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Der Transceiver verfügt über 1050 Speicher und über 2 An-
rufkanäle. Unter den Speichern sind 50 Speicher für Such-
lauf-Eckfrequenzen
(25 Paare)
Frequenzen.
Die 26 Speicherbänke (A bis Z) stehen in jedem Band zur Ver-
fügung und dienen zur Zusammenfassung bestimmter Spei-
cher zu Gruppen usw. Jeder einzelnen Speicherbank lassen
sich bis zu 100 Speicher zuordnen.
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Folgende Daten lassen sich in die Speicher programmieren:
• Frequenz
(S. 14, 15)
• Betriebsart
(S. 18)
• Ablagerichtung
(DUP oder –DUP)
(S. 23)
• Zustand (EIN/AUS) von Subaudioton-Coder
CTCSS bzw. DTCS
(S. 146)
• CTCSS-Frequenz
(S. 25)
DTCS-Code mit Polarität
• Übersprung-Markierung für den Suchlauf
• Speicherbank
(S. 92)
• Speichername
(S. 94)
• Abstimmschrittweite
(S. 15)
• Rufzeichen-Squelch oder Digital-Code-Squelch
• Stationsrufzeichen
(S. 32)
• RPT1/RPT2-Rufzeichen
zum Speichern oft genutzter
mit Offsetfrequenz
,
(S. 23)
, Tone-Squelch-Frequenz oder
(S. 147–149)
(S. 108)
(S. 151)
(S. 33)
Speicherdaten können durch statische Aufl adungen, elek-
tromagnetische Felder usw. gelöscht werden.
Diese Gefahr besteht auch bei Fehlfunktionen und bei Re-
paraturen.
Es ist deshalb empfehlenswert, Speicherdaten schriftlich
festzuhalten oder mithilfe der Cloning-Software CS-80/880
(kostenlos downloadbar) auf einem PC zu speichern.
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