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BEDIENUNGSANLEITUNG
VHF/UHF-FM/DIGITAL-TRANSCEIVER
This device complies with Part 15 of the FCC Rules. Operation
is subject to the following two conditions: (1) this device may
not cause harmful interference, and (2) this device must accept
any interference received, including interference that may cause
undesired operation.
MODIFICATION OF THIS DEVICE TO RECEIVE CELLU-
LAR RADIOTELEPHONE SERVICE SIGNALS IS PROHIBITED UN-
DER FCC RULES AND FEDERAL LAW.

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Icom ID-E880

  • Seite 1 BEDIENUNGSANLEITUNG VHF/UHF-FM/DIGITAL-TRANSCEIVER This device complies with Part 15 of the FCC Rules. Operation is subject to the following two conditions: (1) this device may not cause harmful interference, and (2) this device must accept any interference received, including interference that may cause undesired operation.
  • Seite 2: Explizite Definitionen

    Vielen Dank dafür, dass Sie dieses Icom-Produkt erworben haben, vor allem, weil Sie es aus einer Vielzahl von Geräten auswählten. Wir haben in die Entwicklung des ID-E880 viele Stunden Forschungsarbeit investiert und das Gerät mit un- serer erstklassigen Technologie in hervorragender Verarbei- tung gefertigt.
  • Seite 3: Sicherheitshinweise

    Transceivers verwenden, weil diese die Oberfl äche beschädigen Einfl uss anderer Flüssigkeiten aus, weil das den Transceiver zerstö- können. ren kann. Sie ausschließlich Original-Icom-Mikrofone (mitge- Berühren Sie den Transceiver mit feuchten Händen, liefertes oder als Zubehör erhältlich). Mikrofone anderer Hersteller weil dies die Gefahr von Stromschlägen birgt.
  • Seite 4: Mitgeliefertes Zubehör

    Montageschrauben, Muttern und Unterlegscheiben 1 Satz u Mobilhalterung ..............1 i Bedienteilhalterung (ähnlich Abb.) ........1 Icom, Icom Inc. und das Icom-Logo sind registrierte Marken der Icom Inc. (Japan) in den Vereinigten Staaten, im Vereinigten König- reich, in Deutschland, Frankreich, Spanien, Russland und/oder in anderen Ländern.
  • Seite 5 INHALTSVERZEICHNIS ■ Einstellung der Sendeleistung ···············································18 VORWORT ························································································· i ■ Wahl der Betriebsarten ··························································18 EXPLIZITE DEFINITIONEN ································································ i ■ Eingangsabschwächer ··························································19 BESONDERHEITEN ·········································································· i ■ Monitor-Funktion ···································································20 WICHTIG ··························································································· i ■ Stummschaltung ···································································20 SICHERHEITSHINWEISE ································································· ii ■ Ein-Tastendruck-PTT-Funktion ··············································21 MITGELIEFERTES ZUBEHÖR ························································· iii INHALTSVERZEICHNIS ······························································iv–vi ■...
  • Seite 6 INHALTSVERZEICHNIS ■ Simplex-Betrieb im VFO-Modus ···········································56 ■ Suchlaufvarianten ································································100 ■ Repeater-Betrieb im VFO-Modus ··········································58 ■ Vollbereichs-/Band-/programmierter Suchlauf ···················102 ■ Kurzmeldungen ·····································································64 ■ Suchlauf-Eckfrequenzen programmieren ····························103 ■ Automatische Antwort-Funktion ············································66 ■ EMR-Kommunikation ····························································67 ■ Speichersuchlauf ································································105 ■ Speicherbank-Suchlauf ·······················································106 ■ Break-in-Kommunikation ·······················································68 ■...
  • Seite 7 INHALTSVERZEICHNIS 11 DTMF-SPEICHER-CODER············································ 142–145 15 TECHNISCHE DATEN···················································· 164–165 ■ Programmierung von DTMF-Codes ····································142 16 ZUBEHÖR···············································································166 ■ Senden von DTMF-Codes···················································143 ■ DTMF-Geschwindigkeit·······················································145 17 CE-KONFORMITÄTSERKLÄRUNG ······························ 167–168 ■ Löschen von DTMF-Speichern············································145 INDEX ················································································· 169–175 12 TONE-SQUELCH UND POCKET-PIEP ························· 146–152 GARANTIEERKLÄRUNG ····························································176 ■...
