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Inhaltsverzeichnis

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Teil 1, Allgemeine Beschreibung, System und Basis Menü
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T 1 4 M Z
35 MHz
40 MHz
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Version 1.1
No. F 8055
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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für ROBBE-Futaba T14MZ

  • Seite 1 T 1 4 M Z Teil 1, Allgemeine Beschreibung, System und Basis Menü Version 1.1 35 MHz No. F 8055 40 MHz No. F 8056...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    12.4 Modell-Menü (Hubschraubermodelle) ...25 • Sender T14MZ ......5 Grundsätzliches zur Bedienung...
  • Seite 3: Sicherheitshinweise

    Betriebszeit zu einem Funktionsausfall führen. Es ergeben oder in irgendeiner Weise damit zusammenhängen. dürfen nur die von uns empfohlenen Komponenten und Zube- hörteile eingesetzt werden. Verwenden Sie immer Original robbe-Futaba Steckverbindungen. An der Anlage dürfen kei- nerlei Veränderungen vorgenommen werden.
  • Seite 4: Allgemeine Beschreibung

    T 1 4 M Z Allgemeines Mit der Fernsteueranlage T14MZ haben Sie eine Fernsteuer- Pack-Karte (DP-Karte) platz. Mittels der DP-Karte können anlage der Premium-Klasse erworben, die in vielen Bereichen Modelldaten leicht von einem Sender zum anderen über- neue Maßstäbe setzt.
  • Seite 5: Lieferumfang

    Technische Daten Bedienelemente LIEFERUMFANG TECHNISCHE DATEN 1 Sender T14MZ mit HF-Verstärker MZ-FM 4.1 SENDER T14MZ 1 Lithium Senderakku LT2F 2200, 7,4 Volt, 2200 mAh Steuerkanäle: ....8FM/9PCM-1024/14PCM-G3 1 Senderakkuladegerät LBC-1D5, 230V AC, 1,5 A...
  • Seite 6: Allgemein

    T 1 4 M Z Bedienelemente 5.1 ALLGEMEIN Der Neigungswinkel des Antennenfußes ist verstellbar. Zur Verstellung des Winkels ist die Sicherungsschraube im Anten- Der T 14 MZ Sender ist komplett mit allen Bedienelementen nenfuß zu lockern, das Kugelgelenk zu verstellen und ausgestattet.
  • Seite 7: Drehgeber Mitte

    T 1 4 M Z Bedienelemente • DREHGEBER MITTE • Steckverbindung vom zu tauschenden Schalter abziehen. • Beiliegendes Kombiwerkzeug nehmen und Gummikappe Die Drehgeber LD und RD sind analoge Geber, welche frei abziehen. Unter der Gummikappe befindet sich ein Spezial- einer beliebigen Funktion zugeordnet werden können.
  • Seite 8: Digitaltrimmer

    T 1 4 M Z Bedienelemente • DIGITALTRIMMER Direkt Tasten Die Direkt-Tasten (S1...S4) dienen zum Aufruf der Auswahlme- nüs: System, Basis, Modell sowie dem Start-Display (Return). Mit den Direkt-Tasten werden die Auswahlmenüs aufgerufen und mit dem 3-D-Hotkey die Einstell-Menüs. Werksseitig ist folgende Konfiguration vorgegeben Taste Flugmodell Heli...
  • Seite 9: Steuerknüppeleinstellungen

    T 1 4 M Z Knüppeleinstellungen 5.2 STEUERKNÜPPELEINSTELLUNGEN • KNÜPPELRATSCHE / BREMSE Die Steuerknüppel besitzen sowohl eine Ratschenfunktion (Flugmodelle) als auch eine Bremsfunktion (Heli) für die nicht neutralisierende Motor-Gasfunktion. Diese kann wahlweise aktiviert und die Ratschen- bzw. Bremskraft eingestellt werden. Eine Verstellung kann, je nach Stick Mode, natürlich nur am Motor / Gassteuerknüppel vorge- nommen werden.
  • Seite 10: Data-Pack-Karte (Cfdp32M)

    T 1 4 M Z Data Pack (CF-Card) 5.4 DATA PACK KARTE (CFDP32M) • BMP für Bilder Auf der beiliegenden Data- • WAV für Sound - (Ton) Dateien Pack (CompactFlash)-Karte • WMA für Musik - Dateien lassen sich Bilder, Musik •...
  • Seite 11: Lehrer-Schüler Betrieb

    DSC-Kabel (Direct-Servo-Con- (siehe nachfolgende Aufstellung). trol) angeschlossen werden, um ohne HF-Abstrahlung direkt den Der T14MZ Sender kann sowohl als Lehrer- als auch als Schü- Empfänger und die angeschlos- lersender eingesetzt werden. senen Servos zu steuern. Beachten Sie bitte folgende Hinweise Dies ist z.B.
  • Seite 12: Lithium-Senderakku

    Wir empfehlen folgende Ladegeräte: wie möglich verhindert. Deswegen kann dieser Akku nur im Power Peak Lipoly 300 No. 8436 T14MZ Sender eingesetzt werden. Power Peak Lipoly 400 No. 8435 Power Peak 3/24 Sport LI No. 8393 Der Lithium Senderakku LT2F2200 besitzt eine Kapazität von Power Peak Ultimate LI No.
  • Seite 13: Laden Des Empfängerakkus

    T 1 4 M Z HF-Modul Windows Reset • Zum Laden des Senderakkus ist dieser, wie vorstehend 5.11 EINSETZEN UND ENTNEHMEN DES HF-MODULS beschrieben, aus dem Sender zu entnehmen. • Netzanschlusskabel mit Ladegerät verbinden • Ladegerät mit 230V AC Netzsteckdose verbinden, die Power LED am Lader leuchtet auf.
  • Seite 14: Anschluss Von Servos Und Empfänger

    T 1 4 M Z Empfängeranschluss ANSCHLUSS VON SERVOS UND EMPFÄNGER Servos und Empfänger gemäß der Skizze anschließen. Anschluss: B/C = Empfängerakku oder DSC-Kabel. Ausgang 1...12 = 1...12 Proportionalkanäle für Servos. Wahlweise können 2 dieser Ausgänge über anzuschließende Multi-Decoder auf je 8 Kanäle erweitert. Ausgang DG1+2 = 2 Schaltkanalausgänge für Servos.
  • Seite 15: Servobelegungstabellen

