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Ex p-Fehlerfall-Signal
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Service-Schnittstelle
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Zuführung Ex p-Zündschutzgas betreiberseitig
ä
Zuführung Optikspülluft
å
Messkanal
Messkanal Ex-frei; Zone 2 bei Unterdruck möglich
æ
3.8.2.2
Überdruckkapselung
3.8.3
Verbindungsschlauch zwischen SE-Einheit und Anschlusskasten
8015557/YV18/V1-8/2017-04 | SICK
Irrtümer und Änderungen vorbehalten
Zündschutzart Überdruckkapselung für Zone 2
Spülung
Alle relevanten Gehäusevolumina der Sende-Empfangseinheit und der Anschlussein‐
heit, die über einen druckfesten Metallschlauch miteinander verbunden sind, werden
mit einem Zündschutzgas gespült. Durch die Spülung wird vor Start des Gerätes even‐
tuell vorhandenes zündfähiges Gemisch sicher entfernt.
Steuerung des Überdrucks im Gehäuse
Durch die Steuerung FS850P wird sichergestellt, dass das gesamte Gehäuse nach dem
Vorspülen immer auf einem Überduck von mindestens 0,8 mbar gegenüber Atmo‐
sphäre gehalten wird; dadurch wird gewährleistet, dass kein zündfähiges Gasgemisch in
das Gerät eindringen kann.
Zündschutzgasarten
•
Instrumentenluft, angesaugt aus dem nichtexplosionsgefährdeten Bereich
•
Inertes Gas
Mehr Informationen,
siehe „Technische Daten Zündschutzgas", Seite 93
Betriebsanleitung Überdruckkapselung.
Alarmsignal der Überdruckkapselung im Störungsfall
Ex-Steuergerät FS850S für Ex-Kategorie 3G:
Das Ex-Steuergerät FS850S schaltet ein Alarmsignal an, wenn die Überdruckkap‐
selung nicht im korrekten Betriebszustand ist (Störungsfall).
WARNUNG
Explosionsgefahr bei falsch eingestellten Parametern
Ein unautorisiertes Verstellen der Parameter kann zu einer Explosion mit tödlichen Fol‐
gen führen.
Die Parameter niemals unautorisiert ändern.
b
WICHTIG
Der Betreiber ist für die Auswertung des Alarmsignals verantwortlich. Siehe Handbuch
Überdruckkapselung.
Der Verbindungsschlauch zwischen der Sende-Empfangseinheit und dem Anschluss‐
kasten
•
ist Bestandteil der Überdruckkapselung
•
enthält elektrische Verbindungsleitungen
•
steht unter Überdruck
PRODUKTBESCHREIBUNG
und
B E T R I E B S A N L E I T U N G | GM32 Ex
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21
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Fehlerbehebung