  • Seite 8 ■ Das Bedienteil wird von Magneten an der Haupteinheit ge- Transceiver halten. das Bedienteil magnetisch auf der Oberseite in der Nähe der Lautsprecheröffnungen der Haupteinheit be- festigen. Im ungünstigsten Fall könnten die Speicherinhalte gelöscht werden. das Bedienteil in der Nähe von Uhren, TV-Geräten, Magnetkompassen oder anderen Gegenständen mit Magnet- streifen aufstellen.
  • Seite 9: Schnelleinführung

    SCHNELLEINFÜHRUNG Wählen Sie die Montageorte für Haupteinheit und Bedienteil so, dass das Gewicht der Haupteinheit nicht zu Problemen führen kann und Sie beim Fahrzeugführen nicht behindert Bedienteil werden. Wir empfehlen Montageorte wie im Bild gezeigt. Montieren Sie Haupteinheit und Bedienteil einem Ort, wo Sie durch diese beim Führen des Fahrzeuges behindert werden oder, insbesondere bei Unfällen, die Gefahr von Verletzungen besteht.
  • Seite 10 Drehen Sie die Haupteinheit in eine günstige Position. Mutter Federring Mobil- halterung Unterleg- scheibe Montage- schraube 25° Bei Benutzung selbst schneidender Schrauben Detaillierte Montagehinweise für den Einbau von Icom- Mobil trans ceivern in Fahrzeuge sind verfügbar. Kontaktie- ren Sie diesbezüglich Ihren Händler.
  • Seite 11 SCHNELLEINFÜHRUNG Das Bedienteil lässt sich an der Haupteinheit wie nachfol- gend gezeigt befestigen und wieder abnehmen. Das mitgelieferte Separationskabel dient zur abge- (3,4 m) setzten Montage des Bedienteils von der Haupteinheit, so- dass es als Fernbedienung nutzbar ist. ➥ Bedienteil vorn aufsetzen und in Pfeilrichtung schieben, bis die Verriegelung hörbar einrastet.
  • Seite 12 SCHNELLEINFÜHRUNG D Montage des Bedienteils e Bedienteilhalterung hinten am Bedienteil befestigen, wie Zur Montage des Bedienteils sollte man die mitgelieferte Be- nachfolgend gezeigt: dienteilhalterung benutzen. Bedienteil Bedienteilhalterung auf einer Diese Schrauben gehören nicht flachen Oberfläche mit vier zum Liefer- selbst schneidenden Schrau- umfang ben (2,6 mm Ø) oder doppel- Flachkopf-...
  • Seite 13 Zigarettenanzünderbuchse zur Strom - geerdet ist. versorgung. (Siehe S. 1) Schieben Sie zur Vermeidung von Kurzschlüssen eine Ka- beldurchführung auf das Stromversorgungskabel, wenn es durch Bohrungen in einem Blech geführt wird. Kabel- ID-E880 durchführung Netz- steck- 13,8-V-Gleich- dose ID-E880 spannungsnetzteil...
  • Seite 14 SCHNELLEINFÜHRUNG • • Um die Leistungsfähigkeit des Transceivers vollständig nut- Die Antenne wird mit einem PL-259-Stecker angeschlossen. zen zu können, sollten Sie eine qualitativ hochwertige An- • PL-259-STECKER tenne verwenden, die am Fahrzeug optimal zu platzieren ist. q Schieben Sie den Über- 30 mm Wenn Sie einen Magnetfuß...
  • Seite 15 ■ Nachdem Sie Ihren ID-E880 in das Fahrzeug eingebaut oder im Shack aufgestellt haben, sind Sie sicher schon gespannt. Beim ID-E880 stehen das 2-m- und das 70-cm-Band zur Ver- Wir geben Ihnen nun einige Hinweise, bei deren Beachtung fügung. Sie von Anfang an positive Erfahrungen machen werden.
