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Siemens SIMATIC S7 Serie Systemhandbuch Seite 381

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Tabelle 9-82 Datentypen für die Parameter
Parameter und Datentyp Datentyp
MODE
IN
F_ID
IN
MLEN
IN
NEW
OUT
STATUS
OUT
ID
OUT
LEN
OUT
TINFO
IN_OUT
AINFO
IN_OUT
Hinweis
Wenn Sie "RALRM" in einem OB aufrufen, dessen Startereignis kein E/A-Alarm ist, liefert die
Anweisung entsprechend weniger Informationen in ihren Ausgängen.
Stellen Sie sicher, dass Sie unterschiedliche Instanz-DBs verwenden, wenn Sie "RALRM" in
unterschiedlichen OBs aufrufen. Wenn Sie die Daten von einem "RALRM"-Aufruf außerhalb des
zugehörigen Alarm-OBs auswerten, verwenden Sie für jedes OB-Startereignis einen eigenen
Instanz-DB.
S7-1200 Automatisierungssystem
Systemhandbuch, V4.5 05/2021, A5E02486681-AO
Beschreibung
Byte, USInt, SInt, Int
Betriebszustand
HW_IO (Word)
Logische Anfangsadresse der Komponente (des Moduls), von der Alarme
empfangen werden sollen.
Hinweis: Die Geräte-ID kann wahlweise auf zwei Arten ermittelt werden:
Byte, USInt, UInt
Maximale Länge in Bytes der zu empfangenden Informationen aus dem
Datensatz. Ist MLENgleich 0, können so viele Alarminformationen emp‐
fangen werden, wie im Zielbereich AINFO zur Verfügung stehen.
Bool
Ein neuer Alarm wurde empfangen.
DWord
Status der Anweisung RALRM. Weitere Informationen finden Sie
unter "STATUS-Parameter für RDREC, WRREC und RALRM" (Seite 388).
HW_IO (Word)
Hardwarekennung des E/A-Moduls, das den Diagnosealarm verursacht hat
Hinweis: In der Beschreibung des Parameters F_ID finden Sie eine Erläu‐
terung dazu, wie Sie die Geräte-ID ermitteln.
DWord, UInt, UDInt,
Länge der empfangenen Alarminformationen AINFO
DInt, Real, LReal
Variant
Aufgabeninformationen: Zielbereich für Start- und Verwaltungsinforma‐
tionen des OBs. Die Länge TINFO ist immer 32 Byte.
Variant
Alarminformationen: Zielbereich für Header-Informationen und zusätzli‐
che Alarminformationen. Für AINFOmüssen Sie eine Länge von mindes‐
tens der in MLENangegebenen Bytezahl angeben, wenn MLEN größer als
0 ist. Die Länge AINFO ist variabel.
9.3 Dezentrale E/A (PROFINET, PROFIBUS oder AS-i)
Durch Auswahl der folgenden Optionen in der "Netzsicht":
– Gerät (graues Feld)
– "Eigenschaften" des Geräts
– "Hardwarekennung"
Hinweis: Es wird nicht für alle Geräte die Hardwarekennung an‐
gezeigt.
Durch Auswahl der folgenden Optionen in der "Projektnavigation":
– PLC-Variablen
– Standardvariablentabelle
– Register "Konstanten" des Systems
– Die Hardwarekennungen aller konfigurierten Geräte werden an‐
gezeigt.
Erweiterte Anweisungen
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Diese Anleitung auch für:

Simatic s7-1200

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