    T 1 4 M Z Servobelegung SERVOBELEGUNGSTABELLEN • FÜR FLUGMODELLE MIT NORMALEM LEITWERK (MOTORMODELLE, ELEKTROSEGLER UND SEGLER MIT T-, KREUZ- UND V-LEITWERK) 1 Querruder 2 Querruder 2 Quer + 1 Wölbklappe Kanal Motor E-Segler Segler Motor E-Segler Segler Motor E-Segler Segler Höhe Höhe...
  • Seite 16: Flugmodelle Mit Getrenntem Höhenruder (Auch Als Querruder Mischbar 'Alivator')

    T 1 4 M Z Servobelegung HINWEIS! 4 Quer + 2 Wölb + 2 Bremskl. Im PCM-G3 Modus mit 12 Kanal Motor E-Segler Segler Kanälen stehen alle Modelltypen zur Verfügung. Ist FM 8 Kanal Höhe Höhe Höhe oder PCM-1024 Modulation Seite Seite Seite...
  • Seite 17 T 1 4 M Z Servobelegung 2 Quer + 2 Wölbklappen 2 Quer + 2 Wölb + 2 Bremskl. 4 Quer + 2 Wölbklappen Kanal Motor E-Segler Segler Motor E-Segler Segler Motor E-Segler Segler Höhe Höhe Höhe Höhe Höhe Höhe Höhe Höhe Höhe...
  • Seite 18: Für Nurflügelmodelle (Als Motormodelle, Elektrosegler Und Segler Mit Zentralem Oder Winglet-Seitenruder)

    T 1 4 M Z Servobelegung • FÜR NURFLÜGELMODELLE (ALS MOTORMODELLE, ELEKTROSEGLER UND SEGLER MIT ZENTRALEM ODER WINGLET-SEITENRUDER) 2 Querruder 2 Quer + 1 Wölbklappe 2 Quer + 2 Wölbklappen Kanal Motor E-Segler Segler Motor E-Segler Segler Motor E-Segler Segler Seite Seite Seite...
  • Seite 19 T 1 4 M Z Servobelegung HINWEIS! Im PCM-G3 Modus mit 12 Kanälen stehen alle Modelltypen zur Verfügung. Ist FM 8 Kanal oder PCM-1024 Modulation gewählt, so ist die Modellauswahl reduziert. Es stehen dann nur die grau markierten Modelltypen und Anschlüsse bereit. VC 1 ...
  • Seite 20: Ein-/Ausschalten Des Senders

    T 1 4 M Z Sender einschalten Frequenzkanalwechsel EIN / AUSSCHALTEN DES SENDERS WECHSEL DES FREQUENZKANALS • Schalter “Power” am Sender nach oben schieben Die Anlage besitzt ein DD-Synthesizer System zum Erzeugen • Nach der Lade- (Loading) und Initialisierungsphase (Moni- der Frequenzkanäle.
  • Seite 21: Wechsel Des Frequenzbandes

    T 1 4 M Z Frequenzbandwechsel • Es erscheint ein Bestätigungsdisplay zur Kontrolle des WECHSELN DES FREQUENZBANDES neuen Frequenzkanals und die Frage ob diese Information jetzt an den Empfänger übertragen werden soll. Um das Frequenzband zu wechseln, (beispielsweise von 35 •...
  • Seite 22: Empfängernummer (Receiver Id)

    T 1 4 M Z Frequenzbandwechsel Dies berücksichtigt die Sendersoftware bei der Modellauswahl und unterdrückt Modelltypen mit höherer Kanalzahl in der Anzeige. Ist bereits ein Modell mit mehr als 8 Kanälen gewählt, so ist die Modulationsumstellung blockiert, es erscheint die Meldung: ”Modulation mit 8 Kanälen! Wechsel nicht möglich.”...
  • Seite 23: Beschreibung Des Startdisplays

    T 1 4 M Z Startdisplay 10. BESCHREIBUNG DES STARTDISPLAYS Die wichtigsten Informationen der Senderprogrammierung werden im Startdisplay angezeigt. Gleichzeitig sind die meis- ten dieser Anzeigefelder auch Bedientaste und man gelangt durch Druck auf den entprechenden Bereich in das Einstell- Menü...
  • Seite 24: Menüstruktur Und Navigationsbeschreibung

    T 1 4 M Z Menüstruktur Navigation 11. MENÜSTRUKTUR / NAVIGATIONS-BESCHREIBUNG Seite oder eine Unterebene. Zu diesen gelangt man über das im Display oben rechts angezeigte Tastenfeld (1). Die Menü-Struktur ist klar in die 3-Auswahlmenüs System, Basis und Modell gegliedert. Von den jeweiligen Auswahl- Häufig benötigte Einstellmenüs, z.B.
  • Seite 25: Übersicht Der Auswahlmenüs

    T 1 4 M Z Auswahlmenüs ÜBERSICHT DER AUSWAHLMENÜS 12.3 MODEL MENÜ (FLÄCHENMODELLE) 12.1 SYSTEM MENÜ Modelltypabhängige Einstellungen für den jeweiligen Modell- speicher, insbesondere die Mischfunktionen. Das Auswahl- In diesem Menü werden grundsätzliche, modellspeicherüber- menü ist abhängig vom gewählten Modelltyp. greifende Sendereinstellungen vorgenommen.
  • Seite 26: Grundsätzliches Zur Bedienung

    Modelltyp. Dies ist die Basis für die neue Bedie- Zwecks einheitlicher Bedienung sieht die Anzeige zur Auswahl nungsphilosophie der T14MZ Anlage. eines Gebers für eine bestimmte Funktion immer gleich aus. Die verfügbaren Geber sind grafisch dargestellt, der ausge- MODELLKATEGORIE wählte Geber wird farbig in der Anzeige markiert.
  • Seite 27: Steuer- Und Mischerkurven-Einstellung

    T 1 4 M Z Kurveneinstellung • STEUER- UND MISCHERKURVEN-EINSTELLUNG Auch die Einstellung von Steuergeberwegen und Kurven Die Einstellung der Charakteristik des Steuergebers soll hier wurde der einfacheren Bedienung wegen vereinheitlicht. Der beispielhaft am Menu Steuergeberweg (AFR) erklärt werden. Sender bietet für alle 12 Steuerfunktionen, die Programm- mischer sowie Mischfunktionen vorprogrammierte und frei ein- Im AFR-Menü...
  • Seite 28 T 1 4 M Z Kurveneinstellung EXP1 = 3-PUNKTKURVE (EXPONENTIAL) Mit der „EXP1“-Funktion wird die Charakteristik des Steuergebers in eine nicht lineare (exponentiellen) Kurve, symmetrisch um den Mittelpunkt, verändert. Die Exponentialkurve kann in beide Richtungen verändert werden. • Positives Vorzeichen, starke Steuergeberwirkung um die Neutrallage, zum Ende hin abnehmend.
  • Seite 29: Punkt Einfügen (Mittels Steuergeber)