  • Seite 16 SCHNELLEINFÜHRUNG Mit dem Abstimmknopf ist es möglich, die gewünschte Be- triebsfrequenz einzustellen. Auf Seite 15 wird be schrieben, wie die Abstimmgeschwindigkeit einzustellen ist. [DIAL] Abstimmknopf [DIAL] zur Frequenzeinstellung drehen. Über die Tastatur des HM-133 lässt sich die Frequenz direkt eingeben. [BEISPIEL]: Frequenz 145,3625 MHz einstellen drücken drücken...
  • Seite 17 SCHNELLEINFÜHRUNG ■ Die Wahl der Ablagerichtung und die Einstellung des Re- ➥ drücken, danach mit das gewünschte Be- peater-Subaudiotons lässt sich mit dem HM-133 leicht vor- triebsband wählen. nehmen. ➥ erneut drücken, danach mit die Repeater- 7(TONE)] für negative Ablage, [ 8(TSQLS)] für DUP –...
  • Seite 18 SCHNELLEINFÜHRUNG ■ Der ID-E880 verfügt über insgesamt 1052 Speicher (ein- schließlich 25 Paare für Suchlauf-Eckfrequenzen und 2 für Anruf- q [MR/CALL] drücken, um den Speichermodus zu wählen. . In den Speichern lassen sich oft benutzte Frequen- kanäle) w Zuerst [ zen, Repeater-Einstellungen usw.
  • Seite 19 Datenkommunikation im DV-Modus oder zum Zwecke tung zu, da sie die abgestrahlte Leistung und die Empfi nd- des Klonens mithilfe der optionalen Cloning-Software lichkeit des Transceivers beeinfl usst. Der ID-E880 benötigt CS-80/880 (kostenlos downloadbar). (S. 70, 156) eine 50- -Antenne mit einem VSWR von höchstens 1:1,5.
  • Seite 20: Gerätebeschreibung

    GERÄTEBESCHREIBUNG ■ Display (S. 4) BAND MODE VFO/MHz M/CALL MONI ➥ Kurz drücken, um die Anzeige der Einstellmenüs ein- ➥ Drücken, um die Wahl des Betriebsbandes zu ermög- oder auszuschalten. lichen. (S. 116) (S. 11) ➥ 1 Sek. drücken, um die Verriegelungsfunktion ein- oder •...
  • Seite 21 GERÄTEBESCHREIBUNG ➥ Bei FM und FM-N 1 Sek. drücken, um die Tone-Funktion ➥ Jedes Drücken ändert die Sendeleistung. wählen zu können. (S. 23, 146) (S. 18) • Mit die Tone-Funktion wählen. • LOW, MID und HIGH (keine Anzeige sichtbar) sind wählbar. ➥...
  • Seite 22 GERÄTEBESCHREIBUNG ■ Funktionszeile (S. 6) (S. 18) ➥ Erscheint beim Senden. Anzeige der gewählten Betriebsart. (S. 17) • FM, FMN (FM narrow), AM, NAM (AM narrow) und DV (digitaler Sprachbetrieb) sind möglich. „MY“ erscheint, wenn das eigene Rufzeichen gewählt ist; •...
  • Seite 23 GERÄTEBESCHREIBUNG ➥ Zeigt die Nummer des gewählten Speichers an. (S. 12, 88) ➥ Zeigt das Initialzeichen der gewählten Bank an. ➥ „T“ erscheint, wenn der Repeater-Subaudioton ein- (S. 93) ➥ „C0“ oder „C1“ erscheinen, wenn ein Anrufkanal ge- geschaltet ist. (S.
  • Seite 24 GERÄTEBESCHREIBUNG ➥ Bei der Programmierung von Rufzeichen, Repeater-Lis- Die Funktionszeile im Display ermöglicht es, zahlreiche Funk- ten, Speichernamen usw. drücken, um das gewählte tionen der darunter befi ndlichen Tasten auf einfache Weise Zeichen zu löschen. (S. 30, 32, 33, 39, 40, 94) zu nutzen.
