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Phonic IS16v1 Bedienungsanleitung Seite 78

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Foot Switch
Fußschalter
Frequency response
Frequenzgang. Die Wiedergabe einzelner Frequenzbereiche in
einem Gerät.
Front Fill
Ein Lautsprecher, der unterstützend zur Hauptbeschallungsanlage
den Bereich direkt vor der Bühne beschallt.
Gain/input sensitivity
Eingangsempfindlichkeit. Die Veränderung des Signalpegels.
GUI
Graphical User Interface = Grafische Bedieneroberfläche. Dies ist
die Software, die im Hintergrund des LCD Displays vom IS16 ihren
Dienst tut. In dieser Anleitung wird immer auf das GUI verwiesen.
High Shelf Filter
Kuhschwanzfilter. Frequenzen werden oberhalb einer bestimmten
Eckfrequenz angehoben oder abgesenkt. Das Maß der
Lautstärkeänderung bestimmt der Anwender.
High Pass Filter = HPF
Hochpass Filter. Ein Filter, das nur die Frequenzen oberhalb einer
bestimmten Eckfrequenz durchlässt, die Frequenzen unterhalb
dieser Eckfrequenz werden stark im Pegel reduziert. Synonym
für „Low Cut".
Insert
Einschleifpunkt. Eine Unterbrechung des Signalweges, um ein
externes Gerät "einzuschleifen", z. B. Kompressor, Gate, etc.
Keyboards
Tasteninstrument, oft ein Synthesizer
Layer
Mit "Layer" meinen wir die Funktion der Fader und anderer,
zugehöriger Schalter in dem Hardware Teil dieses Mixers. Stellen
Sie sich vor, Ihr Mixer hätte insgesamt 32 Fader, nämlich die 16, die
Sie sehen, und weitere 16 direkt "oben drüber", auf einer anderen
Ebene (layer). Genauso ist das hier - mit dem Unterschied, dass
es physisch nicht zwei Reihen von Fadern gibt, sondern nur eine
Reihe, deren Funktionalität auf verschiedene Ebenen geschaltet
werden kann.
Limiter
Begrenzer, arbeitet nach demselben Prinzip wie ein Kompressor,
bei dem jedoch das Verhältnis von Eingangs- zu Ausgangssignal
permanent auf unendlich-zu-1 eingestellt ist.
Low Pass Filter = LPF
Tiefpass Filter. Ein Filter, das nur die Frequenzen unterrhalb einer
bestimmten Eckfrequenz durchlässt, die Frequenzen oberhalb
dieser Eckfrequenz werden stark im Pegel reduziert. Synonym
für „High Cut".
Low Shelf Filter
Kuhschwanzfilter. Frequenzen werden unterhalb einer bestimmten
Eckfrequenz angehoben oder abgesenkt. Das Maß der
Lautstärkeänderung bestimmt der Anwender.
Mono
Monaural. Ein Audiosignal, das nur aus einem Kanal besteht.
Gegenteil von ->"Stereo".
Noise Gate
Rauschsperre. Ein Dynamikprozessor, der das ihn passierende
Signal abschaltet bzw. signifikant im Pegel reduziert, sobald
das Eingangssignal einen vom Anwender zu bestimmenden
Schwellenwert unterschreitet.
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PA System
Public Address, die Lautsprecher, die auf das Publikum gerichtet
sind.
Pan
Panoramaregler. Verteilt ein Signal auf die linke und rechte
Summe.
Peaking
Bandpass. Glockencharakteristik. Ein Klangregler bearbeitet nur
einen bestimmten Frequenzbereich, der nach oben und unten
begrenzt ist.
Pegel
Die Energie eines Audiosignals, gemessen in Volt. Gebräuchliche
Pegelabstufungen sind, von niedrig bis hoch, „Mikrofonpegel",
„Instrumentenpegel" und „Linienpegel".
PFL – pre fader listening
Abhören vor dem Fader.
Phantom Power
Phantomspeisung (Standard 48 Volt). Spannungsversorgung
für Kondensatormikrofone und aktive DI Boxen direkt über das
Mikrofonkabel.
Phase
Das Verhältnis zweier Signale zueinander. Signale, die sich
aufaddieren, sind gleichphasig; Signale, die sich gegenseitig
auslöschen, sind gegenphasig.
Polarity
Die positiven und negativen Pole einer Audioverbindung.
Üblicherweise werden positive mit positiven und negative mit
negativen Polen verbunden.
Post fader
Der Punkt im Signalweg nach dem Fader, also abhängig von der
Stellung desselben.
Pre fader
Der Punkt im Signalweg vor dem Fader, also unabhängig von der
Stellung desselben.
Preset
Vom Werk oder vom Anwender erstellte und gespeicherte
Einstellungen für eine bestimmte Funktion, z. B. eine
Equalizerkurve, ein Hallklang, etc.
Return
Zusätzlicher Eingang. Ein Line Eingang für ein Audiosignal, das
einem Mixer wieder zugeführt wird, nachdem es über einen
->"Send" herausgeführt wurde.
Roll off
Ein Abfallen der Lautstärke jenseits einer bestimmten Frequenz.
Routing, routen
Z u o r d n u n g , z u o r d n e n . S i g n a l e w e r d e n b e s t i m m t e n
Sammelschienen zugeordnet, „auf sie geroutet".
Sample Rate
Abtastrate. Digitales Audio ist in winzig kleine Zeiteinheiten
aufgeteilt. Die Abtastrate gibt Auskunft darüber, wie oft ein
analoges Audiosignal innerhalb einer Sekunde abgetastet und
umgerechnet wird. 44,1 kHz (44100) ist der Standard bei Audio
CDs. 48 kHz (48000) wird meistens bei Film und Video verwendet.
Send
Ein Line Ausgang, der Audiosignale aus einem Mischpult (oder
einem anderen Gerät) herausführt mit dem Zweck, in externen
Geräten weiter bearbeitet zu werden. Das Audiosignal wird parallel
zum internen Signalfluss herausgeführt, der Signalfluss wird also
dadurch nicht unterbrochen.
IS16

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