information

    13. D-STAR-BETRIEB (GRUNDBEDIENUNG) Reflektorbetrieb DAbfrage der Repeater-Information Wenn man einen Befehl zur Abfrage der Repea- ter-Information überträgt, wird vom Repeater eine ID-Nachricht zurückgesendet. 1. Feld [TO] durch Berühren auswählen, dann erneut berühren. 2. Zeile „Reflector“ berühren. 3. Zeile „Repeater Information“ berühren. •...
  • Seite 142: Aktualisieren Der Repeater-Liste

    • Dort stehen die Repeater-Liste sowie GPS-Da- ten (.csv) und die aktuelle Einstellungsdatei (.icf) kopieren. als ZIP-Datei zum Download bereit. TIPP: Die Repeater-Liste für den IC-705 ist unter „Firmware/Software“ auf der Icom-Website zu finden. Die Darstellung kann abweichen. Repeater List,...
  • Seite 143 Daten auf einer Micro-SD-Karte zu sichern, bevor man eine neue Repeater-Liste lädt. • Nach erfolgreichem Import erscheint „COMPLETED! Restart the IC-705.“ im Display. 7. Den Transceiver aus- und erneut einschalten. TIPP: Wenn man die ICF-Datei in den Ordner „Setting“auf der Micro-SD-Karte kopiert, lässt...
  • Seite 144: Wenn Keine Antwort Empfangen Wird

    13. D-STAR-BETRIEB (GRUNDBEDIENUNG) Wenn keine Antwort empfangen wird Um über einen Repeater zu kommunizieren, muss man auf ihn zugreifen können. Die folgende Tabelle soll helfen, Probleme zu beheben, bei denen es sich nicht um Fehlfunktionen des Transceivers handelt. Problem mögliche Ursache Lösung s.
  • Seite 145: Star-Betrieb (Erweitert)

    14. D-STAR-BETRIEB (ERWEITERT) Einstellungen für „FROM“ (Einstiegs-Repeater) Vor dem Senden eines Anrufs im DR-Modus muss bei „FROM“ der Einstiegs-Repeater eingestellt werden. Die Einstellung des Einstiegs-Repeaters ist auf fünf verschiedenen Wegen möglich. Durch Drehen von Im „DR“-Fenster „FROM“ berühren und durch Drehen von einen voreingestellten Repeater auswählen.
  • Seite 146: Dnutzung Der Voreingestellten Repeater-Liste

    14. D-STAR-BETRIEB (ERWEITERT) Einstellungen für „FROM“ (Einstiegs-Repeater) DNutzung der voreingestellten Repeater-Liste Für die einfache Bedienung verfügt der Transcei- TIPP: ver über eine vorprogrammierte Repeater-Liste. Bei der Wahl eines FM-Repeaters: Bei der Auswahl eines solchen Repeaters werden Wenn in Ihrem Transceiver FM-Repeater vorprogram- Rufzeichen, Frequenzen, Frequenzablage und miert sind, lassen sich diese ebenfalls wählen.
  • Seite 147: Dnutzung Des Dr-Suchlaufs

    14. D-STAR-BETRIEB (ERWEITERT) Einstellungen für „FROM“ (Einstiegs-Repeater) DNutzung des DR-Suchlaufs Der DR-Suchlauf dient zur Suche von Signalen Beispiel: Wahl eines Repeaters mit dem auf Repeater- oder Simplex-Frequenzen. DR-Suchlauf Es stehen zwei verschiedene Arten des 1 Sek. lang drücken, um das DR-Suchlaufs zur Verfügung: der normale „DR“-Fenster zu öffnen.
  • Seite 148: Dnutzung Des Suchlaufs Für Repeater In Der Nähe

    14. D-STAR-BETRIEB (ERWEITERT) Einstellungen für „FROM“ (Einstiegs-Repeater) DNutzung des Suchlaufs für Repeater in der Nähe Der Transceiver kann bei Nutzung der eigenen Schritt 2. Wahl des Einstiegs-Repeaters und der bekannten Positionen der Repeater aus der Liste der nächstgelegenen Repeater nach den nächstgelegenen Repeatern suchen. Die nächstgelegenen Repeater der Repeater-Liste 1 Sek.
  • Seite 149: Dnutzung Der Tx-History

    14. D-STAR-BETRIEB (ERWEITERT) Einstellungen für „FROM“ (Einstiegs-Repeater) DNutzung der TX-History Die TX-History speichert bis zu 10 der zuletzt TIPP: Wenn man bei Schritt 5 den Repeater genutzten „FROM“-Einstellungen (Einstiegs- 1 Sek. lang berührt, öffnet sich das QUICK- Repeater). Aus diesen gespeicherten Daten kann Menü...
  • Seite 150: Einstellungen Für „To" (Ziel-Repeater)

