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Korg microARRANGER Bedienungsanleitung Seite 189

Hohe feuchtigkeit oder extremtemperaturen auftreten können;
Inhaltsverzeichnis

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011: Excit/Enhan 
(Stereo Exciter/Einander)
Hierbei handelt  es sich  um  eine Kombination eines  Exciters 
(der  einen  Klang  durchsetzungsfähiger  macht)  und  eines 
Enhancers (mit dem das Signal besser hörbar wird).
Stereo In - Stereo Out
Left
LEQ
HEQ
Exciter
EQ Trim
EQ Trim
Exciter
Right
D
-mod
Exciter Blend
Intensität (Tiefe) des Exciter-Effekts
Src
a
Die Modulationsquelle für Exciter Blend
Amt
Maximale Modulationsintensität von Exciter Blend
Emphatic Point
Frequenz, die hervorgehoben wird
Src
b
Die Modulationsquelle für Emphatic Point
Amt
Modulationsintensität von Emphatic Point
Enhancer Dly L (Enhancer Delay L) [msec]
c
Verzögerungszeit des linken Enhancer-Kanals
Enhancer Dly R (Enhancer Delay R) [msec]
d
Verzögerungszeit des rechten Enhancer-Kanals
Enhancer Depth
Intensität des Enhancer-Effekts
Src
e
Die Modulationsquelle für Enhancer Depth
Amt
Maximale Modulationsintensität von Enhancer Depth
EQ Trim
f
Eingangspegel des 2-Band-EQs
Pre LEQ Gain [dB]
Tabelle , „Anhebung/Absenkung des Low-Bandes," auf
Seite 180
g
Pre HEQ Gain [dB]
Tabelle , „Anhebung/Absenkung des High-Bandes," auf
Seite 180
Wet/Dry
Tabelle , „Balance zwischen dem trockenen und dem Effektsignal," auf Seite 180
Src
h
Tabelle , „Die Modulationsquelle für die Effektbalance (Wet/Dry)," auf Seite 180
Amt
Tabelle , „Maximale Modulationsintensität der Balance," auf
Seite 180
a: Exciter Blend
Mit diesem Parameter können Sie einstellen, wie deutlich der Exciter hörbar
ist. Positive Werte generieren ein anderes Frequenzspektrum (das hervorge-
hoben wird) als negative Werte.
b: Emphatic Point
Hiermit können Sie die hervorzuhebende Frequenz wählen. Je größer der
Wert, desto tiefer ist die Frequenz.
c: Enhancer Dly L [msec], d: Enhancer Dly R [msec]
Hiermit können Sie den linken und rechten Enhancer-Kanal separat verzö-
gern. Je größer diese Verzögerung, desto „breiter" und tiefer wird das Stereo-
bild.
Wet / Dry
Delay
Depth
Delay
Enhancer
Wet / Dry
–100...+100
,
Off...Tempo
–100...+100
0...70
,
Off...Tempo
–70...+70
0.0...50.0msec
0.0...50.0msec
0...100
Off...Tempo
–100...+100
0...100
–15.0...+15.0dB
–15.0...+15.0dB
Dry, 1:99...99:1, Wet
Off...Tempo
–100...+100
012: Sub Oscillator 
(Stereo Sub Oscillator)
Dieser Effekt versieht das Eingangssignal mit einer sehr tie‐
fen Frequenz, was z.B. praktisch ist, wenn Sie einen massiven 
Schlagzeug‐Sound  brauchen  oder  den  Tiefen  eines  Signals 
etwas mehr „Bumms" geben möchten. Dies ist übrigens kein 
Equalizer, weil hier tiefe Obertöne hinzugefügt werden. Die 
Oszillator‐Frequenz kann übrigens auch auf eine Notennum‐
mer gestellt werden, so daß ein Octaver‐Effekt entsteht.
Stereo-Eingang - Stereo-Ausgang
Links
Envelope Shape
Envelope Sens
Pre LPF
D
-mod
Fixed Frequency
Note Interval, Fine
Note No.
Note (Key Follow)
Envelope Sens Pre LPF
Envelope Shape
Rechts
OSC Mode
a
Bestimmt, ob die Tonhöhe des Oszillators der Tonhöhe des Signals folgt oder fest
eingestellt ist
Note Interval
Hiermit können Sie das Oszillator-Signal „transponieren". Nur belegt, wenn Mode=
Note (Key Follow)
b
Note Fine
Feineinstellung der Oszillator-Frequenz.
Fixed Frequency [Hz]
Feste Oszillator-Frequenz (wenn OSC Mode= Fixed)
Src
c
Die Modulationsquelle für OSC, wenn Mode= Fixed
Amt
Intensität der Tonhöhenmodulation, wenn OSC Mode= Fixed
Envelope Pre LPF
d
Vertritt die Obergrenze des Frequenzbereiches, zu welchem die tiefen Obertöne hin-
zugefügt werden.
Envelope Sens (Envelope Sensitivity)
Die Empfindlichkeit für die Hinzufügung von Obertönen
e
Envelope Shape
Lautstärke-Hüllkurve des Oszillators
Wet/Dry
Tabelle , „Balance zwischen dem trockenen und dem Effektsignal," auf Seite 180
Src
f
Tabelle , „Die Modulationsquelle für die Effektbalance (Wet/Dry)," auf Seite 180
Amt
Tabelle , „Maximale Modulationsintensität der Balance," auf
Seite 180
a: OSC Mode, b: Note Interval, b: Note Fine
Mit „OSC Mode" können Sie einstellen, wie sich der Sub-Oszillator verhalten
soll. Wenn Sie Note (Key Follow) wählen, richtet sich die Oszillatorfrequenz
nach der Notennummer, so daß dieser Effekt als Octaver fungiert – oder
doch fast, weil Sie mit „Note Interval" selbst einstellen können, welche tiefe
Note hinzugefügt wird (und zwar in Halbtonschritten). Mit „Note Fine" können
Sie das Subbaß-Signal im Bedarfsfalle stimmen (in Cent-Schritten).
d: Envelope Pre LPF
Mit diesem Parameter bestimmen Sie, bis zu welcher Frequenz tiefe Ober-
töne hinzugefügt werden. Damit kann verhindert werden, daß auch hohe
Noten einen Baß-Doppelgänger bekommen.
Effekte
Filter/Dynamic
Wet / Dry
Sine Oscillator
Fixed
Pitch
OSC Mode
Wet / Dry
Note (Key Follow), Fixed
–48...0
–100...+100
10.0...80.0Hz
Off...Tempo
–80...+80Hz
1...100
0...100
–100...+100
Dry, 1:99...99:1, Wet
Off...Tempo
–100...+100
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