RESET-Pins (27) – die Pins sind normalerweise nicht
überbrückt und dienen zum Zurücksetzen des Systems
(wenn sie während des Stromanschlusses der Zentrale
(230 V, Akku abgeklemmt) kurzgeschlossen werden).
Mit dieser Brücke kann auch der Anmeldemodus an der
Zentrale eingestellt werden, indem sie während des
Betriebs kurzgeschlossen wird.
Speicherchip (22, siehe Kapitel 4.7)
+U Spannungsausgangs - Überlastanzeiger (31) für
Melder, Module, Sirenen...
AC 20 V (8200K) – Transformatoranschluss
Sabotagekontakt-Anschlüsse (32, 33, 8300K) für
Vorder- und Rückseite der Zentrale. Wenn sie nicht
verwendet werden, schließen Sie die Pins hinter den
Anschlüssen mit einer Steckbrücke kurz. Wenn die
Anschlüsse
benötigt
Steckbrücke wieder.
Wenn Sie einen Sabotagekontakt für die Rückseite
hinzufügen, richten Sie ihn nach dem vorderen
Sabotagekontakt im Loch an der Unterseite des
Gehäuses aus, und schieben Sie ihn zur Seite, bis er
einrastet. Danach können Sie die Feder montieren, das
Kabel anschließen und die Steckbrücke entfernen.
4.3 Verdrahtete Meldelinien
Die verdrahteten Meldelinien zwischen den Klemmen
01 bis 04 (8200K) bzw. 01 bis 10 (8300K) und COM
belegen die Adressen 01 bis 04 bzw. 01 bis 10 der
Zentrale. Alle Linien sind widerstandsüberwacht und
reagieren identisch; über Widerstand können sie
Ruhezustand, Alarm und Sabotage erkennen. Hierzu
müssen die mitgelieferten Widerstände entsprechend in
jeder Linie angeschlosssen werden.
Ruhezustand:
Eingang
o
Widerstand mit COM verbunden
(700 - 1,3 k
Alarm:
Eingang
o
6 kWiderstand mit COM verbunden
Sabotage: Eingang reagiert auf einen Widerstand
o
von
weniger
als
kurzgeschlossen) oder mehr als 6 k (Linie
wurde getrennt) zu COM
Sabotageschleife
COM
01
Sabotage Sabotage Sabotage
14 - Installation
werden,
entfernen
Sie
über
einen
über
einen
2
k
700
(Linie
1k
Endwiderstand
Reine Alarmschleife
COM
01
Alarmschleife mit Sabotage
COM
01
die
Alternativ mit Doppelendwiderstand
Alarmkontakte)
01
COM
Abb. 9: Prinzip der Widerstandsüberwachung (hier Linie 01)
Im Ruhezustand braucht jede Meldelinie einen 1 k
Endwiderstand.
Über jeden Alarmkontakt muss ein 1 k Widerstand
1
k
parallel angeschlossen werden (siehe Abb. 9).
Pro Meldelinie können bis zu 5 Alarmkontakte in
Reihe angeschlossen werden (siehe Abb. 9).
bis
Sabotagekontakte müssen in Reihe angeschlossen
werden
Kontakte unterbrechen die Meldelinie. Die Anzahl der
wurde
Sabotagekontakte ist nicht begrenzt.
Werden drahtlose Komponenten an den Adressen 01
bis 04 (8200K) bzw. 01 bis 10 (8300K) angemeldet,
so werden die Klemmen der Meldelinien deaktiviert.
Dies gilt auch für die Klemmen 05 bis 14
o
(8200K) bzw. 11 bis 20/30 (8300K) auf dem
Modul 8200C.
Werden die verdrahteten Meldelinien nicht verwendet
und keine drahtlosen Konponenten angemeldet, so
müssen der Eingang deaktiviert (DIP-Schalter: OFF)
oder die Klemme über einen 1 kWiderstand an
COM angeschlossen werden (dies gilt auch für das
Modul 8200C).
Die Reaktionen der ausgelösten Meldelinien 01 bis 04
(8200K) bzw. 01 bis 10 (8300K) werden in der
Programmierung der Adressen 01 bis 04 (8200K)
bzw. 01 bis 10 (8300K) festgelegt. Die werkseitig
eingestellte
verdrahteten Eingänge ist ein verzögerter Alarm in
Teil C. Diese Einstellung kann für jede Linie in der
Programmierung geändert werden.
(max. 5 Alarmkontakte)
1k
1k
1k
Endwiderstand
Alarm
Alarm
(max. 5 Alarmkontakte)
1k
1k
Sabotage
Alarm
Alarm
Alarm
Alarm
Sabotage
Sabotage
Sabotage
(ohne
parallelen
Widerstand).
natürliche
Reaktion
1k
Endwiderstand
(max. 5
1k
Alarm
1k
Diese
für
diese