    14. D-STAR-BETRIEB (ERWEITERT) Einstellungen für „TO“ (Ziel-Repeater) „CQCQCQ“, der Ziel-Repeater oder die Ziel- TIPP: Wenn man das Signal von einem Repea- station muss bei „TO“ eingestellt werden, um ter empfangen hat, lässt sich das Rufzeichen einen Anruf im DV-Modus senden zu können. der anrufenden Station durch längeres Drücken Die Einstellung des Ziels ist auf acht verschiede- -Taste übernehmen, sodass man ganz...
  • Seite 151: Dnutzung Von „Local Cq" (Gebietsanruf)

    14. D-STAR-BETRIEB (ERWEITERT) Einstellungen für „TO“ (Ziel-Repeater) DNutzung von „Local CQ“ DNutzung von Ziel(YOUR)-Rufzeichen (Gebietsanruf) Im „Your Call Sign“-Speicher werden Rufzeichen Wenn im „TO SELECT“-Fenster die Einstellung gespeichert. Wenn ein bestimmtes Stations- „Local CQ“ gewählt ist, erscheint bei „TO“ rufzeichen aus „Your Call Sign“ für „TO“ (Ziel) „CQCQCQ“.
  • Seite 152: Dnutzung Der Rx-History

    14. D-STAR-BETRIEB (ERWEITERT) Einstellungen für „TO“ (Ziel-Repeater) DNutzung der RX-History DNutzung der TX-History Wenn ein DV-Signal empfangen wird, speichert Die gesendeten Anrufe werden in der TX-History der Transceiver das Rufzeichen der Station und gespeichert. Bis zu 20 für Anrufe bei „TO“ (Ziel) das des Repeaters in der RX-History.
  • Seite 153: Ddirekteingabe Des Ziels (Ur)

    14. D-STAR-BETRIEB (ERWEITERT) Einstellungen für „TO“ (Ziel-Repeater) DDirekteingabe des Ziels (UR) D Direkteingabe des Ziel-Repeaters (RPT) Das Zielstations-Rufzeichen lässt sich direkt ein- Das Rufzeichen des Ziel-Repeaters lässt sich geben. auch direkt eingeben. HINWEIS: Darauf achten den Repeater-Node Beispiel: Direkteingabe des Rufzeichens an 8.
  • Seite 154: Repeater Detail"-Fenster

    14. D-STAR-BETRIEB (ERWEITERT) „REPEATER DETAIL“-Fenster Je nach in die Repeater-Liste programmierten Das „REPEATER DETAIL“-Fenster: Inhalten kann man sich z. B. Positionsdaten, UTC-Zeitverschiebung, Entfernung und Richtung Repeater-Rufzeichen Repeater-Typ zum Repeater und Zeit am Repeater-Standort im Repeater-Name „REPEATER DETAIL“-Fenster anzeigen lassen. Beiname Gruppennummer Das „REPEATER DETAIL“-Fenster kann auch Repeater-...
  • Seite 155: Kurzmeldungen

    14. D-STAR-BETRIEB (ERWEITERT) Kurzmeldungen Der Transceiver verfügt über 5 Speicher für Kurz- DSenden von TX-Meldungen meldungen, die man beim DV-Betrieb senden Programmierte TX-Meldungen lassen sich im kann. DV- Modus durch Drücken der [PTT]-Taste Die Kurzmeldungen sind programmierbar und am Mikrofon senden. Dazu die gewünschte dürfen bis zu 20 Zeichen lang sein.
  • Seite 156: Anzeige Empfangener Rufzeichen

    14. D-STAR-BETRIEB (ERWEITERT) Anzeige empfangener Rufzeichen Wenn ein DV-Signal empfangen wird, speichert <erste Seite> • CALLER: Name der anrufenden Station* sowie der Transceiver das Rufzeichen der Station und die evtl. angefügte Anmerkung. das des Repeaters in der RX-History. Bis zu 50 •...
  • Seite 157 14. D-STAR-BETRIEB (ERWEITERT) Anzeige empfangener Rufzeichen D Anzeige empfangener Rufzeichen im „RX HISTORY“-Fenster <dritte Seite> • RX MESSAGE: Text der Meldung, die mit dem TIPP: Je nach Kommunikationsweise können Anruf empfangen wurde, so- die Einstellungen für „RX RPT1“ unterschiedlich fern die anrufende Station eine sein.
  • Seite 158: Bk(Break In)-Kommunikation

    14. D-STAR-BETRIEB (ERWEITERT) BK (Break in)-Kommunikation Die Break-in (BK)-Funktion ermöglicht es, in Funkverbindungen von Stationen einzudringen, die mit ein- geschaltetem Rufzeichen-Squelch (DSQL) kommunizieren Die Break-in-Funktion wird beim Ausschalten des Transceivers automatisch ausgeschaltet. Diese Funktion ist im DV- oder DD-Modus nutzbar. 1.
  • Seite 159: Emr-Kommunikation

    14. D-STAR-BETRIEB (ERWEITERT) EMR-Kommunikation Im DV-Modus ist die EMR-Kommunikation DEinstellen der EMR-Lautstärke (Enhanced Monitor Request) möglich, bei der Die Lautstärke empfangener EMR-Signale ist es nicht erforderlich ist, vorab Rufzeichen zu zwischen 0 und 100 % einstellbar. Wenn ein programmieren. EMR-Signal empfangen wird, hört man es mit der voreingestellten Lautstärke oder der mit Information eingestellten, je nachdem, welche...
  • Seite 160: Automatisches Erkennen Von Dv-Signalen

