4.2.1. Stromversorgung
Die Stromversorgung erfolgt über den Netzstecker nach IEC-Norm auf der Geräterückseite, der mit
85-250 Vac 50-60 Hz beschriftet ist.
WARNUNG!! DER ANSCHLUSS EINES SCREENMASTER-GERÄTES AN EINE WECHSELSTROM-
VERSORGUNG DARF NUR ÜBER EIN 3ADRIGES NETZKABEL MIT SCHUTZERDUNG ERFOL-
GEN!
HINWEIS: Die ScreenMaster - Modelle sind für Frontplatten-Montage vorgesehen und sollten deshalb
als fest angeschlossene Geräte betrachtet werden. Die Trennung vom Stromnetz muss deshalb durch
Schalter, Leistungsschalter oder eine andere Netzunterbrechung möglich sein. Die Netzabschaltung
sollte in die Frontplatteninstallation integriert und deutlich gekennzeichnet sein, und darüber hinaus in
der Nähe des ScreenMaster -Gerätes montiert und für den Bediener leicht erreichbar sein.
4.2.2. Analoge Eingänge
Diese sind an die 24polige Schraubklemm-Leiste anzuschliessen, die auf dem mit Analogue Inputs be-
zeichneten Leiterplatten-Stecker auf der Geräterückseite sitzt. Die Klemmschrauben sind mit
+(positiv), - (negativ) und * (Funktion) bezeichnet. Letztere Anschlüsse dienen zur optionalen Trans-
mitter-Stromversorgung (siehe unten). Diese Möglichkeit ist auf der Universal-Analog-Eingangskarte
nicht verfügbar. Die Standard-Analog-Eingangskarte kann Eingangssignale von 0-5 V, 1-5 V, 0-20 mA
oder 4-20 mA verarbeiten.
Der mit CHANNEL FUNCTION bezeichnete DIP-Schalter dient zur Wahl der Eingangsart (Strom oder
Spannung) jedes Kanals. Die Eingangsart muss auch in der Setup-Prozedur gewählt werden.
Die Anzahl der verfügbaren Kanäle hängt vom Modell und der Kundenspezifikation ab. Verfügbare
Kanäle beginnen mit Kanal 1 ( CH 1 ) und zählen bis zur Anzahl der spezifizierten Kanäle hoch.
Ein Beispiel, wie Analogeingänge anzuschliessen sind, ist nachfolgend gezeigt.
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