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Änderungen Ab Der Firmware-Version -Ay -125 - Bosch Rexroth PSI 6 C Serie Typspezifische Anleitung

Schweißsteuerung mit mittelfrequenz-umrichter
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Bosch Rexroth AG
wird nicht gesetzt, wenn die Zange nicht referenziert ist
o
• Ausgang „Zange geöffnet" bleibt bei angedockter Zange auch gesetzt, wenn
der Eingang „Schweißfreigabe" auf 0 gesetzt wird (d.h. US2=0)
• Überwachung der mechanischen Grundlast überarbeitet
Die Überwachung der mechanischen Grundlast findet bei
o
jedem Positionsreset statt
Der Ausgang „Zange geht schwer" wird gesetzt, wenn die
o
absoluten Toleranzgrenzen überschritten werden.
Die Überwachung der mechanischen Grundlast wurde um eine
o
Vorwarnung erweitert. Wenn die Vorwarngrenzen überschritten
werden, nicht jedoch die absoluten Toleranzgrenzen, wird der
Ausgang „Vorwarnung Zange" gesetzt.
Als Vorwarngrenzen sind folgende Parameter angelegt:
obere Toleranz Vorwarnung (mechanische Grundlast)
(4324 -SG_BASE_TORQUE_UPPER_TOL_PREWARN)
untere Toleranz Vorwarnung (mechanische Grundlast)
(4325 - SG_BASE_TORQUE_LOWER_TOL_PREWARN)
Die Fehler- und Warnmeldungen zur mechanischen Grundlast
o
sind nicht rücksetzbar. Sie werden beim zurückgesetzt, wenn
bei einem Positionsreset die entsprechenden Grenzen nicht
wieder überschritten werden.
Außerdem werden sie bei einem Zangenwechsel zurückgesetzt.
Wird eine Zange, bei der die Grenzwerte für die mechanische
Grundlast beim letzten Positionsreset überschritten wurden,
wieder angedockt, so werden auch die entsprechende Meldung
und der entsprechende Statusausgang wieder gesetzt.
• Änderungen Achsrechner-Firmware –AW/123
Schweißen, obwohl Öffnungsmaß nicht ausreicht
o
Wenn beim Start eines Schweißablaufs die Zange zu weit
o
geschlossen ist, um eine fehlerfreie Reibwertermittlung
durchzuführen, fährt die Zange automatisch zuerst auf die
Öffnungsweite „Suchbereich + Blechstärke" auf, bevor sie sich
zum Schweißen schließt.
Beim Setzhub entspricht der zulässige Verfahrbereich der
o
letzten „Kappe/Kappe-Position (verspannt)" (d.h. incl.
Aufbiegung der Zangenarme) + „max. zulässigem
Elektrodenverschleiß" + „max. zul. Geometrieverschleiß"
(nur in Verbindung mit Steuerungs-Firmware ab Version –
AX/124)
Beim Einschalten der Steuerung ohne angedockte Zange
o
kommt es nicht mehr zum Antriebsfehler F8022 (Gebersignale
fehlerhaft)
10.1.9 Änderungen ab der Firmware-Version –AY -125
• Erweiterung des UI-Reglers um die Funktionalität „Stromzeitverkürzung
• Über den Eingang „Roboter Automatik" ist die Umschaltung in die Betriebsart
„Hand" oder „Skalierung" verriegelt.
• Verbesserung Autoskalierung:
Um Fehler bei der Kraftüberprüfung zu vermeiden, wird sichergestellt, dass vor
Start der Autoskalierung die Roboterbetriebsart nicht manuell auf
„Kraftskalierbetrieb" umgestellt wurde. Ist dies der Fall, wird die Autoskalierung
bzw. die Kraftüberprüfung mit einer Fehlermeldung abgebrochen.
• Fehlerbehebung „Quittungssignale Autoskalierung"
R911174319 | PSI6xCx.789xx

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