    14. D-STAR-BETRIEB (ERWEITERT) Automatisches Erkennen von DV-Signalen Wenn beim Betrieb im DV-Modus ein FM-Signal 1. Das „DV Auto Detect“-Fenster öffnen. » SET > DV SET > DV Auto Detect empfangen wird, blinken die Symbole „DV“ und „FM“ abwechselnd im Display. Bei eingeschal- 2.
  • Seite 161: Automatische Antwortfunktion

    14. D-STAR-BETRIEB (ERWEITERT) Automatische Antwortfunktion Wenn ein an das eigene Rufzeichen gerichteter 3. Zum Schließen des „Auto Reply“-Fensters Anruf empfangen wird, ist ein Warnton hörbar mehrfach drücken. und die Funktion beantwortet automatisch den Anruf durch Senden des eigenen Rufzeichens. Symbol für (voreingestellt: OFF) automatische Je nach Einstellung kann nach dem Rufzeichen...
  • Seite 162: Daufzeichnen Der Meldung Für Eine Automatische Antwort

    14. D-STAR-BETRIEB (ERWEITERT) Automatische Antwortfunktion DAufzeichnen der Meldung für eine automatische Antwort Die Sprachmeldung für die automatische Antwort- Das „DV Auto Reply“-Fenster: funktion lässt sich aufzeichnen und auf einer Mikrofonverstärkung so einstellen, dass Micro-SD-Karte speichern, sodass der Transceiver die „REC Level“-Anzeige unter 80 % bleibt. einen Anruf außer mit dem eigenen Rufzeichen auch mit einer gesprochenen Mitteilung beant- worten kann.
  • Seite 163: Dautomatische Antwort Mit Positionsdaten

    Positionsdaten erscheint im Display ein Fenster die Position der Zielstation mit GPS-Informationen der anrufenden Station. im Display angezeigt. Icom-Transceiver* zeigen die Position nach Emp- fang eines Anrufs an. Die Anzeige der Position der anrufenden Station lässt sich ausschalten. » SET > Display > Reply Position Display * Außer ID-31A/E, IC-9100, ID-880H/E880,...
  • Seite 164: Datenkommunikation

    Tastatur des angeschlossenen PCs eingibt bzw. * Je nach PC-Umgebung kann die COM-Portnummer, je nach Bedienung der genutzten Software. die vom IC-705 genutzt wird, höher als 5 sein. In diesem Fall ist eine Applikation zu wählen, welche die Vergabe einer Nummer über 5 erlaubt.
  • Seite 165: Dschneller Dv-Datenbetrieb

    DSchneller DV-Datenbetrieb Das Senden von Daten mithilfe des schnellen DV-Datenbetriebs erfolgt wie unten aufgeführt. Der schnelle DV-Datenbetrieb ist mit folgenden Transceivern (Stand Juli 2020) möglich: • IC-705 • IC-9700 • ID-31A/E PLUS • ID-4100A/E • ID-5100A/E* • ID-51A/E (PLUS, PLUS2,...
  • Seite 166: Digitale Squelch-Funktionen

    14. D-STAR-BETRIEB (ERWEITERT) Digitale Squelch-Funktionen Der Digital-Squelch öffnet nur, wenn ein emp- DDigital-Code-Squelch einstellen fangener Anruf das eigene Rufzeichen oder den drücken. passenden Digitalcode enthält. Dadurch hat man • Das „FUNCTION“-Fenster öffnet sich. die Möglichkeit, bei stummgeschaltetem Trans- 2. [D.SQL] mehrmals berühren, um „CSQL“ zu ceiver auf ganz bestimmte Anrufe zu warten.
  • Seite 167: Repeater-Liste

    PROGRAMMIERSOFT und Einträge können hinzugefügt und bearbeitet auf einem PC oder einer Micro-SD-Karte zu WARE speichern. werden. • Die Repeater-Liste steht auf der Icom-Website zum Download bereit: Vier Kommunikationstypen sind für die Repeater- https://www.icomjapan.com/support/ Liste wählbar: • DV-Repeater • DV-Simplex •...
  • Seite 168: Repeater-Liste Programmieren

    14. D-STAR-BETRIEB (ERWEITERT) Repeater-Liste programmieren Nachfolgend wird beschrieben, wie man für einen neuen Repeater eine Repeater-Liste pro- grammiert. Welche Daten programmiert werden müssen, hängt von der jeweiligen Nutzung des Repeaters ab. HINWEIS: Damit eine neue Repeater-Liste pro- grammiert werden kann, muss unbedingt das Rufzeichen des Repeaters eingegeben werden.
  • Seite 169: Drepeater-Liste Für Neuen Repeater Programmieren

