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Effekte
ER/Delay
Wet/Dry
Tabelle , „Balance zwischen dem trockenen und dem Effektsignal," auf Seite 180
Src
h
Tabelle , „Die Modulationsquelle für die Effektbalance (Wet/Dry)," auf Seite 180
Amt
Tabelle , „Maximale Modulationsintensität der Balance," auf
Seite 180
a: Sw
Hiermit können Sie die Drehung ein- und ausschalten.
Wenn „Sw" = Toggle, wird die Drehung beim Betätigen des Fußtasters oder
Joysticks abwechselnd ein- und ausgeschaltet.
Der betreffende MIDI-Steuerbefehl muß einen Wert größer oder gleich 64
haben, um den Effekt abwechselnd ein- und auszuschalten.
Wenn „Sw"= Moment, ist die Rotation fortwährend aktiv, kann aber durch
Betätigen des Fußtasters oder Joysticks zeitweilig ausgeschaltet werden.
Die Rotation hält an, sobald der betreffende Steuerbefehl einen Wert kleiner
als 64 enthält. Mit einem Wert größer oder gleich 64 kann die Drehung
gestartet werden.
b: Sw
Hiermit bestimmen Sie, wie die niedrige (Slow) oder hohe Geschwindigkeit
(Fast) mit der Modulationsquelle gewählt werden kann.
Wenn „Sw" = Toggle, schalten Sie bei Betätigen des Pedals oder Joysticks
abwechselnd auf Slow oder Fast.
Der zum Umschalten verwendete Steuerbefehl (CC) muß einen Wert grö-
ßer oder gleich 64 haben.
Wenn „Sw"= Moment, wird fortwährend die Slow-Geschwindigkeit verwen-
det. Nur bei Betätigen des Fußtasters oder Joysticks wird Fast gewählt.
Slow wird gewählt, sobald der betreffende Steuerbefehl einen Wert kleiner
als 64 enthält. Mit einem Wert größer oder gleich 64 wird Fast gewählt.
c: Manual Speed Ctrl
Wenn Sie die Rotationsgeschwindigkeit von Hand steuern möchten (und
Slow/Fast also nicht brauchen), müssen Sie „Manual Speed Ctrl" eine Modu-
lationsquelle zuordnen. Brauchen Sie diese manuelle Steuerung nicht, so
sollten Sie hier Off wählen.
d: Horn Acceleration, e: Rotor Acceleration
Orgellautsprecher haben die Eigenschaft, daß die beim Umschalten
gewählte (Slow/Fast-)Geschwindigkeit nicht sofort erreicht wird. Mit „Horn
Acceleration" können Sie diese „Beschleunigung" bzw. Verringerung simulie-
ren.
g: Mic Distance, g: Mic Spread
Hiermit stellen Sie ein, wo sich die virtuellen Mikrofone befinden. Das beein-
flußt den Klang.
Mikrofon
Mic Distance
Orgellautsprecher (von oben)
Dry, 1:99...99:1, Wet
Off...Tempo
–100...+100
Rotary Speaker - Mic Placement
Mic Spread
Mikrofon
Mic Distance
ER/DELAY
Erstreflexons- und Delay-Effekte
041: Early Refl
(Early Reflections)
Dieser Algorithmus enthält nur die ersten Hallsignale (ohne
Fahne). Hiermit können Sie ein Signal mehr in den Vorder‐
grund rücken. Es gibt vier „Abklingkurven" (Type).
Wet: Mono-Eingang - Stereo-Ausgang / Dry: Stereo-Eingang - Stereo-Ausgang
Links
EQ Trim
LEQ
HEQ
+
Pre Delay
EQ Trim
Rechts
Type
a
Abklingkurve der Erstreflexionen
ER Time [msec]
b
Dauer der Erstreflexionen
Pre Delay [msec]
c
Verzögerung zwischen dem Original- und Effektsignal
EQ Trim
d
Eingangspegel des Effekt-EQs
Pre LEQ Gain [dB]
Tabelle , „Anhebung/Absenkung des Low-Bandes," auf
Seite 180
e
Pre HEQ Gain [dB]
Tabelle , „Anhebung/Absenkung des High-Bandes," auf
Seite 180
Wet/Dry
Tabelle , „Balance zwischen dem trockenen und dem Effektsignal," auf Seite 180
Src
f
Tabelle , „Die Modulationsquelle für die Effektbalance (Wet/Dry)," auf Seite 180
Amt
Tabelle , „Maximale Modulationsintensität der Balance," auf
Seite 180
a: Type
Hiermit können Sie einstellen, wie die Erstreflexionen abklingen:
Sharp
Loose
Modulated
Reverse
Dry
Pre Delay
Wet / Dry
Early Reflections
Wet / Dry
Sharp, Loose, Modulated, Reverse
10...800msec
0...200msec
0...100
–15.0...+15.0dB
–15.0...+15.0dB
Dry, 1:99...99:1, Wet
Off...Tempo
–100...+100
Early Reflections - Type
ER Time