    T 1 4 M Z Kurveneinstellung LINE= 17-PUNKTKURVE UND KURVE = 17-PUNKTKURVE GERUNDET Bedienung und Einstellung der Kurven Linie und Kurve sind identisch, sie unter- scheiden sich nur darin, dass bei der Kurve die Übergänge an den Kurvenpunkten mathematisch gerundet werden, was einen harmonischeren Kurvenverlauf ergibt. Je nachdem in welchem Einstellmenü...
  • Seite 30: Player, Zum Abspielen Von Musikdateien

    T 1 4 M Z Player 14. PLAYER, ZUM ABSPIELEN VON MUSIKDATEIEN Der Player dient zum Abspielen von Musikdateien im Windows Media Audio Format (wma). Das Dateiformat mp3 kann nicht abgespielt werden, die Dateien sind auf wma-Format zu kon- vertieren. Auf der T14 Support Seite auf der robbe Homepage sind entsprechende Hinweise, wo welche kostenlose Pro- gramme zu erhalten sind um mp3 Dateien in wma zu konver- Wiederholungsfunktion, spielt alle auf...
  • Seite 31: System Menüs

    T 1 4 M Z System Menü 15. SYSTEM MENÜS In diesem Menü werden die grundsätzlichen, modellspeicher- übergreifenden Sendereinstellungen vorgenommen. Hier vor- genommene Einstellungen sind für alle Modellspeicher gültig. Trainer Einstellungen Lehrer-Schüler-Betrieb Display Display-Kontrast/Beleuchtung und Kalibrierung, Senderabschaltung. Datum Uhrzeit Kalender, Systemzeit, Datum und Uhrzeiteinstellung Nutzername Nutzernamen Eingabe und Kodenummer, Sicherheitsmodus Schalter...
  • Seite 32: Trainer (Lehrer-Schüler Funktion)

    Beachten Sie unbedingt, dass die T14MZ eine andere Funk- 50 %. Lehrer und tionsreihenfolge besitzt als bisherige Futaba und robbe/Futaba Schüler haben ge- - Sender. Wird ein anderer Sender als eine T14MZ als Schüler- meinsam ZUgriff auf sender angeschlossen, so ist im Menü Basis/Funktion die Steuerung des Funktionsreihenfolge auf das PCM 1024 System zu ändern.
  • Seite 33: Display (Kontrast, Beleuchtung, Ausschaltzeit)

    T 1 4 M Z System Menü Display 15.2 DISPLAY (KONTRAST, BELEUCHTUNG, AUS- SCHALTZEIT) Im Einstellmenü “Display” können folgende Einstellungen, Auswahlen und Abgleiche vorgenommen werden. • Kontrasteinstellung • Helligkeitseinstellung der Hintergrund-Beleuchtung • Vorgabe der Ausschaltzeit des Senders • Vorgabe der Ausschaltzeit der Hintergrund-Beleuchtung •...
  • Seite 34: Datum, Uhrzeit, Kalender, Systemzeit

    T 1 4 M Z System Menü 15.3 DATUM, UHRZEIT, KALENDER, SYSTEMZEIT 15.4 NUTZERNAME, -NUMMER, SICHERHEITSMODUS In diesem Einstellmenü wird die Uhrzeit und das Datum einge- stellt. Darüber hinaus besitzt das Menü noch eine Kalender- funktion für die Jahre 2000...2099. Ein weiterer Timer zeigt die Systemzeit (Einschaltzeit) an und kann als Betriebsstunden- zähler genutzt werden.
  • Seite 35: Schaltertyp Zuordnung

    T 1 4 M Z System Menü Schalter- / Geberzuordnung 15.5 SCHALTERTYP ZUORDNUNG 15.6 GEBEREINSTELLUNG, -UMPOLUNG STEUERKNÜPPEL AKTIONSZEITEINSTELLUNG Wie auf Seite 7 der Anleitung beschrieben, ist es möglich die Schalter A...H in Ihrer Position zu tauschen. Sofern die mecha- Einstellmenü zur Hardware-Umpolung der Steuergeber sowie nische Platzierung der Schalter gegenüber der werkseitigen zur Aktionszeiteinstellung der Steuerknüppel J1...J4.
  • Seite 36: Information

    T 1 4 M Z Basis Menüs 15.7 INFORMATION 16. BASIS MENÜS Dieses Menü gibt Auskunft über die aktuelle Version des Übersicht der Basis Menü Funktionen, die nachstehend ein- Betriebsystems sowie der Anwendungssoftware. zeln beschrieben werden. Hier werden die grundsätzlichen Einstellungen für ein Modell bzw.
  • Seite 37: Servo Monitor

    T 1 4 M Z Basis Menü 16.1 SERVO MONITOR Im Menü Servo Monitor werden, in einer Balkengrafik mit Pro- zentwerten, übersichtlich alle Servowege angezeigt, welche sich letztendlich aus allen vorgenommenen Einstellungen und Mischfunktion ergeben. Ideales Prüfprogramm um manuell die Ruderwege zu kontrol- lieren oder automatisch alle Servos zu testen.
  • Seite 38: Modellwahl-Modellspeicherwahl

    T 1 4 M Z Basis Menü 16.2 MODELLWAHL - MODELLSPEICHERWAHL Neben der eigentlichen Auswahl der Modellspeicher-Datei Neuer Modellspeicher: wird in diesem Menü auch das gesamte Handling der Modell- • Taste NEU drücken, Modellwechsel bestätigen, die Funk- datei, wie Neu anlegen, Kopieren, Löschen und Umbenennen verbindung wird abgeschaltet vorgenommen.
  • Seite 39: Modelltyp- Modelltypauswahl

    T 1 4 M Z Basis Menü 16.3 MODELL TYP - MODELLTYPAUSWAHL In diesem Menü wird für Flugmodelle der Modelltyp, der Flä- chentyp und der Leitwerkstyp ausgewählt. Für Helimodelle die Art der Taumelscheibenmischung. Passend zur Modelltypaus- wahl werden die entsprechenden Mischfunktionen angeboten. Dies reduziert die Anzeige auf das erforderliche Minimum und dient der Übersichtlichkeit.
  • Seite 40: Bild - Bilder-Fotos Verknüpfen