    14. D-STAR-BETRIEB (ERWEITERT) Repeater-Liste programmieren DRepeater-Liste für neuen Repeater programmieren Schritt 1. Repeater-Gruppe wählen Schritt 2. Kommunikationstyp wählen 1. Das „DV MEMORY“-Fenster öffnen. 1. „TYPE“ berühren. » 2. Zeile mit dem Kommunikationstyp berühren > DV MEMORY • DV Repeater: Repeater-Betrieb im DV-Modus. •...
  • Seite 170: Schritt 11. Repeater-Frequenzablage Programmieren

    14. D-STAR-BETRIEB (ERWEITERT) Repeater-Liste programmieren D Repeater-Liste für neuen Repeater programmieren Schritt 6. Gateway-Repeater-Rufzeichen Schritt 10. Duplex-Ablagerichtung einstellen programmieren Wenn man bei Schritt 2. Kommunikationstyp wählen „DV Simplex“ oder „FM Simplex“ wählt, Dieser Menüpunkt wird angezeigt, wenn bei wird dieser Menüpunkt nicht angezeigt. Schritt 2.
  • Seite 171 14. D-STAR-BETRIEB (ERWEITERT) Repeater-Liste programmieren D Repeater-Liste für neuen Repeater programmieren Schritt 13. Wahl des Repeater-Tons Schritt 17. Abweichung von der UTC programmieren Wenn man bei Schritt 2. Kommunikationstyp wählen „DV Repeater“ oder „DV Simplex“ wählt, Die Abweichung von der UTC (Universal Time Co- wird dieser Menüpunkt nicht angezeigt.
  • Seite 172: Deditieren Von Repeater-Daten

    14. D-STAR-BETRIEB (ERWEITERT) Repeater-Liste programmieren DEditieren von Repeater-Daten Programmierte Daten und Informationen von Repeatern lassen sich bei Bedarf editieren. Dies kann notwendig sein, wenn Fehler vorhanden sind, Einstellungen geändert oder Informationen hinzugefügt werden müssen. 1. Das „REPEATER GROUP“-Fenster öffnen. 7. Schaltfläche [YES] berühren. »...
  • Seite 173: Dlöschen Von Repeater-Daten

    14. D-STAR-BETRIEB (ERWEITERT) Repeater-Liste programmieren DLöschen von Repeater-Daten 1. Das „REPEATER GROUP“-Fenster öffnen. HINWEIS: Die Daten des aktuell im DR-Modus » > DV MEMORY > Repeater List genutzten Repeaters lassen sich nicht löschen. Vor dem Löschen muss ein anderer Repeater für 2.
  • Seite 174: Danzeigereihenfolge Der Repeater Ändern

    Die Anzeigereihenfolge der Repeater innerhalb 1. Das „RX HISTORY“-Fenster öffnen. der Repeater-Gruppe lässt sich ändern. » > CD Beispiel: „Hirano/Icom“ vor „Nakano“ schieben. drehen, um den in die Repeater- 1. Das „REPEATER GROUP“-Fenster öffnen. Liste zu übernehmenden Repeater anzuzeigen. »...
  • Seite 175: Dübersprungeinstellung Für Den Dr-Suchlauf

    14. D-STAR-BETRIEB (ERWEITERT) Repeater-Liste programmieren DÜbersprungeinstellung für den DR-Suchlauf Beim DR-Suchlauf kann man bestimmte Repeater überspringen, wodurch der Suchlauf beschleunigt wird. Es ist möglich, einzelne Repeater oder alle Repeater einer Gruppe vom Suchlauf auszunehmen. Wenn ein Repeater mit einer Übersprungmarkierung versehen wird, erhält er für „USE (FROM)“ automatisch die Einstellung „NO“.
  • Seite 176: Drepeater-Gruppennamen Eingeben Oder Editieren

    14. D-STAR-BETRIEB (ERWEITERT) Repeater-Liste programmieren DRepeater-Gruppennamen eingeben oder editieren 1. Das „REPEATER GROUP“-Fenster öffnen. » > DV MEMORY > Repeater List 2. Repeater-Gruppe 1 Sek. lang berühren, deren Name eingegeben oder editiert werden soll. 3. Zeile „Edit Name“ berühren. 4. Einen bis zu 16 Zeichen langen Gruppen- namen eingeben und mit [ENT] bestätigen.
  • Seite 177: Ziel (Your)-Rufzeichen

    14. D-STAR-BETRIEB (ERWEITERT) Ziel (YOUR)-Rufzeichen 8. Zeile „<<Add Write>>“ berühren. DZielrufzeichen programmieren Your-Rufzeichen als Ziel lassen sich manuell programmieren. Wenn das Zielrufzeichen bei „TO“ eingestellt ist, kann man dieses Rufzeichen anrufen, auch wenn man den aktuellen Standort der Station nicht kennt Bis zu 300 Zielrufzeichen lassen sich programmieren.
  • Seite 178: Dzielrufzeichen Löschen

    14. D-STAR-BETRIEB (ERWEITERT) Ziel (YOUR)-Rufzeichen DZielrufzeichen löschen DAnzeigereihenfolge der Zielrufzeichen ändern 1. Das „YOUR CALL SIGN“-Fenster öffnen. Die Anzeigereihenfolge der Zielrufzeichen lässt » > DV MEMORY > Your Call Sign sich ändern, sodass die am häufigsten genutzten ganz oben in der Liste stehen. 2.
  • Seite 179: Manuelle Eingabe Von Rufzeichen

