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Pitch Shifter - Korg microARRANGER Bedienungsanleitung

Hohe feuchtigkeit oder extremtemperaturen auftreten können;
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202
Effekte
Mod./P.Shift
Wet/Dry
Tabelle , „Balance zwischen dem trockenen und dem Effektsignal," auf Seite 180
Src
h
Tabelle , „Die Modulationsquelle für die Effektbalance (Wet/Dry)," auf Seite 180
Amt
Tabelle , „Maximale Modulationsintensität der Balance," auf
Seite 180
a: Pre LPF
Mit diesem Parameter können Sie die hohen Frequenzen aus dem Original-
signal filtern, bevor es an den Effekt angelegt wird. Bei obertonreichen Signa-
len entsteht nämlich ein nahezu unbrauchbares Signal. Das können Sie mit
diesem Parameter korrigieren.
b: OSC Mode
Hiermit können Sie die Oszillatorfrequenz entweder fest einstellen oder im
Verhältnis zum Eingangssignal transponieren (oder auch nicht).
c: Fixed Frequency [Hz]
Vertritt die feste Oszillatorfrequenz, wenn „OSC Mode" auf Fixed gestellt ist.
d: Note Offset, d: Note Fine
Diese Oszillatorparameter sind nur belegt, wenn „OSC Mode"= Note (Key
Follow). Mit „Note Offset" können Sie das Intervall (den Tonhöhenunter-
schied) zwischen dem Originalsignal und dem Oszillator einstellen. Mit „Note
Fine" läßt sich die Oszillator-Tonhöhe in Cent-Schritten (ver)stimmen, was
notwendig sein kann, um eine deutlich erkennbare Tonhöhe zu erzielen.
037: Detune
In bestimmten Kreisen wird dieser Verstimmungseffekt auch 
der „Breitmacher" genannt, weil er dem Originalsignal eine 
größere  Fülle  gibt.  Im  Vergleich  zu  einem  Chorus‐Effekt 
wirkt Detune natürlicher (aber auch ein wenig statischer).
Wet: Mono-Eingang - Mono-Ausgang / Dry: Stereo-Eingang - Stereo-Ausgang
Links
Input Level
+
Detune
Input Level
Rechts
Pitch Shift [cent]
Verstimmung im Verhältnis zum Eingangssignal
Src
a
Die Modulationsquelle für Pitch Shift
Amt
Maximale Modulationsintensität von Pitch Shift
Delay Time [msec]
b
Die Verzögerungszeit
Feedback
Rückkopplung
c
High Damp [%]
Bedämpfung der hohen Frequenzen
Input Level Dmod [%]
Modulationsintensität des Eingangspegels
d
Src
Die Modulationsquelle für Input Level
Wet/Dry
Tabelle , „Balance zwischen dem trockenen und dem Effektsignal," auf Seite 180
Src
e
Tabelle , „Die Modulationsquelle für die Effektbalance (Wet/Dry)," auf Seite 180
Amt
Tabelle , „Maximale Modulationsintensität der Balance," auf
Seite 180
d: Input Level Dmod [%], d: Src
Dry, 1:99...99:1, Wet
Off...Tempo
–100...+100
Wet / Dry
High Damp
Delay
Feedback
Wet / Dry
–100...+100cent
Off...Tempo
–100...+100cent
0...1000msec
–100...+100
0...100%
–100...+100
,
Off...Tempo
Dry, 1:99...99:1, Wet
Off...Tempo
–100...+100
Mit diesem Parameter können Sie einstellen, wie stark sich der Eingangspe-
gel dynamisch modulieren läßt.
Eingangs-
pegel
x1.0
Amt= +50
Amt= +100
x0.5
D
-mod
Höher
Null
Max
038: Pitch Shifter 

(Pitch Shifter)

Hiermit  kann  das  Eingangssignal  auf  Wunsch  transponiert 
oder  verstimmt  werden.  Hier  gibt  es  drei  Typen:  Fast 
(schnelle Ansprache), Medium und Slow (beste Qualität). Mit 
dem  Delays  können  Sie  sogar  einen  Effekt  erzielen,  dessen 
Tonhöhe immer weiter steigt oder sinkt.
Wet: Mono-Eingang - Stereo-Ausgang / Dry: Stereo-Eingang - Stereo-Ausgang
Links
Input Level
+
Pitch Shifter
Pre
Feedback Position
Input Level
Rechts
Mode
a
Anwahl der Ansprache/Qualität
Pitch Shift [1/2tone]
Transpositionsintervall
Src
b
Die Modulationsquelle für Pitch Shift
Amt
Modulationsintensität von Pitch Shift
Fine [cent]
Verstimmung des Pitch Shifter-Signals in Cent
c
Amt
Modulationsintensität von Fine
Delay Time [msec]
d
Die Verzögerungszeit
Feedback Position
e
Position der Rückkopplung
Feedback
Rückkopplung
f
High Damp [%]
Bedämpfung der hohen Frequenzen
Input Level Dmod [%]
Modulationsintensität des Eingangspegels
g
Src
Die Modulationsquelle für Input Level
Wet/Dry
Tabelle , „Balance zwischen dem trockenen und dem Effektsignal," auf Seite 180
Src
h
Tabelle , „Die Modulationsquelle für die Effektbalance (Wet/Dry)," auf Seite 180
Amt
Tabelle , „Maximale Modulationsintensität der Balance," auf
Seite 180
a: Mode
Mit diesem Parameter können Sie den für Sie optimalen Kompromiß zwi-
schen Ansprache und Qualität schließen: Slow liefert das natürlichste Pitch
Shift-Signal. Fast bedeutet, daß die Verzögerung des transponierten Signals
nur noch geringfügig ist. Medium ist der goldene Mittelweg. Wenn Sie nur
ein kleines Intervall brauchen, können Sie ruhig Slow wählen. Bei größeren
Intervallen sollten Sie sich lieber für Fast entscheiden.
b: Pitch Shift [1/2tone], b: Src, b: Amt, c: Fine [cent], c: Amt
Die genaue Tonhöhenänderung ergibt sich aus der Addition des „Pitch Shift"-
Wertes mit „Fine". Auch die Modulation ergibt sich aus einer Addition: von c:
„Amt" mit b: „Amt."
Input Level D-mod
Eingangs-
pegel
x1.0
Amt= –50
Amt= –100
x0.5
D
-mod
Höher
Null
Max
Wet / Dry
High Damp
Delay
Post
Feedback
Wet / Dry
Slow, Medium, Fast
–24...+24
,
Off...Tempo
–24...+24
–100...+100cent
,
–100...+100cent
0...1000msec
Pre, Post
–100...+100
0...100%
–100...+100
Fx:037,
Off...Tempo
Fx:037
Dry, 1:99...99:1, Wet
Off...Tempo
–100...+100

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