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In Folgendem Beispiel Sehen Sie, Daß "Depth" Den Wert - Korg microARRANGER Bedienungsanleitung

Hohe feuchtigkeit oder extremtemperaturen auftreten können;
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Effekte
Mod./P.Shift
d: LFO Frequency [Hz], d: Envelope Amount [Hz], 
e: Depth, e: Envelope Amount
Hiermit können Sie einstellen wie schnell und wie stark der Pegel von der
Hüllkurve moduliert wird.
Die LFO-Geschwindigkeit ergibt sich aus der Addition von „LFO Frequency"
+ „Envelope Amount" multipliziert mit dem Pegel des Eingangssignals. Die
Modulationsintensität ergibt sich aus der Multiplikation von „Envelope
Amount" mit dem Pegel des Eingangssignals.
In folgendem Beispiel sehen Sie, daß „Depth" den Wert 0 
bekommt, wenn sich „LFO Frequency" bei 1.0Hz befin‐
det, sobald das Signal seinen Höchstpegel erreicht. Wenn 
der Signalpegel gleich 0 ist, so beträgt „Depth" 100, wäh‐
rend die LFO‐Frequenz auf 8.0Hz ansteigt.
„LFO Frequency [Hz]"=8.0, „Envelope Amount [Hz]"=–7.0
„Depth"=100, „Envelope Amount"=–100
Pegel
034: Auto-Pan 
(Stereo Auto Pan)
Dieser Algorithmus sorgt dafür, daß sich das Signal zwischen 
dem linken und rechten Kanal hin‐ und herbewegt. Dies ist 
ein Stereo‐Effekt. Mit der LFO‐Phase der beiden Kanäle kön‐
nen Sie ihn so einstellen, daß der linke Kanal den rechten jagt 
bzw. daß sie einander kreuzen.
Stereo-Eingang - Stereo-Ausgang
Links
Rechts
LFO: Tri / Sin
LFO Shape
LFO Waveform
Wählen Sie hier die LFO-Wellenform
a
LFO Shape
Intensität der LFO-Wellenformänderung
LFO Phase [degree]
b
LFO-Phasenverschiebung zwischen links und rechts
LFO Frequency [Hz]
LFO-Geschwindigkeit
Src
c
Die Modulationsquelle für LFO Frequency
Amt
Modulationsintensität von LFO Frequency
Shimmer
Hüllkurve des
Originalsignals
LFO Frequency[Hz]=8.0
Envelope Amount[Hz]= –7.0Hz
Depth=100
Envelope Amount= –100
Zeit
Wet / Dry
Pan
Depth
Pan
Wet / Dry
LFO Phase
Triangle, Sine
–100...+100
–180...+180
0.02...20.00Hz
Fx:009,
Off...Tempo
–20.00...+20.00Hz
BPM/MIDI Sync
Ein-/Ausschalten der Tempo-/Notensynchronisation
BPM
Anwahl des Taktgebers und Tempo
d
Base Note
Notenwert für die LFO-Geschwindigkeit
Times
Anzahl der Noten je LFO-Zyklus
Depth
Intensität der LFO-Modulation
Src
e
Die Modulationsquelle für Depth
Amt
Maximale Modulationsintensität von Depth
Wet/Dry
Tabelle , „Balance zwischen dem trockenen und dem Effektsignal," auf Seite 180
Src
f
Tabelle , „Die Modulationsquelle für die Effektbalance (Wet/Dry)," auf Seite 180
Amt
Tabelle , „Maximale Modulationsintensität der Balance," auf
Seite 180
a: LFO Shape
Das Panning-Muster kann durch Abwandeln der LFO-Wellenform geändert
werden.
b: LFO Phase
Mit diesem Parameter bestimmen Sie den Phasenunterschied zwischen dem
linken und rechten LFO. Wenn Sie den Wert von 0 allmählich anheben, lau-
fen die beiden Kanäle hintereinander her. Wenn Sie +180 oder –180 wählen,
so laufen die beiden Kanäle überkreuz.
Dieser Parameter wird erst wirklich eindrucksvoll, wenn Sie zwei verschie-
dene Signale an die beiden Eingänge anlegen.
LFO Phase = 0°
L-In
R-In
L-In
R-In
L-In
R-In
L-In
R-In
L-In
R-In
Links
Rechts
Mitte
Stereobild
Fx:009,
MIDI, 40...240
Dry, 1:99...99:1, Wet
Stereo Auto Pan - LFO Phase
LFO Phase = 90°
LFO Phase = 180°
L-In
L-In
R-In
L-In
L-In
R-In
R-In
L-In
R-In
R-In
L-In
L-In
R-In
R-In
L-In
L-In
R-In
Off, On
Fx:009
Fx:009
x1...x16
Fx:009
0...100
Off...Tempo
–100...+100
Off...Tempo
–100...+100
R-In
L-In
R-In

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