Ausfall der Therapie durch versehentliches Lösen der
Defibrillationselektroden während der Schockabgabe!
Das versehentliche Lösen der Defibrillationselektroden während
der Schockabgabe kann zu Schäden am Gerät und damit zu
einem Ausfall der Therapie führen. Dies kann den Patienten
verletzen.
Sicherstellen, dass die Defibrillationselektroden während der
Schockabgabe immer mit dem Gerät verbunden sind.
1. Mit Schocktaste
Dabei beachten:
•
•
Ergebnis
Der Patient hat einen elektrischen Schock erhalten. Die
Schockenergie entspricht den Einstellungen im Betreibermenü. Der
Auslieferungszustand des Gerätes entspricht folgenden
Einstellungen:
Patientengruppe
Kind
Erwachsener
Das Gerät führt Sie mit Sprachanweisungen, AED-
Anweisungstexten und Metronom durch die
Herzlungenwiederbelebung
(siehe „ Herzlungenwiederbelebung durchführen",
fordert Sie nach Ablauf der voreingestellten Zeit (120 s im
Auslieferungszustand) erneut auf, den Patienten nicht zu
berühren, um eine Herzrhythmus-Analyse durchführen zu können.
Schock abgeben.
Wenn die Schocktaste
der Schockkondensator automatisch nach 15 s.
Nur bei Option Drucken: Wenn der Drucker mit dem Gerät
verbunden ist und der Menüpunkt
Defibrillationsprotokoll aktiviert ist
Drucker-Einstellungen (nur bei Option Drucken)",
Seite 344), druckt der Drucker nach der Schockabgabe
automatisch ein Defibrillationsprotokoll
Defibrillationsprotokoll drucken",
nicht gedrückt wird, entlädt sich
(siehe „13.9
Seite 207).
Einstellung
Erster Schock: 75 J
Weitere Schocks: 75 J
Erster Schock:150 J
Weitere Schocks: 200 J
MEDUCORE Standard
6 Bedienung
(siehe „6.16.4
Seite 138). Es
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DE
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