    14. D-STAR-BETRIEB (ERWEITERT) Manuelle Eingabe von Rufzeichen Schritt 2. Gateway-Rufzeichen „R2“ einstellen Einstellung oder Anzeige der Rufzeichen „UR“, „R1“, „R2“ und „MY“ für die Verwendung im 1. „R2“ berühren. DV-Betrieb. Zur manuellen Eingabe eines Rufzeichen » > CS „R2“ 1 Sek. lang berühren und dann die Zeile „Edit“...
  • Seite 180: Sind Die Einstellungen Korrekt

    14. D-STAR-BETRIEB (ERWEITERT) Sind die Einstellungen korrekt? Wenn man einen Gebietsanruf sendet und noch die Gateway-Anrufeinstellungen gewählt sind, sendet der bei „TO“ gewählte Ziel-Repeater ebenfalls. In diesem Fall können Stationen, die diesen Repeater als Einstiegs-Repeater nutzen, nicht auf ihn zugreifen (siehe Abbildung). IMMER sicherstellen, dass nach einem Gateway-Anruf bzw.
  • Seite 181: Nutzung Der Android-App Rs-Ms1A

    Android-Gerät OPC-2417 DATENKABEL (USB Micro-B/USB Micro-B) mit USB-Host- oder Funktion OPC-2418 DATENKABEL (USB Micro-B/USB-C) USB-Kabel IC-705 Bei Nutzung der Bluetooth ® -Funktion • Android-Gerät zum USB-Anschluss zum Micro-USB-Anschluss Android 5.0 oder neuer mit Bluetooth-Funktion. Den USB-Micro-B-Stecker des Kabels (beim OPC-2417 den mit weißer Ummantelung ge kenn- zeichneten) in den Transceiver und den anderen HINWEIS: Einige Funktionen sind evtl.
  • Seite 182: Dnutzung Der Bluetooth ® -Funktion

    14. D-STAR-BETRIEB (ERWEITERT) Nutzung der Android-App RS-MS1A DNutzung der Bluetooth ® -Funktion Dieser Abschnitt beschreibt, wie man sich von HINWEIS: Lässt sich keine Verbindung herstel- einem Android-Gerät aus mit dem Transceiver len, ist zu prüfen, ob für den Transceiver und verbindet.
  • Seite 183: 15. Dv-Gateway-Funktion

    • Eine Internetverbindung mit einer IPv4-Global-IP-Adresse für ein Windows- oder Android-Gerät ist erforderlich. • Wird ein Windows- oder Android-Gerät verwendet, lesen Sie zusätzlich zu dieser Anleitung die Bedienungsanlei- tungen der RS-MS3W bzw. RS-MS3A, die von der Icom-Website heruntergeladen werden können (S. 15-12, 15-13). 15-1...
  • Seite 184: Nutzung Der Funktion „Externes Gateway

    Im „Gateway Select“-Fenster die Einstellung „External Gateway“ wählen 1. Das „Gateway Select“-Fenster öffnen. » > DV GW > Gateway Select USB-Kabel Gegenstation 2. Zeile „External Gateway (USB (B))“ berühren. INTERNET INTERNET IC-705 Windows oder D-STAR- Android-Gerät Repeater Access-Point-Modus Remote-D-STAR-Transceiver* USB-Kabel Gegenstation INTERNET...
  • Seite 185: Terminal-/Access-Point-Rufzeichen

    > DV GW > Internal Gateway Settings > DV GW > Internal Gateway Settings > Terminal/AP Call sign > Terminal/AP Call sign Gegen- station Gegen- station INTERNET INTERNET Access-Point IC-705 INTERNET INTERNET D-STAR- eigenes Rufzeichen (MY): IC-705 Repeater JA3YUA D-STAR- eigenes Rufzeichen Terminal-Rufzeichen:...
  • Seite 186: Einrichten Eines Netzwerks

    15. DV-GATEWAY-FUNKTION Einrichten eines Netzwerks Bevor man die DV-Gateway-Funktion nutzen HINWEIS: Je nach Internet- oder Mobilfunktarif kann, muss das Netzwerk eingerichtet werden. fallen eventuell hohe bzw. zusätzliche Entgelte für das Datenvolumen an. Fragen Sie dazu Ihren Internet-Serviceprovider Bei Nutzung der Funktion „Internes Gateway“ Bei Nutzung der Funktion „Externes Gateway“...
  • Seite 187: Die Udp-Hole-Punch-Funktion

    • Je nach Netzwerkumgebung ist diese Funktion möglicherweise nicht nutzbar. • Die anrufende Station muss im IC-705 (bei Nutzung der Funktion „Internes Gateway“) oder in der RS-MS3W/ RS-MS3A (bei Nutzung der Funktion „Externes Gateway“) bei „UDP Hole Punch“ die Einstellung „ON“ wählen, um die Funktion nutzen zu können.
  • Seite 188: Dverbindung Des Transceivers Mit Dem Internet Über Einen Router