  • Seite 25 GERÄTEBESCHREIBUNG ■ ➥ Leuchtet rot, wenn eine Taste, mit Ausnahme von [FUNC] und [DTMF-S], gedrückt ist oder wenn der Transceiver sendet. ➥ Leuchtet grün bei eingeschalteter Ein-Tastendruck-PTT- Funktion. (S. 21) Mikrofon- (S. 8, 9) element ➥ Leuchtet orange, nachdem [FUNC] gedrückt wurde, und signalisiert so, dass man die Zweitbelegungen der Tasten nutzen kann.
  • Seite 26 GERÄTEBESCHREIBUNG ■ Öffnet und schließt die Rauschsperre. Ruft im VFO-Modus die Wahl des Betriebs- Nach Drücken von bandes auf. (S. 20) (S. 11) Gewünschter DTMF-Code Ruft im Speichermodus die Wahl der Spei- kann gesendet werden. cherbank auf. (S. 93) (S. 26, 144) Startet und beendet den Suchlauf.
  • Seite 27 GERÄTEBESCHREIBUNG ➥ Löscht die Frequenzeingabe. ➥ Speichert die eingestellte Frequenz (S. 15) Nach Drücken von ➥ Beendet den Suchlauf oder die usw. in den gewählten Speicher, wenn Senden des gewünschten Prio ri täts überwachung. die Taste gedrückt gehalten wird. (S. 107, 114) (S.
  • Seite 28 GERÄTEBESCHREIBUNG ■ Zum Senden drücken und halten; zum Empfang loslassen. ➥ Zum Verändern von Betriebsfrequenz, Speicher, Set- Modus-Einstellungen usw. drücken. (S. 12, 14, 88, 117) ➥ Eine der beiden Tasten 1 Sek. drücken, um den Such- lauf zu starten. (S. 107) Betätigen, um die [UP]/[DN]-Tasten zu verriegeln bzw.
  • Seite 29 Mit [Y] oder [Z] das gewünschte Band wählen. A(MW)] drücken, um die Band wahl zu be- enden und zur Frequenzanzeige zurückzukeh- Der ID-E880 umfasst das 2-m- und das 70-cm-Band für Sen- ren. den und Empfang. Zusätzlich stehen für den Breitbandemp- fang sechs weitere Bänder zwischen 118 bis 174, 230 bis...
  • Seite 30: Grundbedienung

    GRUNDBEDIENUNG Der VFO-Modus wird benutzt, um die gewünschte Frequenz Der Speichermodus wird benutzt, um bestimmte in den Spei- einzustellen. chern abgelegte Frequenzen aufzurufen. ➥ drücken, um den VFO-Modus zu wählen. drücken, um den Speichermodus zu wählen. • Falls der VFO-Modus bereits gewählt ist, verschwinden die Stel- •...
  • Seite 31 GRUNDBEDIENUNG Anrufkanäle dienen zum schnellen Aufrufen häufi g benutzter Der DR-Modus (D-STAR-Repeater-Modus) ist für den Funkbe- Frequenzen. trieb über D-STAR-Repeater vorgesehen. In diesem Mo dus lassen sich vorprogrammierte Repeater und Ruf zeichen (UR) mehrmals drücken, um die Anrufkanäle zu wäh- einfach wählen.
  • Seite 32 GRUNDBEDIENUNG ■ ■ ➥ Mit [Y] oder [Z] die gewünschte Frequenz ein- q Mit die gewünschte Frequenz einstellen. stellen. • Falls der VFO-Modus nicht gewählt ist, drücken, • 1 Sek. langes Drücken von [Y] oder [Z] startet den um den VFO-Modus zu wählen. Suchlauf.
  • Seite 33 GRUNDBEDIENUNG ■ ■ Die Frequenzeingabe kann auch direkt über die numerischen Die Abstimmschrittweite ist der kleinste Frequenzwechsel, der Tasten der Mikrofontastatur vorgenommen werden. durch Drehen des Abstimmknopfs oder durch Drücken von [Y]/[Z] am Mikrofon ausgeführt werden kann. Zur beque- z [VFO/LOCK] drücken, um den VFO-Modus zu men Bedienung des Transceivers lässt sich die Ab stimmschritt- wählen, falls erforderlich.
