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Korg microARRANGER Bedienungsanleitung Seite 195

Hohe feuchtigkeit oder extremtemperaturen auftreten können;
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022: Envel.Flang 
(Stereo Envelope Flanger)
Dieser  Flanger  verwendet  für  die  Modulation  eine  Hüll‐
kurve.  Deshalb  wiederholt  sich  die  Flanger‐Modulation  bei 
jeder Note, die Sie spielen. Der Flanger kann übrigens auch 
mit einer Modulationsquelle gesteuert werden.
Stereo-Eingang - Stereo-Ausgang
Links
Flanger
Flanger
Rechts
D-mod
D
-mod
Sweep Mode
EG Attack/Decay
EG
L Dly Bottom [msec] (L Delay Bottom)
Untergrenze der Verzögerung für den linken Kanal
a
L Dly Top [msec] (L Delay Top)
Obergrenze der Verzögerung für den linken Kanal
R Dly Bottom [msec] (R Delay Bottom)
Untergrenze der Verzögerung für den rechten Kanal
b
R Dly Top [msec] (R Delay Top)
Obergrenze der Verzögerung für den rechten Kanal
Sweep Mode
Hier können Sie wählen, wer den Flanger ansteuert
c
Src
Modulationsquelle, mit der die Hüllkurve (wenn Sweep Mod= EG) oder dynamische
Spielhilfe (wenn Sweep Mode= D-mod) ausgelöst werden kann.
EG Attack
EG-Einschwingrate
d
EG Decay
EG-Abklingrate
Feedback
e
Rückkopplung
High Damp [%]
f
Dämpfung der Höhen im Feedback-Signal
Wet/Dry
Tabelle , „Balance zwischen dem trockenen und dem Effektsignal," auf Seite 180
Src
g
Tabelle , „Die Modulationsquelle für die Effektbalance (Wet/Dry)," auf Seite 180
Amt
Tabelle , „Maximale Modulationsintensität der Balance," auf
Seite 180
c: Sweep Mode, c: Src
Hiermit können Sie einstellen, wie der Flanger angesteuert wird. Wenn Sie
„Sweep Mode"= EG einstellen, beruht die Flanger-Modulation auf einer Hüll-
kurve (die übrigens nicht mit Pitch EG, Filter EG oder Amp EG verknüpft ist).
Mit „Src" können Sie wählen, womit die Hüllkurve ausgelöst wird. Wenn Sie
z.B. Gate wählen, beginnt die Hüllkurve, sobald ein Note-An-Befehl generiert
oder empfangen wird.
Wenn „Sweep Mode"= D-mod, kann der Flanger direkt mit der betreffenden
Spielhilfe usw. „gefahren" werden. Wählen Sie mit dem „Src" eine geeignete
Modulationsquelle.
Wenn der Wert der mit „Src" gewählten Modulationsquelle kleiner ist als 64,
so wird der Effekt ausgeschaltet. Mit Werten größer als 64 wird der Effekt
aktiviert. Die Hüllkurve wird ausgelöst, wenn der Wert sich von 63 oder
weniger zu 64 oder mehr ändert.
d: EG Attack, d: EG Decay
Attack und Decay sind die einzigen einstellbaren Parameter dieser Hüllkurve.
Wet / Dry
Feedback
High Damp
Wet / Dry
0.0...50.0msec
Fx:009
0.0...50.0msec
Fx:009
0.0...50.0msec
Fx:009
0.0...50.0msec
Fx:009
EG, D-mod
,
Off...Tempo
1...100
1...100
–100...+100
Fx:020
0...100%
Fx:020
–Wet...–1:99, Dry, 1:99...Wet
010, 020,
Off...Tempo
–100...+100
023: Phaser
Dank  einer  Phasenverschiebung  generiert  dieser  Algorith‐
mus  periodische  Schwelleffekte.  Mit  Phasenverschiebungen 
des  linken  und  rechten  LFOs  können  Sie  die  Stereobreite 
bestimmen.
Stereo-Eingang - Stereo-Ausgang
Links
Rechts
LFO Shape
LFO: Tri / Sine
LFO Waveform
Wählen Sie hier die LFO-Wellenform
a
LFO Shape
Intensität der LFO-Wellenformänderung
LFO Phase [degree]
b
LFO-Phasenverschiebung zwischen links und rechts
LFO Frequency [Hz]
LFO-Geschwindigkeit
Src
c
Die Modulationsquelle für LFO Frequency
Amt
Modulationsintensität von LFO Frequency
BPM/MIDI Sync
Ein-/Ausschalten der Tempo-/Notensynchronisation
BPM
Anwahl des Taktgebers und Tempo
d
Base Note
Notenwert für die LFO-Geschwindigkeit
Times
Anzahl der Noten je LFO-Zyklus
Manual
e
Frequenz, welche vor allem moduliert wird
Depth
Intensität der LFO-Modulation
Src
f
Die Modulationsquelle für Depth
Amt
Maximale Modulationsintensität von Depth
Resonance
Resonanz-Intensität
g
High Damp [%]
Dämpfung der Resonanz im hohen Frequenzbereich
Wet/Dry
Tabelle , „Balance zwischen dem trockenen und dem Effektsignal," auf Seite 180
Src
h
Tabelle , „Die Modulationsquelle für die Effektbalance (Wet/Dry)," auf Seite 180
Amt
Tabelle , „Maximale Modulationsintensität der Balance," auf
Seite 180
g: Resonance, h: Wet/Dry
Die Form der Spitzen richtet danach, ob Sie einen positiven oder negativen
„Resonance"-Wert einstellen. Wenn Sie für „Resonance" und „Wet/Dry"
einen positiven Wert wählen, klingt der Effekt anders als bei Verwendung von
negativen Werten (weil im ersten Fall die Obertöne hervorgehoben werden).
g: High Damp [%]
Hiermit können Sie den Höhenanteil der Resonanz bedämpfen. Je größer
der Wert, desto mehr Höhen werden unterdrückt.
Effekte
Pitch/Phase Mod.
Wet / Dry
Phaser
Resonance
High Damp
Phaser
Wet / Dry
LFO Phase
Triangle, Sine
–100...+100
Fx:020
–180...+180
Fx:010
0.02...20.00Hz
Fx:009,
Off...Tempo
–20.00...+20.00Hz
Off, On
Fx:009,
MIDI, 40...240
Fx:009
Fx:009
x1...x16
Fx:009
0...100
0...100
Off...Tempo
–100...+100
–100...+100
0...100%
–Wet...–1:99, Dry, 1:99...Wet
Fx:010,
Off...Tempo
–100...+100
193

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