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Siemens SINUMERIK 840D sl Funktionshandbuch Seite 758

Werkzeugverwaltung
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Glossar
werden die notwendigen Parameter für die Wertzuweisung im Klartext angezeigt und können
mit Werten versorgt werden.
Synchronachsen
● Hilfsfunktionsausgabe
Während der Werkstückbearbeitung können aus dem CNC-Programm heraus
technologische Funktionen an die PLC ausgegeben werden. Über diese Hilfsfunktionen
werden beispielsweise Zusatzeinrichtungen der Werkzeugmaschine gesteuert wie Pinole,
Greifer, Spannfutter usw.
● Schnelle Hilfsfunktionsausgabe
Für zeitkritische Schaltfunktionen können die Quittierungszeiten für die Hilfsfunktionen
minimiert und unnötige Haltepunkte im Bearbeitungsprozess vermieden werden.
Synchronisation
Anweisungen in Teileprogrammen zur Koordination der Abläufe in verschiedenen Kanälen an
bestimmten Bearbeitungsstellen.
Systemvariable
Ohne Zutun des Programmierers eines Teileprogramms existierende Variable. Sie ist definiert
durch einen Datentyp und dem Variablennamen, der durch das Zeichen $ eingeleitet wird.
Teileprogramm
Folge von Anweisungen an die NC-Steuerung, die insgesamt die Erzeugung eines bestimmten
Werkstücks bewirken. Ebenso Vornahme einer bestimmten Bearbeitung an einem gegebenen
Rohteil.
Transformation
Programmieren in einem kartesischen Koordinatensystem, Abarbeiten in einem
nichtkartesischen Koordinatensystem (z.B. mit Maschinenachsen als Rundachsen).
Unterprogramm
Folge von Anweisungen eines Teileprogramms, die mit unterschiedlichen
Versorgungsparametern wiederholt aufgerufen werden kann. Zyklen sind eine Form von
unterprogrammen.
Variablendefinition
Eine Variablendefinition umfasst die Festlegung eines Datentyps und eines Variablennamens.
Mit dem Variablennamen kann der Wert der Variablen angesprochen werden.
758
Funktionshandbuch, 08/2018, 6FC5397-6BP40-6AA2
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