  • Seite 34 GRUNDBEDIENUNG ■ Um versehentliche Frequenzwechsel und unnötige Zugriffe Diese Funktion verriegelt die Tastatur des Mikrofons. auf Funktionen des Transceivers zu vermeiden, verfügt der Transceiver über zwei verschiedene Verriegelungsfunktio nen. ➥ [FUNC] und danach [ SQL Z D(16KEY-L)] drü- 16KEY-L cken, um die Verriegelung der Mikrofontasta- tur ein- oder auszuschalten.
  • Seite 35 Die Lautstärke und der Squelch-Pegel lassen sich SQLY/Z Y(TONE-1)] oder [ Z 0(TONE-2)] bzw. auch mit [ Der ID-E880 ist mit einer Schutzschaltung ausgestattet, die SQL Y SQL Z die Endstufe vor den Folgen einer Überhitzung schützt. Im D(MUTE)] oder [ #(16KEY-L)] einstellen.
  • Seite 36 Als Betriebsart bezeichnet man in dieser Bedienungsanlei- denen sich eine Anpassung an die jeweiligen Betriebsbedin- tung die Art der Modulation des HF-Signals. Beim ID-E880 gungen vornehmen lässt. Die niedrige Ausgangsleistung ist stehen fünf Betriebsarten zur Auswahl: FM, FM-N, AM, AM-N für Funkverbindungen über kürzere Entfernungen zu empfeh-...
  • Seite 37 GRUNDBEDIENUNG ■ Der Transceiver besitzt einen Eingangsabschwächer, der an q In den FUNC-Einstellungen des Set-Modus „AT-ATT“ wäh- den eingestellten Squelch-Regler gekoppelt ist. Seine Dämp- len. fung beträgt max. etwa 10 dB. MENU ➪ SET ➪ FUNC ➪ Der Eingangsabschwächer kann so eingestellt werden, dass (S.
  • Seite 38 GRUNDBEDIENUNG ■ ■ Diese Funktion dient zum Hören schwacher Signale, ohne Diese Funktion schaltet das Empfangssignal vorübergehend dass der eingestellte Squelch-Pegel verändert werden muss. stumm, ohne dass die Einstellung des Lautstärkereglers ver- ändert werden muss (nur am Mikrofon möglich). ➥ [FUNC] und danach [ SQL Y D(MUTE)] drücken, MUTE...
  • Seite 39 GRUNDBEDIENUNG ■ Die PTT-Taste lässt sich auch so benutzen, dass jedes Drü- cken zwischen Empfang und Senden bzw. Senden und Emp- fang umschaltet. Mit dieser Funktion kann also gesendet werden, ohne dass die PTT-Taste dauerhaft gedrückt wird. Um bei Verwendung dieser Funktion einem versehentlichen Dauersenden vorzubeugen, verfügt der Transceiver über ei- nen Time-Out-Timer.
  • Seite 40 ■ Repeater dienen dazu, den Bereich zu vergrößern, in dem Funkverbindungen mit anderen Stationen hergestellt werden können. Dafür besitzen Repeater in der Regel weit höhere Band wählen, auf dem Repeater-Betrieb erfolgen soll. Sendeleistungen als gebräuchliche Funkgeräte. Normalerweise arbeiten Repeater mit getrennten Empfangs- und Sendefrequenzen.
  • Seite 41 REPEATER-BETRIEB ■ q Empfangsfrequenz (Repeater-Sendefrequenz) einstellen. zum Senden drücken und halten. • Die angezeigte Frequenz wechselt automatisch auf die Sende- (S. 14, 15) frequenz (Empfangsfrequenz des Repeaters). (LOW) 1 Sek. drücken, um die Ablagerichtung ein- • Falls „OFF“ erscheint, muss die Einstellung der Offset-Frequenz zustellen.
  • Seite 42: Repeater-Betrieb

    REPEATER-BETRIEB ■ Zugriff auf einen Repeater (Fortsetzung) z Empfangsfrequenz (Repeater-Sendefrequenz) 9(TSQL)] drücken, um zum Simplex-Be- SIMP DUP– SIMP einstellen . (S. 14, 15) trieb zurückzukehren. x Mit [ – 7(TONE)] negative Duplex-Ablage und • „DUP“ oder „DUP–“ verlöschen im Display. mit [ + 8(TSQLS)] positive wählen.
