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Bosch Rexroth PSI 6 C Serie Typspezifische Anleitung Seite 25

Schweißsteuerung mit mittelfrequenz-umrichter
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R911174319 | PSI6xCx.789xx
Ausgang „Warngrenze verletzt in
Ausgang „Differenzstromüberwachung
Ausgang „Überstrom Primärseite"
Ausgang „Fehler Stromsensor"
Ausgang „Fehler Spannungssensor"
Ausgang „Übertemperatur Inverter"
Ausgänge „Geometrie"
Ausgänge „EK-Verschleiß"
Ausgang „Positionsreset beendet"
Ausgang „Fräsen i.O."
Ausgang „Kraftaufbau zu lange"
Ausgang „Zielposition ungültig"
Ausgang „Zange geht schwer"
Ausgang „Zange geht schwer"
Ausgang „Fehler beim Fräsen"
Ausgang „Fehler Kappenverschleiss"
Ausgang „Fehler Kappen / Geometrie"
Ausgang „Schleppfehler"
Der Ausgang „Warngrenze verletzt in Folge" wird im entsprechenden Fehlerfall
gesetzt und bleibt bis zur Fehler-Quittierung anstehen.
Folge"
Der Ausgang „Differenzstromüberwachung ausgelöst" ist die negierte Spiegelung
ausgelöst"
des Eingangs „FI-Schutzschalter in Ordnung".
Der Ausgang „Überstrom Primärseite" wird gesetzt, wenn von der Steuerung die
entsprechende Fehlermeldung registriert wird.
Der Ausgang bleibt bis zur Quittierung des Fehlers gesetzt.
Der Ausgang „Fehler Stromsensor" wird gesetzt, wenn:
• der Messkreis offen ist
• der Messkreis kurzgeschlossen ist
• Fehler „Strom zu klein" festgestellt wurde
• Fehler „Strom zu klein in Folge" festgestellt wurde
• Fehler „kein Strom" festgestellt wurde
• UI-Regler:
- eine Kontaktzeitverletzung auftrat
- ein Messkreistestfehler festgestellt wurde
- eine fehlerhafte Referenzkurven festgestellt wurde
Der Ausgang bleibt bis zur Quittierung des Fehlers gesetzt.
Der Ausgang „Fehler Spannungssensor" wird gesetzt, wenn bei eingeschalteter
U/I-Messung die gemessene Spannung unter einem Grenzwert liegt.
Der Ausgang bleibt bis zur Quittierung des Fehlers gesetzt.
Der Ausgang „Übertemperatur Inverter" wird gesetzt, wenn von der Steuerung die
entsprechende Fehlermeldung registriert wird.
Der Ausgang bleibt bis zur Quittierung des Fehlers gesetzt.
Über die Ausgänge „Geometrie" wird 50% der Abweichung der Zangengeometrie
vom Sollwerte ausgegeben.
Über die Ausgänge „EK-Verschleiß" wird der Elektrodenkappenverschleiß für den
feststehenden Elektrodenarm ausgegeben.
Dieser Ausgang wird nach dem Abschluss eines Positionsresets so lange
gesetzt, bis der Eingang „Anforderung Positions-Reset" wieder auf 0
zurückgesetzt wird.
Dieser Ausgang wird nach dem Abschluss eines Positionsresets nach dem
Fräsen gesetzt, wenn die Überwachungen von Abfräslänge und
Elektrodenverschleiß keinen Fehler erkannt haben.
Er wird zurückgesetzt, sobald der Eingang „Anforderung Positions-Reset" wieder
zurückgesetzt wird.
Wenn bei einem Schweißablauf der Kraftaufbau zu lange dauert, wird dieser
Ausgang beim Ablaufabbruch gesetzt, bis der Fehler zurückgesetzt wird.
Über diesen Ausgang meldet die Steuerung, dass die vorgegebene Sollposition
außerhalb der maximalen Zangenöffnung ist.
Über diesen Ausgang meldet die Steuerung, dass die aktuelle Zange zu schwer
geht und dies nicht mehr kompensiert werden kann.
Über diesen Ausgang meldet die Steuerung, dass die aktuelle Zange zu schwer
geht und dies nicht mehr kompensiert werden kann.
Über diesen Ausgang meldet die Steuerung, dass das Fräsen nicht in Ordnung
war (Fehler bei Überwachung der Abfräslänge festgestellt).
Über diesen Ausgang meldet die Steuerung, dass die aktuelle Zange ihren
maximalen Kappenverschleiß erreicht hat.
Dieser Ausgang wird gesetzt, wenn die Steuerung beim Positionsreset nach
Elektrodenwechsel einen Fehler beim Geometrietest feststellt oder wenn ein
Kappenabriss erkannt wird.
Über diesen Ausgang meldet die Steuerung, dass die Zange einen internen
Schleppfehler hat.
Bosch Rexroth AG
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