    15. DV-GATEWAY-FUNKTION Einrichten eines Netzwerks DVerbindung des Transceivers mit dem Internet über einen Router Für die Nutzung der DV-Gateway-Funktion ist Folgendes erforderlich: • Internetverbindung mit globaler IPv4-IP-Adresse INTERNET INTERNET • Eine dem Windows- oder Android-Gerät zugewiese- ne feste lokale IP-Adresse. •...
  • Seite 189: Portweiterleitung

    15. DV-GATEWAY-FUNKTION Einrichten eines Netzwerks D Verbindung des Transceivers mit dem Internet über einen Router INTERNET INTERNET USB-Kabel Es wird empfohlen, dem Transceiver, Windows- oder USB-Kabel Android-Gerät eine feste IP-Adresse zuzuweisen. Benötigt eine globale IP-Adresse und die Weiterlei- tung für Port 40000 3.
  • Seite 190: Dverbindung Des Transceivers Mit Dem Internet Über Mobilfunk

    15. DV-GATEWAY-FUNKTION Einrichten eines Netzwerks DVerbindung des Transceivers mit dem Internet über Mobilfunk Eine globale IP-Adresse ist für die Nutzung der DV-Gateway-Funktion erforderlich. USB-Kabel INTERNET INTERNET USB-Kabel Verbindungen über mobilfunkfähige Windows- Geräte möglich. Globale IP-Adresse erforderlich. Globale IP-Adresse Eine dem Windows- bzw. Android-Gerät zugeordnete feste oder dynamische globale IPv4-Adresse wird benötigt.
  • Seite 191: Dverbindung Des Transceivers Mit Dem Internet Über Einen Mobilen Router

    15. DV-GATEWAY-FUNKTION Einrichten eines Netzwerks DVerbindung des Transceivers mit dem Internet über einen mobilen Router Für die Nutzung der DV-Gateway-Funktion ist Folgendes erforderlich: • Internetverbindung mit globaler IPv4-IP-Adresse • Eine dem Windows- oder Android-Gerät zugewie- sene feste lokale IP-Adresse. INTERNET INTERNET •...
  • Seite 192: Einrichten Des Transceivers

    Gateway-Server, auf dem die Steuer-Soft- ware RS-RP3C installiert ist, registriert sein. Router Fragen Sie Ihren Gateway-Repeater- oder Administrator zu Details. mobiler IC-705 Router Terminal/AP Call sign Terminal/AP-Rufzeichen eingeben, welches als Access-Point bei „RS-RP3C’s Personal Informa- Internes Gateway einrichten tion“ registriert wurde.
  • Seite 193: Rufzeichen Hinzufügen

    15. DV-GATEWAY-FUNKTION Einrichten des Transceivers D Nutzung der Funktion „Internes Gateway“ Allowed Call Sign (Access Point Mode) (voreingestellt: Disable) Funktion zur Nutzung der Rufzeichenbeschrän- kung bei Betrieb im Access-Point-Modus. Wenn man „Enabled“ gewählt hat, ist es nur Stationen möglich, über das Internet zu senden, deren Ruf- zeichen registriert sind.
  • Seite 194: Dnutzung Der Software Rs-Ms3W

    Windows ® 8.1 (32/64 Bit) Siehe auch Installationsanleitung des USB-Ka- (außer Microsoft ® Windows ® bels (von der Icom-Website herunterladbar) für ® ® Microsoft Windows 10 (32/64 Bit) Details zur Prüfung der COM-Port-Nummer. Das Betriebssystem Windows Mobile ist 4. Auf <OK> klicken.
  • Seite 195: Dnutzung Der Android-App Rs-Ms3A

    Android-Gerät Version 1.30 oder neuer der RS-MS3A nutzen. mit USB-Host- Funktion Systemanforderungen USB-Kabel Für die Nutzung der RS-MS3A müssen folgende IC-705 Voraussetzungen erfüllt sein: (Stand: Juli 2020) zum USB-Anschluss zum Micro-USB-Anschluss • Android-Gerät Den USB-Micro-B-Stecker des Kabels (beim Android 5.0 oder neuer mit USB-Host-Funktion OPC-2417 den mit weißer Ummantelung ge kenn-...
  • Seite 196: Betrieb Im Terminal-Modus

    15. DV-GATEWAY-FUNKTION Betrieb im Terminal-Modus DEinrichten des Terminal-Modus 1. Das „DV GATEWAY“-Fenster öffnen. TIPP: Beenden des Terminal-Modus » > DV GW Im „DV GATEWAY“-Fenster die Zeile „<<Normal Mode>>“ berühren. 2. Zeile „<<Terminal Mode>>“ berühren. » > DV GW > <<Normal Mode>> Bei Verwendung der Funktion „Externes Gateway“...
  • Seite 197: Dbetrieb Im Terminal-Modus

