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Baudrate; Druckfilter - ABB BZK20S Produkthandbuch

Inhaltsverzeichnis

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• Drucker mit Überw.
• Drucker .Überw,Sek.
• Netzwerk-Interface
2)
• ZLT-Schnittstelle
3)
• ZLT-Schnittst. Gr.sta
• STX23-Schnittstelle
• Modbus-Schnittstelle
• ESPA-Schnittstelle
1)
Ein Update der Zentralrechner-Firmware PL149 kann nur über ein serielles Interface SIM216-1
durchgeführt werden, die auf Steckplatz ST6 aufgesteckt ist
2)
Diese Auswahlmöglichkeit ist nur beim Parametrieren des Steckplatzes ST7 (Serielles Interface 2) der
Zentralerechnerplatine ZTB216-2 sichtbar. Nach Installation des Netzwerk-Interfaces NIF5-1 wird die
Art des seriellen Interfaces automatisch eingestellt und darf nachträglich nicht verändert werden.
3)
Diese Auswahlmöglichkeit betrifft Optionen der BZK20 und kann – abhängig von herstellerspezifi-
schen Voreinstellungen – blockiert sein.

26.2.3 Baudrate

Auswahl:
• Wertebereich: 1200, 2400, 4800, 9600 Baud (Standard: 1200)
Den Standardwert sollten Sie nur in Ausnahmefällen und nur nach Rücksprache mit dem Hersteller
ändern.
Hinweis:
Baudrate nicht einstellbar bei PARSOFT und Netzwerk.

26.2.4 Druckfilter

Auswahl:
• alles ausdrucken
• Zentrale
• Meldergruppen
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Der am Seriellen Interface angeschlossene Drucker wird von der Zentrale
auf Reaktion der Handshake-Leitung CTS überwacht. Dafür ist nur der Se-
rielle Interface Modul SIM216-1 geeignet! Beide Kurzschlussstecker am
SIM216-1 müssen auf CTS eingestellt sein. Alle Ereignisse werden mit Da-
tum/Uhrzeit im Format „tt.mm.jj.hh:mm (ohne Sekunden) ausgedruckt.
Der am Seriellen Interface angeschlossene Drucker wird von der Zentrale
auf Reaktion der Handshake-Leitung CTS überwacht. Dafür ist nur der Se-
rielle Interface Modul SIM216-1 geeignet! Beide Kurzschlussstecker am
SIM216-1 müssen auf CTS eingestellt sein. Alle Ereignisse werden mit Da-
tum/Uhrzeit im Format „tt.mm.jj.hh:mm:ss (mit Sekunden) ausgedruckt.
Netzwerk-Interface NIF. Diese Funktion wird benötigt, wenn die Zentrale im
Netzwerkbetrieb läuft. *Ist mit BZK20 Standard-Zentrale nicht möglich!
An das Serielle Interface wird eine Computereinrichtung zur Fernsteuerung
der Zentrale sowie zur Ereignisausgabe angeschlossen.
An das Serielle Interface wird eine Computereinrichtung zur Fernsteuerung
der Zentrale sowie zur Ereignisausgabe angeschlossen. An der Schnittstel-
le werden neben den Elementinformationen auch die Summenmeldungen
der Gruppen übertragen. Ist z. B. ein Element der Gruppe im Alarmzu-
stand, wird neben der Alarmmeldung des Melders auch die Alarmmeldung
der betroffenen Gruppe versendet. Dies hat den Vorteil, dass Einrichtun-
gen, welche nur die Gruppeninformation benötigen, über diese Schnittstel-
le angeschlossen werden können.
An das serielle Interface wird das Funkübertragungssystem RADOM
STX23 angeschlossen.
Das serielle Interface dient als Leittechnik-Schnittstelle mit Modbus-
Protokoll. Über die Schnittstelle können der Alarm- sowie der Störzustand
der parametrierten Gruppen (nicht aber der einzelnen Melder) sowie der
Summenalarm- und der Summenstörzustand der gesamten Brandmelder-
zentrale im Modbus-RTU-Format übertragen werden. Weiters ist die
Ruckstellung der Brandmelderzentrale über die Schnittstelle möglich.
Das serielle Interface dient als Schnittstelle im ESPA 4.4.4-Format zur
Übertragung der Zentralenereignisse. Diese können an zwei unterschiedli-
che Pageradressen versendet werden. Die für den Betrieb der Schnittstelle
erforderlichen Parameter können nur mittels PARSOFT eingestellt werden,
siehe ab Seite 127 im Kapitel 16.2.1: „Fenster {ESPA-Schnittstelle}".
Alle Ereignisse werden ohne Filterung ausgedruckt (Standard)
Nur Zentralenereignisse werden ausgedruckt
Nur Meldergruppen-Ereignisse werden ausgedruckt

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Diese Anleitung auch für:

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