    T 1 4 M Z Basis Menü 16.4 BILD - BILDER / FOTOS VERKNÜPFEN Unter diesem Menüpunkt kann dem jeweiligen Modellspeicher WICHTIG: ein Bild des Modells zugeordnet werden, welches im Basis - Bilder müssen sich im Verzeichnis BMP auf der DP-Karte und Startdisplay angezeigt wird.
  • Seite 41: Sound (Musik-Ton-Dateien)

    T 1 4 M Z Basis Menü 16.5 SOUND (MUSIK - TON - DATEIEN) In diesem Menüpunkt wird den Schaltfunktionen eine Sound WICHTIG: (Ton) - Datei zugeordnet. Jeder Position kann dabei ein eigener Sounds müssen sich im Verzeichnis WAV auf der DP-Karte Sound zugeteilt werden, gleich ob es eine Schalterfunktion befinden.
  • Seite 42: Frequenz (Kanal - Und Modulationswahl)

    T 1 4 M Z Basis Menü 16.6 FREQUENZ FREQUENZKANAL UND MODULATIONSWAHL Dieses Menü ist bereits ausführlich auf Seite 21 bei der Inbe- triebnahme des Senders beschrieben, es wird hier nur in Kurz- form der Reihenfolge wegen erneut aufgeführt. Auf die Taste Frequenzkanal drücken, es erscheint eine 3-sei- tige Auswahl von Frequenzkanälen, welche in Europa zugelas- Die Anlage besitzt ein DD-Synthesizer System zum Erzeugen sen sind.
  • Seite 43: Funktion

    T 1 4 M Z Basis Menü 16.7 FUNKTION NEUES SYSTEM DER FUNKTIONSREIHENFOLGE Um zu kleinen 5/6 Kanal Empfängern kompatibel zu bleiben, Die neue, grafische Auswahl des Modelltyps als Basis für die wurde der 2. Querruderausgang bei dem PCM-G3 System auf Mischfunktionen und Steuergeberanordnung, erzeugt automa- den Ausgang 5 gelegt.
  • Seite 44 Funktion beim Nurflügelmodell, wo die Querrüder in Dop- pelfunktion auch als Höhenruder angesteuert werden. Auswahl des Trimmgebers Diese virtuellen Funktion der T14MZ, besitzen eine Auch die Trimmgeber sind frei wählbar, dazu die Taste Trimm eigene Steuergeberkurve (AFR) mit 2...17 Punkten, was der entsprechenden Funktion drücken, es erscheint das...
  • Seite 45: Servomitten - Servomittenverstellung

    T 1 4 M Z Basis Menü 16.8 SERVOMITTE 16.9 SERVOUMPOLUNG SERVOMITTENVERSTELLUNG SERVOLAUFRICHTUNGSUMKEHR Beim Einbau von Servos in ein Modell ist es prinzipiell am Mit dieser Funktion lässt sich die Servo-Drehrichtung aller Ser- besten, diese so einzubauen, dass der Servohebel bei Neutral- vos elektronisch umpolen.
  • Seite 46: Fail Safe

    T 1 4 M Z Basis Menü 16.10 FAIL-SAFE EINSTELLUNGEN Die Vorgabe der Warnposition des Servos erfolgt auf die bereits beschriebene Art und Weise. Die Vorgabe wird als %- Diese Funktion ist nur im PCM-G3 oder PCM-1024 Modus Wert angezeigt. Es empfiehlt sich für diese Warnfunktion das verfügbar, dazu muss im Sender das entsprechende Modula- Gas- oder das Brems- bzw.
  • Seite 47: Endpunkt (Atv) - Servowegeinstellungen

    T 1 4 M Z Basis Menü 16.11 ENDPUNKT (ATV) Mit Endpunkt wird einmalig der maximal mögliche oder SERVOWEGEINSTELLUNGEN (ATV) gewünschte Weg eines Servos eingestellt. Korrekturen sind hier in der Regel nicht mehr erforderlich. Individuelle Wege- Diese Funktion ermöglicht die Ser- instellungen für die Flugzustände werden im Menü...
  • Seite 48: Motor Aus - Motorabschaltfunktion

    T 1 4 M Z Basis Menü 16.12 MOTOR AUS - MOTORABSCHALTFUNKTION 16.13 VORWÄHLBARE DROSSELSTELLUNG (LEERLAUF 2) Mit dieser Funktion können Sie den Motor durch einen Schalter Die Funktion ‘Leerlauf 2’ ermöglicht mit einer Schalterbetäti- abschalten ohne die Leerlauftrim- gung die schnelle Einstellung einer vorgewählten Drosselstel- mung zu verändern.
  • Seite 49: Taumelscheiben Einstellungen

    • Anlenkungskompensation Im rechten Rahmen der zweiten Displaydarstellung lassen sich die Einflüsse der unterschiedlichen Gestänge kom- pensieren. Die Software der T14MZ erlaubt sehr komfortabel die Optimie- rung der Taumelscheibeneinstellungen. • Geschwindigkeitsausgleich Hier wird für die beiden Rollservos, welche einen kürzeren Steuerweg an der Taumelscheibe besitzen, eine Verzöge-...
  • Seite 50 T 1 4 M Z Basis Menü Voreingestellt ist kein Schalter, die Anzeige steht auf ‘NULL’. 16.12 STOPPUHR Einzelnen Optionen der Uhrenfunktion kann auch der gleiche Schalter zugewiesen werden. Mit Hilfe des Timer-Menüs können Sie die Einstellungen für die elektronischen Uhren durchführen. Die Uhren werden in zwei Sobald ein Schalter für die Erfassung von einzelnen Zeiten vor- Fenstern des Displays dargestellt.
  • Seite 51: Rücksetzen Der Daten (Daten Reset)

    T 1 4 M Z Basis Menü 16.16 TRIMMER- / REGLERPOSITIONSANZEIGE 16.17 RÜCKSETZEN DER DATEN (DATEN RESET) Mit der Funktion ‘Trimmeranzeige’ lassen sich die aktuellen Um die Daten eines neuen Modells einzugeben, ist es oftmals und gespeicherten Positionen der analogen Trimmer, sowie nötig, einen nicht mehr benötigten Speicher, bzw.
  • Seite 52: Flugzustand Halten (Cnd Hold)