    15. DV-GATEWAY-FUNKTION Betrieb im Terminal-Modus DBetrieb im Terminal-Modus HINWEIS: Im Terminal-Modus kann man Gate- way-CQ-Anrufe tätigen oder eine andere Sta- tion mittels Rufzeichen-Routing anrufen. Anrufe sind nicht möglich, wenn „Local CQ“ oder „Reflector“ gewählt wurde. Beispiel: Gateway-Anruf Beispiel: Anruf einer bestimmten Station 1.
  • Seite 198: Betrieb Im Access-Point-Modus

    15. DV-GATEWAY-FUNKTION Betrieb im Access-Point-Modus DEinrichten des Access-Point-Modus In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie der HINWEIS: Im Access-Point-Modus Transceiver für den Access-Point-Modus einge- • Die Akkusparfunktion ist deaktiviert. stellt wird. • Folgende Einstellungen werden automatisch vorgenommen:* 1. Das „DV GATEWAY“-Fenster öffnen. Betriebsart: DV-Modus* »...
  • Seite 199: Dgateway-Anruf Über Einen Access-Point-Transceiver

    15. DV-GATEWAY-FUNKTION Betrieb im Access-Point-Modus DGateway-Anruf über einen Access-Point-Transceiver In diesem Abschnitt wird die Einrichtung des Transceivers beschrieben, der als Remote-D-STAR-Transceiver genutzt werden soll. Zum Einrichten des D-STAR-Transceivers muss man dessen Bedienungsanleitung lesen. Bei Nutzung der DR-Funktion HINWEIS: Im Access-Point-Modus kann man Gateway-CQ-Anrufe tätigen oder eine andere HINWEIS: Wenn bereits eine Repeater-Liste Station mittels Rufzeichen-Routing anrufen.
  • Seite 200 15. DV-GATEWAY-FUNKTION Betrieb im Access-Point-Modus D Gateway-Anruf über einen Access-Point-Transceiver Bei Nutzung der DR-Funktion Schritt 2. Einstellen des Access-Points zur Schritt 1. Eingeben der Access-Point-Informatio- Nutzung mit der DR-Funktion nen in die Repeater-Liste (Fortsetzung) 6. Bei „USE (FROM)“ Einstellung „YES“ wählen. Access-Point, der in Schritt 1 (1.
  • Seite 201 15. DV-GATEWAY-FUNKTION Betrieb im Access-Point-Modus D Gateway-Anruf über einen Access-Point-Transceiver Bei Nutzung der DR-Funktion In dieser Anleitung wird das Handfunkgerät ID-51A (PLUS2)/ID-51E (PLUS2) beispielhaft als Remote-D-STAR-Transceiver verwendet. Schritt 1. VFO-Modus aufrufen. Schritt 4. Duplex-Ablagerichtung einstellen [V/MHz] drücken. 1. [QUICK] drücken. 2.
  • Seite 202 15. DV-GATEWAY-FUNKTION Betrieb im Access-Point-Modus D Gateway-Anruf über einen Access-Point-Transceiver Bei Nutzung der DR-Funktion (Fortsetzung) Schritt 5. Frequenzablage einstellen Schritt 6. Zielrufzeichen bei „UR“ einstellen 1. [MENU] drücken. 1. [CS] 1 Sek. lang drücken, um zur Wahlmög- 2. „DUP/TONE...“ wählen. lichkeit für die gespeicherten Rufzeichen zu gelangen 2.
  • Seite 203: Fehlerbeseitigung

    Erscheint während der Nutzung der Funktion „Internes Gateway“ ein Fehlersymbol, lesen Sie die nach- folgende Tabelle. Wenn Sie die Ursache einer Störung nicht ermitteln und das Problem nicht lösen können, wenden Sie sich bitte an Ihren nächsten Icom-Fachhändler oder ein Service-Center. Symbol mögliche Ursache...
  • Seite 204: Dfehlerbeseitigung Bei Betrieb Im Terminal-Modus

    Die nachfolgende Tabelle hilft Ihnen bei der Beseitigung von Störungen, die nicht auf Fehlfunktionen des Transceivers beruhen. Wenn Sie die Ursache einer Störung nicht ermitteln und das Problem nicht lösen können, wenden Sie sich bitte an Ihren nächsten Icom-Fachhändler oder ein Service-Center. Problem mögliche Ursache...
  • Seite 205 15. DV-GATEWAY-FUNKTION Fehlerbeseitigung D Fehlerbeseitigung bei Betrieb im Terminal-Modus Problem mögliche Ursache Lösung siehe Nach einem Anruf sendet der Verbindung zum Ziel-Repeater Warten und später erneut – Repeater „RPT?“ und das nicht möglich. versuchen. Rufzeichen des Einstiegs- Ziel-Repeater ist von anderen Repeaters.
  • Seite 206: Dfehlerbeseitigung Bei Betrieb Im Access-Point-Modus

