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Anhang H - Kalibrieren der Analog-Referenzen
Unter bestimmten Bedingungen kann es nötig
sein, die Option Kalib.AnalogRef im Werk -Menü
zu benützen. Gründe hierfür können sein:
• der Schreiber wurde noch nicht kalibriert ge-
liefert, und die Standard-Referenzen waren
nicht genau genug.
• die Referenzpunkte haben durch Langzeitdrift
ihre Genauigkeit verloren.
Die Rekorder werden normalerweise im Werk
kalibriert, bevor sie ausgeliefert werden. Die Werte
dieser Kalibrierung sind im Rekorder gespeichert.
Dies wird mit einem „F" neben den
Eingangsbereichen angezeigt. Wenn Sie Werk-
Setup aufrufen, werden diese Werte wieder
hergestellt.
Falls es notwendig ist, die Analog-Referenzen neu
zu kalibrieren, wählen Sie Kalib.AnalogRef.
Es erscheint ein Untermenü mit den Signalpegeln,
die kalibriert werden können. Das Beispiel gegen-
über ist für einen Schreiber, der mit einer Univer-
sal-Analogkarte bestückt ist. Für ein Gerät mit
einer Standard-Analogkarte wird die Option mit
Referenzpunkten von 0 V, 5 V, 0 mA und 20 mA
angeboten.
Wenn Sie einen Referenzpunkt wählen, erscheint
eine Eingabeaufforderung, die den Kalibrierablauf
für die gewählte Referenz und die Hardware-Kon-
figuration des Schreibers beschreibt. Im allgemei-
nen wird ein Signal mit bekanntem Wert (z. B. 0 V)
parallel an alle verfügbaren Eingänge gelegt, und
das entsprechende Ergebnis vom internen Analog-
Digital-Wandler als erster Referenzpunkt benutzt.
Ein
zweiter
Referenzpunkt
genüberliegenden Bereichsende wird auch noch
benötigt, und von diesen zwei Referenzpunkten
aus kann der Rekorder den entsprechenden Wert
jedes Ergebnisses des Analog-Digital-Wandlers
berechnen.
Ein Häkchen neben den Eingangsbereichen zeigt
an, daß diese mit einem externen Signal kalibriert
wurden.
Siehe Anhang C für weitere Informationen..
nahe
dem
ge-
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WENN SIE SICH NICHT SICHER SIND, rufen
Sie Ihr nächstes Service-Center an, um weitere
Hilfen zur Kalibrierung der Analog-Referenzen
Ihres Schreiber zu erhalten.
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