    T 1 4 M Z Basis Menü 16.18 FLUGZUSTAND HALTEN (CND HOLD) Diese Funktion wird eingesetzt um Einstellungen in einem anderen Flugzustand vorzunehmen. Um ein unbeabsichtigtes Betätigen des Motors zu verhindern wird dieser auf Leerlauf gehalten. CND HOLD kann nur im Flugzustand “Normal” aktiviert wer- den und auch nur dann wenn sich der Gas-Steuerknüppel auf Leerlaufposition befindet.
  • Seite 53 T 1 4 M Z Teil 2, Modell Menüs für Flächen- und Hubschraubermodelle, Hinweise, Gewährleistung, Service-Adressen, Bestimmungen Version 1.1 35 MHz No. F 8055 40 MHz No. F 8056...
  • Seite 54 Modell Menüs (Flächenmodelle) ....64 Die Allgemeine Beschreibung der T14MZ und die Erläuterung 18.1 Querruder Differenzierung .....65 der System- und Basis-Menüs sind im Teil 1 der Anleitung auf-...
  • Seite 55: Modell Menüs

    T 1 4 M Z Modell Menü 17. MODELL MENÜS • MODELL-MENÜ ÜBERSICHT HUBSCHRAUBER In diesem Menü werden die modellttypabhängige Einstellun- gen für den jeweiligen Modellspeicher, insbesondere die Mischfunktionen, programmiert. Diese Daten werden unter dem programmierten Modellnamen im entsprechenden Spei- cher abgelegt.
  • Seite 56: Auswahl Der Flugzustände

    Flugzustände 17.1 AUSWAHL DER FLUGZUSTÄNDE Markieren Sie das Feld zur Schalterauswahl (NULL). Die Software der T14MZ stellt für die einzelnen Modellspeicher jeweils acht Flugzustände bereit. Für die verschiedenen Flug- aufgaben lassen sich so die jeweils optimalen Einstellungen abspeichern und bei Bedarf durch eine Schalterbetätigung aufrufen.
  • Seite 57 T 1 4 M Z Modell Menü Flugzustände stellung ist jeweils auf ‘0’ gesetzt, d.h. es ist keine Verzöge- rungszeit programmiert. Dann markieren Sie in der Spalte ‘Verzög.’ das Feld für den Kanal, für den Sie eine Verzögerungszeit einstellen möch- ten.
  • Seite 58: Geberwegeinstellung / Dual-Rate Kurve

    T 1 4 M Z Modell Menü Geberweg / Dual-Rate 17.2 GEBERWEGEINSTELLUNG / DUAL-RATE KURVE gilt: Je höher die Zahl umso langsamer läuft das Servo, die Schrittweite 27 entspricht einer Zeitdauer von 9 Sekunden. Die AFR-Funktion wird eingesetzt um für jeden Geber (Kanal 1 Die Voreinstellung beträgt ‘0’.
  • Seite 59 T 1 4 M Z Modell Menü Geberweg / Dual-Rate Zusätzlich kann über die Felder ‘Rate A und B’ noch der Steuergeberweg, getrennt für jede Seite, eingestellt wer- den. Bei einer VTR- Kurve gibt es wei- tere Einstellebe- nen. Die Werte werden indivi- duelle...
  • Seite 60: Programmierbare Mischer

    17.3 PROGRAMMIERBARE MISCHER beiden Mischertypen werden durch entsprechende Symbole gekennzeichnet, wie sie dem oben dargestellten Display zu Die T14MZ verfügt zusätzlich zu den fest vorprogrammierten entnehmen sind. Mischfunktionen über 10 frei programmierbare Mischer für jeden Modellspeicher. Diese Mischer verfügen über eine vor-...
  • Seite 61 T 1 4 M Z Modell Menü Programmierbare Mischer Außerdem kann ein Modus, linear (LIN.) oder symmetrisch Der Verbindungsmodus kann von ‘Aus’ (SYM.) vorgegeben werden. Die Umschaltung erfolgt ein- (Voreinstellung, keine Anzeige im Feld) fach durch Antippen es entsprechenden Feldes. Der lineare auf ‘+’...
  • Seite 62 T 1 4 M Z Modell Menü Programmierbare Mischer markieren und die Auswahl im folgenden Menü vornehmen. Linear: linearer Kurvenverlauf Jeder der zusätzlichen Geber kann ausgewählt werden. Die EXP1: exponentialer Kurvenverlauf (Kurve 1) Vorgabe wird im Feld angezeigt, wie im folgenden Display EXP2: exponentialer Kurvenverlauf (Kurve 2) dargestellt.
  • Seite 63: Offset Mischer Als Motor -Aus Schalter

    T 1 4 M Z Modell Menü Programmierbare Mischer Danach kann bei Bedarf der Modus des Offset-Mischers ver- Doppelpfeiltaste springt man um eine Sekunde vorwärts ändert werden. Dabei stehen zwei Modi zur Verfügung. bzw. rückwärts. Bei Betätigung der Taste mit einem Pfeil- symbol beträgt die Schrittweite 0,1 Sekunden.
  • Seite 64: Gemischverstellung

    T 1 4 M Z Modell Menü Gemischverstellung 17.4 GEMISCHVERSTELLUNG (Nur bei Modelltyp Motormodell und Heli) Mit dieser Funktion lässt sich über ein separates Servo das Mischungsverhältnis des Vergasers verstellen. Ein besonderer Vorteil besteht darin, dass ein Zusammenhang mit der norma- len Drosselfunktion hergestellt werden kann.
  • Seite 65: Modell Menüs (Flächenmodelle)

    T 1 4 M Z Modell Menü Flächenmodelle Über die beiden Schaltflächen ‘aktuelle Position’ (Akt.Pos.) MODELL MENÜS (FLÄCHENMODELLE) kann die aktuelle Stellung des Gassteuerknüppels für den unteren Bereich von 0 bis 49% (min.) und für den oberen In diesem Abschnitt werden die speziellen Einstellungen für Bereich 50 bis 100 % (max.) abgerufen und eingestellt wer- Flächenmodelle analysiert.
  • Seite 66: Querruderdifferenzierung

    Dual-Rate Einstellungen angezeigt. Parallel zu den Pro- separates grammiermöglichkeiten, die im Kap. 17.2 auf Seite 57 Servo verwen- beschrieben sind, können auch an dieser Stelle Dual-Rate det werden. Bei Werte eingestellt werden. der T14MZ ist Quer- Quer- eine indivi- ruder 1 ruder 2...
  • Seite 67: Klappeneinstellungen

    T 1 4 M Z Modell Menü Klappeneinstellungen Kurve ist bereits bei der Darstellung der Dual-Rate Kurven 18.2 KLAPPENEINSTELLUNGEN im Kap. 17.2 auf der Seite 58 beschrieben. diesem Menü können die Einstellun- für alle inneren Klap- pen einer Trag- Brems- Brems- fläche vorge-...
  • Seite 68: Querruder -> Wölbklappen Mischer