    Die nachfolgende Tabelle hilft Ihnen bei der Beseitigung von Störungen, die nicht auf Fehlfunktionen des Transceivers beruhen. Wenn Sie die Ursache einer Störung nicht ermitteln und das Problem nicht lösen können, wenden Sie sich bitte an Ihren nächsten Icom-Fachhändler oder ein Service-Center. Problem mögliche Ursache...
  • Seite 207 15. DV-GATEWAY-FUNKTION Fehlerbeseitigung D Fehlerbeseitigung bei Betrieb im Access-Point-Modus Problem mögliche Ursache Lösung siehe Nach einem Anruf sendet der Rufzeichen des Remote-D-STAR- Rufzeichen des Remote-D-STAR- S. 13-3 Repeater „RX“ oder „RPT?“ Transceivers ist im Transceiver Transceivers im Transceiver ein- und das Access-Point-Rufzei- nicht eingetragen.
  • Seite 208: Dfehlermeldungen Der Software Rs-Ms3W Und Rs-Ms3A

    RS-MS3W bzw. RS-MS3A eine Fehlermel- dung erscheint, lesen Sie die nachfolgende Tabelle. Wenn Sie die Ursache einer Störung nicht ermitteln und das Problem nicht lösen können, wenden Sie sich bitte an Ihren nächsten Icom-Fachhändler oder ein Service-Center. Fehlermeldung mögliche Ursache...
  • Seite 209: Wartung (Erweitert)

    Der IC-705 verfügt über die Möglichkeit, Daten 4. Schaltfläche [YES] berühren. und Einstellungen zu klonen. Dies ist zweck- mäßig, um zwei oder mehrere IC-705 mit den gleichen Speicherinhalten und Einstellungen zu versehen. Nachfolgend wird das Klonen mithilfe einer Micro-SD-Karte beschrieben.
  • Seite 210: Schritt 3. Laden Der Einstellungsdaten In Den Sub-Transceiver

    „ALL“ berühren und mit Schritt 6 • Nach dem Laden erscheint „COMPLETED! Re- fortfahren. start the IC-705“ im Display. Soll nur die Repeater-Liste geladen werden, Wenn bei Schritt 4 „REF Adjust“ gewählt wurde, „Repeater List Only“ berühren und mit Schritt 6 erscheint „The new ,REF Adjust‘...
  • Seite 211: Touch-Display Kalibrieren

    16. WARTUNG (ERWEITERT) Touch-Display kalibrieren Falls beim Berühren des Displays keine Wirkung TIPP: Wenn sich das „OTHERS“-Fenster feststellbar ist oder eine Funktion erfolgt, die nicht über das Touch-Display öffnen lässt nicht der gewünschten entspricht, kann es sein, Mit den folgenden Schritten kann man das dass die Anzeige und der sensitive Bereich des „Touch Screen Calibration“-Fenster aufrufen: Displays voneinander abweichen.
  • Seite 212: 17. Update Der Firmware

    705 mittels Micro-SD-Karte aktualisieren. Durch des Transceivers überprüfen. das Firmware-Update können neue Funktionen implementiert bzw. die Performance verbessert werden. Die aktuelle Firmware steht auf der Icom-Websi- te zum Download zur Verfügung. https://www.icomjapan.com/support/ WICHTIG: Vor dem Update zuerst die Micro-SD-Karte mit dem IC-705 formatieren.
  • Seite 213: Dvorbereitung

    Diese Anleitung basiert auf dem englischen ® ® Betriebssystem Microsoft Windows 1. Auf den Link „Firmware/Software“ klicken. Klick 2. „IC-705“ in das Suchfeld eingeben und auf [Search] klicken. Klick Eingabe • Der Download der Datei beginnt. Klick • Die Firmware und das Utility werden im ZIP-Format heruntergeladen.
  • Seite 214: Update Der Firmware

    Nach dem Berühren von [YES] wird eine Back- 1. Entpackte Firmware-Datei in den Ordner up-Datei auf der Micro-SD-Karte erstellt und „IC-705“ auf der Micro-SD-Karte kopieren. ein Fenster zur Firmware-Auswahl erscheint. 6. Firmware berühren. (Beispiel: 705*). * Steht für die Versionsnummer der Firmware.
  • Seite 215: 18. Erweiterte Anschlüsse

    Software und verbindet den Transceiver über ein USB-Kabel mit dem PC. Einzelheiten entnehmen Sie bitte dem untenstehenden Anschlussplan. Für den Anschluss ist es unbedingt erforderlich, die Bedienungsanleitung der Software zu beachten. (Icom kann für die Performance des PC, der Netzwerkgeräte und -einstellungen sowie für die Software nicht garantieren.) Nutzung des Micro-USB-Anschlusses...
  • Seite 216: 19. Garantieerklärung

    (nur gültig für Deutschland und Österreich) Icom-Produkte sind technisch sowie qualitativ hochwertige Artikel. Die Icom (Europe) GmbH garan - tiert innerhalb eines Zeitraums von 24 Monaten nach dem Erstkauf für ori ginal durch die Icom (Europe) GmbH importierte Geräte. Die Garantie umfasst alle Ersatzteile und Arbeitsleistungen zur Behebung nachgewiesener Fabrika- tions- und Materialfehler.
  • Seite 217 A7560-7EX – 2020/9 © 2020 Icom Inc. Auf der Krautweide 24, 65812 Bad Soden am Taunus, Germany...

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