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Beschreibung Der Platinen Und Klemmen - indexa SYSTEM 8000 Handbuch

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Platz für
8200R
Platz für
8200C
Abb. 7: Hauptplatine der 8200K
26
8200C
21 ... 30
22
29
8200C
11 ... 20
26
ON
OVERLOAD
OFF
31
30
5
Abb. 8: Hauptplatine der 8300K
5. DIP-Schalter zur Aktivierung der verdrahteten Eingänge;
21. Anschluss für Funkmodul; 22. Speicherchip; 23. Anschluss
für GSM-Kommunikationsmodul; 24. digitaler Bus,
25. Funktionsanzeige; 26. Anschluss für Eingangsmodul
8200C; 27. Reset-Pins; 28. 1A Sicherung; 29. Transformator-
Anschluss; 31. +U Überlastanzeige; 30. Anschlussklemmen;
32, 33. Sabotagekontakt-Anschlüsse

4.2 Beschreibung der Platinen und Klemmen

01 bis 04 (8200K) bzw. 01 bis 10 (8300K) und COM
sind die Klemmen der verdrahteten Meldelinien der
Zentrale (siehe Kapitel 4.3).
EW – externer Sirenenausgang, (max. 0,5 A). Dieser
Ausgang schaltet im Alarmfall auf Masse. Die Zentrale
sendet das externe Warnsignal auch an Funksirenen.
21
22
23
24
25
26
27
28
5
29
30
27
RESET
RADIO
8200R
25
21
23
I-LINE
24
E-LINE
TMP2
TMP1
33
32
IW – interner Signalausgang. Eine Standardsirene kann
zwischen den Anschlüssen +U und IW verdrahtet
werden (max. 0,5 A). Der Status des Ausgangs IW wird
auch an die Funk-Innensirene 8000L gesendet.
Der Unterschied zwischen dem internen Signal-
ausgang (IW) und dem externen (EW) liegt in ihrem
Verhalten während der Eingangsverzögerung. Wenn ein
Sofortalarm-Melder während der Eingangsverzögerung
ausgelöst wird (z.B. durch ein Kind, das während des
Entschärfens ins Wohnzimmer rennt), wird nur ein
internes Signal weitergegeben. Ein externes Signal folgt
nur, wenn die Eingangsverzögerung überschritten wurde
(jedoch nicht länger als 30 Sek.).
PGX, PGY – sind zwei programmierbare Halbleiter-
Ausgänge. Wenn ein Ausgang aktiviert ist, schaltet
dieser gegen GND (max. Belastung ist 0,1 A bei 12 V).
Die Werkseinstellung ist die Funktion EIN/AUS für PGX,
welche am Bedienteil mit den Befehlen [81] / [80]
oder durch Nutzung der Tasten
kann. Die Werkseinstellung für PGY ist aktiv, wenn ein
beliebiger Teil des Systems scharf ist. Der Status der
PG
Ausgänge
wird
Ausgangsmodule AC und UC weitergeleitet.
Hinweis: Wird ein potentialfreier Ausgang benötigt, so
können ein Ausgangsmodul JA68 oder ein Relaismodul
RE02 angeschlossen werden.
GND – Masseanschluss
+U
Spannungsversorgung
Komponenten, notstromgesichert 10 bis 14 V
8200K: gesichert über 1 A Schmelzsicherung (28), max.
Dauerlast 0,4 A, max. Kurzzeitlast 1 A für 15 Minuten,
einmal pro Stunde. Wenn die Sicherung durchbrennt,
wird am Bedienteil ein Fehler der Stromversorgung
angezeigt.
8300K: gesichert über 2 A elektronische Sicherung. Wird
die Sicherung überlastet, wird am Bedienteil ein Fehler
der Stromversorgung angezeigt und die Anzeige „+U
Überlast" (31) leuchtet auf der Hauptplatine.
Bei
scharfgeschaltetem
ausgelöst. Sobald der Überlaststrom zurückgeht, wird
die Stromversorgung wiederhergestellt
A,B - Datenlinien des digitalen Bus.
+L (8300K) - Stromversorgung (10 bis 14 V) für die
Geräte auf dem digitalen Bus (z.B. ein verdrahtetes
Bedienteil), elektronische Sicherung, max. Belastung
200 mA.
Anschluss für Funkmodul (21) – zum Anschluss des
Funkmoduls 8200R.
Anschluss für GSM-Kommunikationsmodul (23) –
zum Anschluss des 8200Y.
Anschluss für Eingangsmodul (26) – erlaubt die
Verbindung eines Moduls 8200C mit der Hauptplatine.
Bei der Zentrale 8300K muss zuerst der untere
Anschluss (Linien 11 - 20) verwendet werden, für ein
zweites Modul der obere (Linien 21 – 30).
Digitaler Bus (24) – zum Anschluss eines 8001E,
8000X, JA68 oder des PC-Programmkabels an den PC
mit
dem
Schnittstellenkabel
Derselbe digitale Busanschluss ist auch rechts unten an
der Zentrale, der Bus auch an den Klemmen GND, A, B,
+U (bzw. +L bei 8300K) vorhanden.
bedient werden
auch
per
Funk
an
für
verdrahtete
System
wird
ein
6000T
oder
8002T.
Installation - 13
die
Alarm

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