    T 1 4 M Z Modell Menü Quer -> Klappen Mischer 18.3 QUERRUDER -> WÖLBKLAPPEN MISCHER 18.4 QUERRUDER -> BREMSKLAPPEN MISCHER diesem diesem Menü können Menü können Vorgaben Vorgaben für einen für einen Mi- Mischer einge- scher einge- stellt werden, stellt werden, Spoiler-...
  • Seite 69: Querruder -> Seitenruder Mischer

    T 1 4 M Z Modell Menü Quer -> Seite Mischer 18.5 QUERRUDER -> SEITENRUDER MISCHER geben werden. Der genaue Ablauf der Programmierung einer Kurve ist bereits bei der Darstellung der Dual-Rate In diesem Menü Kurven im Kap. 17.2 auf der Seite 58 beschrieben. Winglet Winglet können die Vor-...
  • Seite 70: Störklappen -> Höhenruder Mischer

    Querachse kommen. Der Pilot muss durch einen Höhen- ten soll. Die Auswahl erfolgt nach dem bekannten Schema. ruderausschlag dieses Moment kompensieren. Dieser Mischer der T14MZ nimmt diesen Ausgleich automatisch vor. Nachdem ein Geber für den Feinabgleich und der ge- wünschte Modus bestimmt worden sind, muss eine Wir- Die Mischwerte für das/die Höhenruderservo/s lassen sich...
  • Seite 71: Seitenruder -> Querruder Mischer

    T 1 4 M Z Modell Menü Seite -> Quer Mischer 18.7 SEITENRUDER -> QUERRUDER MISCHER • Einstellungen für eine Feinabstimmung setzen Es lässt sich ein Schalter oder ein Geber programmieren mit In diesem Menü dem ein Feinabgleich des Mischers durchgeführt werden können die Vor- kann.
  • Seite 72: Wölbklappen Mischer (Spoiler)

    T 1 4 M Z Modell Menü Spoiler 18.8 WÖLBKLAPPEN MISCHER (SPOILER) Im zweiten Rahmen werden die AFR-Einstellungen für den Wölbklappenmischer vorgenommen. Man erreicht dieses In diesem Menü Untermenü, indem man das Feld ‘Spoiler AFR’ markiert, das Chip- Chip- können die Vor- Display stellt sich wie folgt dar.
  • Seite 73 T 1 4 M Z Modell Menü Höhe -> Wölbklappen Mischer 18.9 HÖHE -> WÖLBKLAPPEN MISCHER Nachdem ein Geber für den Feinabgleich und der ge- wünschte Modus bestimmt worden sind, muss eine Wir- In diesem Menü können die Vorgaben für einen Mischer einge- kungsbereich für den Feinabgleich festgelegt werden.
  • Seite 74: Höhenruder -> Wölbklappen Mischer

    T 1 4 M Z Modell Menü Wölbklappen -> Höhenruder Mischer 18.10 WÖLBKLAPPEN -> HÖHENRUDER MISCHER • Einstellungen für eine Feinabstimmung setzen Es lässt sich ein Schalter oder ein Geber programmieren mit In diesem Menü dem ein Feinabgleich für diesen Mischer durchgeführt wer- können die Vor- den kann.
  • Seite 75: Butterfly Mischer

    T 1 4 M Z Modell Menü Butterfly Mischer 18.11 BUTTERFLY MISCHER Um eine Verzögerungszeit, für einen sanften Übergang bei der Umschaltung der Flugzustände, zu programmieren, muss In diesem Menü zunächst im Rahmen ‘FZS-Verzög.’ die Zeile ‘Verzög.’markiert Chip- Chip- können die Vor- werden.
  • Seite 76: Trimm-Mischer 1 Und 2

    Dieses Merkmal trifft für den anderen, den symmetri- stellt werden. Brems-Klappen schen Modus zu, der daher für alle Ruder vorgegeben wird Software (BRKL u. BRK2) T14MZ stellt zwei Flug- phasen - Mi- HÖH HÖH2 HÖH HÖH2 scher (Trim Mix 1 und 2) bereit.
  • Seite 77 T 1 4 M Z Modell Menü Trim Mix 1 und 2 Die Trim Mix Funktion muss zunächst in der Status Zeile akti- Für jedes Ruder, bzw. für jede Klappe kann jeweils ein Offset- viert werden. Das Feld markieren, danach wird statt ‘INA’ Wert vorgegeben, indem das entsprechende Feld markiert und (inaktiv), je nach Schalterstellung ‘EIN’...
  • Seite 78: Kreiseleinstellungen

    T 1 4 M Z Modell Menü Kreiseleinstellungen 18.13 KREISELEINSTELLUNGEN Das oben abgebildete Display zeigt eine mögliche Kreisel Pro- grammierung. Wenn Sie in Ihrem Flugmodell einen Kreisel zur Stabilisierung einer Achse einsetzen, können Sie in diesem Menü die Vorein- Es ist für die drei möglichen Kreisel eines Flächenmodells stellungen für den Kreisel durchführen.
  • Seite 79: V-Leitwerks Einstellungen

    T 1 4 M Z 18.14 V-LEITWERK EINSTELLUNGEN 18.15 AILVATOR HÖHENRUDER MIT QUERRUDERFUNKTION Dieses Menü stellt alle Misch- funktionen zur Ansteuerung eines Dieses Menü stellt alle Misch- V-Leitwerks bereit. Dabei werden funktionen zur Ansteuerung eines die Signale des Seiten- und Hö- Höhenruders bereit, dass zusätz- Höhe (Seite 2)
  • Seite 80: Winglet-Ruder Einstellungen

    T 1 4 M Z Modell Menü Winglet / Motor 18.16 WINGLET-RUDER EINSTELLUNGEN Dieses Menü stellt alle Misch- funktionen Ansteuerung von Seite Ruderklappen in Winglets eines Flugmo- Seite2 dells bereit. Bei dieser Programmierung können zwei Höhenruderservos Diese Ruder eingesetzt werden, die aber keine Querruderfunktion durchfüh- haben die gleiche Wirkung wie ein Seitenruder, sind aber wirk- ren und kein Drehmoment um die Längsachse erzeugen.
  • Seite 81: Motor-Einstellungen

    T 1 4 M Z Modell Menü Motor 18.17 MOTOR EINSTELLUNGEN ‘Geschw.1’ und ‘Geschw.2’ vorgegeben werden. Dabei besteht die Möglichkeit für jede Schaltrichtung (‘Hin’ und ‘Zur’) In diesem Menü können die Vorgaben für das Einschalten eines separat eine Verzögerungszeit einzustellen. Dazu das entspre- Elektromotors vorgenommen werden.
  • Seite 82: Seitenruder -> Höhenruder Mischer

