Kommunikation mit dem
elektronischen Ventil unterbrochen
Hohe Temperatur Verdampfer
Schutzvorrichtung Verdampfer offen
Niedrige/hohe
Versorgungsspannung
15.0 EMPFEHLUNGEN ZU VERWENDUNG UND HINWEISE
15.1 VORKÜHLUNG/VORHEIZUNG
15.2 VERTEILUNG DES PRODUKTS AUF DEN BLECHEN
15.3 BESCHICKEN DES GERÄTES
Die Programme werden abgebrochen, da es
nicht möglich ist, das elektronische Ventil zu
steuern.
Es wurde zu heißes Produkt eingestellt, ohne
dass ein Vorkühlungszyklus gestartet wurde.
Die interne Verkleidung der Gebläse ist offen.
Die Versorgungsspannung liegt außerhalb des
zulässigen Bereiches.
evor man mit einem Zyklus Schnellabkühlen/Gefrieren beginnt ist es ratsam, die
Kammer durch die Vorabkühlung im Vorfeld zu kühlen. Während des
Vorkühlungszyklusses keine Lebensmittel einstellen.
Vor dem langsamen Garen ist es möglich, die Zelle vorzuheizen, um die
Aufheizungszeiten deutlich zu verkürzen.
Die automatischen Vorkühlungs- und Vorheizzyklen können mit dem Menü
Utilities deaktiviert werden.
Verwenden Sie Bleche mit nicht sehr hohen Rand, damit die Luft gut über der
Fläche zirkulieren kann.
Die Produkte systematisch auflegen und keinesfalls übereinander stapeln.
Beim Einlegen von Vakuum-Beutel vorsichtig vorgehen und sicherstellen, dass
sie die Gebläse nicht verdecken.
Einen Mindestabstand von 2 cm zwischen den Blechen einhalten, damit eine
entsprechende Luftzirkulation gestattet wird.
Die Speisen werden in einer Schicht angeordnet, in Behältern:
-
offen
-
geeignet für Lebensmittel
-
geeignet für die Temperaturen, die beim Tiefgefrieren und beim Garen erreicht
werden
-
mit niedrigem Rand (max. 4,5 cm)
Heißluft vom Gitter zu gestatten. Der Kompressor
nimmt den Betrieb wieder auf, wenn der Druck
unter die vorgesehenen Schwellwerte fällt.
An den Kundendienst wenden.
Überprüfen, ob das Gerät eine Temperatur unter
110 °C aufweist und ob sich die Gebläse des
Verdampfers korrekt drehen.
Die Verkleidung durch leichtes Drücken schließen
und die Griffe drehen, um sie fest zu schließen. An
den Vertragskundendienst wenden, falls das
Problem fortbesteht.
Die eigene Anlage von einem Fachtechniker
überprüfen lassen oder an den Energieversorger
wenden.
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