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Anhang 4 - Anwendungshinweise - TTI TG1010 Bedienungshandbuch

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Hinweis 1
Besondere Überlegungen bei langsamen und schmalen Wobbeln
Wenn kleine Wobbelbereiche in Verbindung mit langen Ablaufzeiten verwendet werden, ist es
möglich, daß der Frequenzzuwachs in Bezug auf die Wobbelanfangsfrequenz so klein werden
kann, daß die interne mathematische Genauigkeit des Modells 29 überschritten wird. Wenn die
Ablaufzeit für eine gegebene Frequenzspanne erhöht wird, gibt es einen zunehmenden Verlust
an Genauigkeit der berechneten Wobbelendfrequenz. Bis hin zu dem Punkt, an dem lineares
Wobbeln nicht mehr funktioniert und ein logarithmischer Ablauf seine Richtung umkehrt.
Die Punkte, bei denen diese Effekte auftreten, hängen von den jeweiligen Zahlenwerten ab und
können nicht genau definiert werden. Die folgende Regel soll hier helfen:
Wenn die obigen F
sind, ist F
START
FREQ, wenn der Modus END BEG gewählt ist.
F
wird wie folgt berechnet:
INC
Bei Lin Wobbelablauf
Bei Log Wobbelablauf
wobei t = 5e
74

Anhang 4 - Anwendungshinweise

F
S T A R T
Wenn F
<
INC
6
1 0
F
S T A R T
Wenn F
<
INC
7
1 0
und F
START
STOP
die BEG FREQ, wenn der Modus BEG END gewählt ist und F
( F
S T O P
F
=
INC
R A M P T I M E
F
F
=
INC
F
S T A R T
-3
bei Ablaufzeiten über 200ms,
-4
t = 1.25e
für Ablaufzeiten bis 200ms.
RAMPTIME = Ablaufzeit
wird die Genauigkeit der Stopfrequenz beeinflußt.
funktioniert die Wobbelfunktion u. U. überhaupt nicht.
die aktuellen Wobbelanfangs- und Wobbelendfrequenzen
×
F
)
t
S T A R T
t
S T O P
RAMPTIME
wird die END
START

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