    T 1 4 M Z Modell Menü Seite -> Höhe Snap Roll 18.18 SEITENRUDER -> HÖHENRUDER MISCHER 18.19 SNAP ROLL FUNKTION (Nur bei Motorflugmodellen) Snap Roll bedeutet soviel wie “gerissene Rolle”. Mit dieser Diese Funktion wird benötigt um bei einer Betätigung des Sei- Funktion können Steuergeberpositionen festgelegt werden, tenruders das Höhenruder mit zu bewegen.
  • Seite 83: Multi Motor (Einstellung Für Mehrmotorige Modelle)

    T 1 4 M Z Modell Menü Snap Roll Multi Motor 18.20 MULTI MOTOR EINSTELLUNGEN FÜR MEHRMOTORIGE MODELLE Mit Hilfe dieser Funktion können für ein Flugmodell mit bis zu vier Motoren die wichtigsten Einstellungen für die Ansteuerung der Motoren vorgeben. Dabei handelt es sich um: •...
  • Seite 84: Modell Menüs (Hubschraubermodelle)

    T 1 4 M Z Modell Menü Hubschraubermodelle MODELL MENÜS (HUBSCHRAUBERMODELLE) In diesem Abschnitt werden die speziellen Einstellungen für Hubschraubermodelle analysiert. Dabei handelt es sich um die Optionen, die im Kap. 17 noch nicht beschrieben worden sind (siehe Seite 54). Aktivieren Sie, durch Berührung des Feldes mit dem abgebildeten Flugmodell, im Hauptbildschirm das Modell-Menü.
  • Seite 85: Pitchkurven Einstellungen

    • Gasvorwahl 2: = Für Rundflug Punkte zur Verfügung stehen, zugeordnet werden. Darüber • Gasvorwahl 3: = Für Kunstflug hinaus ist die T14MZ mit umschaltbaren Flugzuständen aus- = Autorotationslandung • Autorotation: gestattet, die es ermöglichen für die einzelnen Flugzustände • Flugzustände 6-8 = Frei wählbar...
  • Seite 86 T 1 4 M Z Modell Menü Pitchkurve Beispiel einer Danach kann die Trimmrate (Rate), der Trimmweg vorgege- Kurve für ben. Die Einstellung erfolgt stufenlos von 0 bis 30% des Flugzustand ‘Au- Geberweges. Die Voreinstellung beträgt 30%. Nach der torotation’. Basis- Markierung dieser Option kann mit den Pfeiltasten der ge- kurve ist eine line- wünschte %-Wert eingestellt werden.
  • Seite 87: Gaskurven Einstellungen

    T 1 4 M Z Modell Menü Pitch- / Gaskurve der Grafik angezeigt werden soll. Die Auswahl kann getroffen 19.2 GASKURVEN EINSTELLUNGEN werden zwischen: Bei Betätigung des Gas-Steuerknüppels wird nicht nur das • Separat: = Pitchkurve des aktuellen Flugzustandes Gasservo sondern auch automatisch das Pitchservo ange- •...
  • Seite 88 T 1 4 M Z Modell Menü Gaskurve bei einer Betäti- • Gastrimmungen vornehmen gung des Pitch- Über das Schaltfeld ‘Trimm’, links in der unteren Zeile, kann Knüppels, über die Pitchtrimmung optimiert werden. Nachdem das Feld gesamten markiert worden ist, wechselt die Anzeige und stellt sich Bereich, möglichst z.B.
  • Seite 89: Beschleunigungs Funktion

    T 1 4 M Z Modell Menü Gaskurve / Beschleunigung Über das Schaltfeld ‘Anzeige’ kann festgelegt werden welche 19.3 BESCHLEUNIGUNGS FUNKTION der programmierten Gaskurven, bzw. deren Kombination in der Grafik angezeigt werden soll. Die Auswahl kann getroffen Diese Funktion wird eingesetzt, um sowohl für die Gas- als werden zwischen: auch für die Pitchfunktion zu verhindern, dass bei Beschleuni- gungswechseln jeweils ein Anstieg erfolgt.
  • Seite 90: Autorotations Einstellungen

    T 1 4 M Z Modell Menü Autorotation Anschließend muss die Vergaserposition für die Autorotation 19.4 AUTOROTATIONS EINSTELLUNGEN als %-Wert in der Zeile ‘Aus-Pos.’ bzw. ‘Leerl. Offs.’ eingestellt werden. Im ‘Aus’-Modus muss der Motor ganz abgeschaltet Diese Option dient dazu, die Einstellungen für die Autorotation werden.
  • Seite 91: Taumelscheiben Mischer

    T 1 4 M Z Modell Menü Taumelscheiben Mischer 19.5 TAUMELSCHEIBEN MISCHER EINSTELLUNGSBEISPEIL TAUMELSCHEIBEN MISCHER (Virtuelle Taumelscheibendrehung) Um die komplexen Vorgänge bei der Programmierung des Diese Funktion erlaubt eine perfekte Einstellung der Taumelscheiben Mischers zu verdeutlichen, ist im Folgenden Taumelscheibe über den gesamten Weg. Es können unterein- ein komplettes Beispiel dazu dargestellt.
  • Seite 92 T 1 4 M Z Modell Menü Taumelscheiben Mischer Diesen können Sie dann ebenfalls im Menü 'Taumelscheiben bringen Sie den Kollektiv-Knüppel auf max. Pitch, stellen Sie AFR' einstellen. mit dem 'Roll-Mischer' einen solchen Wert ein, dass keine Ver- änderung bei Nick eintritt wenn voll Roll rechts und links HINWEIS: gesteuert wird.
  • Seite 93: Gas / Motor Mix Taumelscheiben -> Gas Mischer

    T 1 4 M Z Modell Menü Gas / Motor Mix 19.6 GAS / MOTOR MIX des Steuerknüppels (Links und Rechts) jeweils getrennt ein %- TAUMELSCHEIBEN -> GAS MISCHER Wert (Rate) eingestellt werden. Dazu das Feld markieren und mit den Pfeiltasten die jeweilige Programmierung vornehmen. Mit dieser Funktion lässt sich jeweils getrennt für beide Tau- Die Einstellung wird als %-Wert im Feld angezeigt.
  • Seite 94: Pitch -> Düsennadel Mischer

    T 1 4 M Z Modell Menü Pitch -> Nadel Pitch -> Heck 19.7 PITCH -> (DÜSEN)-NADEL MISCHER 19.8 PITCH -> HECKROTOR MISCHER (REVOLUTION MISCHER) Mit dieser Funktion lässt sich eine Düsennadelverstellung in Abhängigkeit von der Pitchknüppel-Position programmieren. Mit dieser Funktion werden Drehmomentänderungen des Damit können Sie vorgeben, dass zu jeder Belastung des Hauptrotors, durch Gas- oder Pitchänderung, durch einen Motors, hervorgerufen durch unterschiedliche Anstellwinkel...
  • Seite 95: Gemischverstellung

    Modell Menü T 1 4 M Z Pitch -> Heck Gemischverst. den Pitchwert erhöhen. Egal ob Sie die Änderung schnell oder 19.9 GEMISCHVERSTELLUNG langsam durchführen. Auch im umgekehrten Fall, bei Reduzie- rung des Motordrehmomentes bzw. der Pitcheinstellung, darf Mit dieser Funktion lässt sich über ein separates Servo das sich der Hubschrauber nicht um die Hochachse drehen.
  • Seite 96: Kreisel Einstellungen

    T 1 4 M Z Modell Menü Kreisel Einstellungen 19.10 KREISEL EINSTELLUNGEN Um die Wirkungsrichtung zu verändern, muss das Feld mit dem Vorzeichen markiert werden. Das Vorzeichen wechselt Mit Hilfe dieser Funktion lässt sich die Kreiselempfindlichkeit von ‘+’ auf ‘-’, der Feinabgleich wirkt entgegengesetzt zur vor- vom Sender aus verstellen.
  • Seite 97: Drehzahlregler Einstellungen

    T 1 4 M Z Modell Menü Drehzahlregler Einstellungen 19.11 DREHZAHLREGLER EINSTELLUNGEN und im Drehzahlregler GV-1 hergestellt werden. Aktivieren Sie die Drehzahlvorgabe (Rate 1, 2 oder 3), für die Sie einen Mit Hilfe dieser Funktion lassen sich die Einstellungen eines Abgleich herbei führen wollen.
  • Seite 98: Flugzustand Halten (Fz-Hold)

    T 1 4 M Z Modell Menü FZ-Hold Hinweise zur Stoppuhr 19.12 FLUGZUSTAND HALTEN (FZ-HOLD) 19.13 HINWEISE ZUR STOPPUHR BEIM MODELLTYP ‘HELICOPTER’ Diese Funktion wird eingesetzt um Einstellungen in einem anderen Flugzustand vorzunehmen. Um ein unbeabsichtigtes Beim Modelltyp Hubschrauber gibt es einen Unterschied bei Betätigen des Motors zu verhindern wird dieser auf Leerlauf der Darstellung der beiden Stoppuhren.
  • Seite 99: Tipps Zum Einbau Der Empfangsanlage

    T 1 4 M Z Tipps und Hinweise (Laufzeitunterschiede beider Wellen). Beim Indoor-Betrieb in TIPPS ZUM EINBAU DER EMPFANGSANLAGE Hallen, welche oft aus einer Stahlkonstruktion oder Stahlbeton bestehen, können durch Mehrfachreflexion (Dach-Boden- 20.1 EINBAU UND EINSATZ VON EMPFÄNGERN Wand) besonders häufig „Funklöcher“ entstehen. Die technische Ausrüstung der Modelle hat sich in den letzten Es ist unmöglich, alle diese Kombinationen von Modell, Mate- Jahren massiv verändert.
  • Seite 100: Empfängereinbau

    T 1 4 M Z Tipps und Hinweise digkeit häufig zu statischen Aufladungen. Bei diesen • Turbinen: Modellen darf die Stabantenne nicht auf der Rumpf- • Verbinden Sie das Abschirmblech der Turbine mit einem oberfläche befestigt sein. Masseband um statische Aufladungen zu verhindern. Hier hat sich folgende Lösung in der Praxis bewährt: •...
  • Seite 101: Reichweitentest

    T 1 4 M Z Tipps und Hinweise separaten Batterie. Verwenden Sie nur entstörte Zündkerzen, • Die jetzt erzielte Reichweite darf nur etwas geringer sein Zündkerzenstecker und abgeschirmte Zündkabel. Halten Sie (ca. 20%). Ist sie deutlich geringer, so stört die Antriebsein- mit der Empfangsanlage ausreichend Abstand zu einer Zünd- heit den Empfänger.
  • Seite 102: Einbau Der Gestänge

    Strom und nimmt auf Dauer Schaden. (Kurzschluss) normalerweise kein Ausfall der Empfangsanlage erfolgt, da robbe-Futaba Servos bei 3,6 V noch arbeiten, nur Bei der Empfangsanlage macht sich ein entladener Akku etwas langsamer und mit weniger Kraft. Dies ist sehr wichtig durch merklich langsamer laufende Servobewegungen im Winter bei tiefen Außentemperaturen, um kurzzeitige Span-...
  • Seite 103: Gewährleistung

    T 1 4 M Z GEWÄHRLEISTUNG POSTBESTIMMUNGEN Für diese Fernsteueranlage übernehmen wir eine Ge- Die Richtlinie R&TTE (Radio Equipment & Telecommunications währleistung von 24 Monaten. Als Beleg für den Beginn und Terminal Equipment) ist die neue europäische Direktive für den Ablauf dieser Gewährleistung dient der Kassenzettel Ihres Funkanlagen und Telekommunikationsendeinrichtungen und Modellbaufachhändlers, welcher beim Erwerb der Anlage aus- die gegenseitige Anerkennung ihrer Konformität.
  • Seite 104: Empfohlenes Zubehör

    No. F1416 Adapterkabel für Flug- Trainerkabel No. F1591 simulatoranschluss Skysport T4YF, T4EX, FF9, No. 8239 T12Z, T14MZ, FX-40 Skysport T4YF, T4EX, FF9, T12Z, T14MZ, FX-40 V-Kabel No. F1423 Schalterkabel mit Zum parallelen Anschuss von Ladebuchse No. F1407 2 Servos an einen Em- Zum Anschuss des Akkus an pfängerausgang.
  • Seite 105 Dieses Symbol bedeutet, daß elektrische Geräte und elektronische Geräte am Ende ihrer Nutzungsdauer, vom Hausmüll getrennt, ent- sorgt werden müssen. Entsorgen Sie das Gerät bei Ihrer örtlichen kommunalen Sammelstelle oder Recycling-Zentrum. Dies gilt für alle Länder der Europäischen Union sowie anderen Europäischen Län- dern mit separatem Sammelsystem.

Diese Anleitung auch für:

F 8055F 8056

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