  • Seite 43 REPEATER-BETRIEB ■ (Coder-Funktion) z Frequenz einstellen oder Speicher wählen, für q Frequenz einstellen oder Speicher wählen, für den ein Sub- den ein Sub audioton eingestellt weden soll. (Subaudiotöne sind nur bei FM und FM-N ver- audioton eingestellt weden soll. (Subaudiotöne sind nur fügbar.) bei FM und FM-N verfügbar.) •...
  • Seite 44 REPEATER-BETRIEB ➥ [DTMF-S] drücken, danach die Taste mit dem Das Mikrofon verfügt über die Möglichkeit, einen 1750-Hz- DTMF-S gewünschten DTMF-Code. Rufton auszusenden, der z. B. für die Aktivierung eines Re- • Die Funktionsanzeige leuchtet grün. peaters gebraucht wird. • 0 bis 9, A bis D, ✱(E) und #(F) stehen zur Verfü- z [FUNC] drücken.
  • Seite 45 REPEATER-BETRIEB ■ z [BAND] drücken, um das gewünschte Band zu Beim Betrieb über einen Repeater wird die Sendefrequenz wählen. um einen bestimmten Betrag, den man auch als Offset be- • Gewünschte Frequenz, falls notwendig, über die Tas- zeichnet, verschoben. Für jede Betriebsfrequenz lassen sich tatur eingeben.
  • Seite 46 über 10 GHz verlinkt sind, werden Zone genannt. 10-GHz- Repeater D Repeater C Verbindung Der ID-E880 besitzt für den digitalen Repeater-Betrieb 430 MHz 430 MHz eine Time-Out-Timer-Funktion, die das Dauersenden auf etwa 10 Min. begrenzt. Ungefähr 30 Sek., bevor die TOT- Funktion aktiv wird und den Sender abschaltet, ertönen...
  • Seite 47 DV-MODUS PROGRAMMIEREN Gebiet 1 Gebiet 2 Gebiet 3 (Gateway) Gebiet 4 Repeater 1 Repeater 2 Repeater 3 Repeater 4 Zone A Internet Internet (Gateway) Gebiet 6 Gebiet 8 Gebiet 5 Gebiet 7 Repeater 5 Repeater 6 Repeater 7 Repeater 8 Zone B Gebiet: Zone:...
  • Seite 48: Dv-Modus Programmieren

    DV-MODUS PROGRAMMIEREN ■ e u (LOW) drücken, um die Programmierung des Rufzei- Zur Speicherung von Rufzeichen stehen vier verschiedene Speicher zur Verfügung: „MY“ (My Call Sign = für das eigene chens zu ermöglichen. • Die erste Stelle blinkt. Rufzeichen), „UR“ (Your Call Sign = für das Rufzeichen an- derer Stationen), „RPT1“...
  • Seite 49 DV-MODUS PROGRAMMIEREN u Schritt r (siehe linke Seite) wiederholen, um die bis zu 4 Zeichen lange Anmerkung zu programmieren. (MONI) drücken, um das programmierte Rufzeichen (evtl. mit Anmerkung) zu speichern und zum CALL-S-Ein- stellmenü „MY“ zurückzukehren. drücken, um zur Frequenzanzeige zurückzu- kehren.
  • Seite 50 Rufzeichenspeicher aus „U01“ bis „U60“ wählen. ✔ e u (LOW) drücken, um die Programmierung des Rufzei- Der ID-E880 besitzt eine Rufzeicheneditier-Aufzeichnungs- chens zu ermöglichen. funktion. Wenn man ein Rufzeichen, das in einem Rufzeichen- • Die erste Stelle blinkt. speicher (regulärer Speicher oder Anrufkanal) gespeichert ist, editiert, wird das editierte Rufzeichen gemäß...
  • Seite 51 DV-MODUS PROGRAMMIEREN „RPT1“ oder „RPT2“ speichern nur aktuelle Rufzeichen. Wei- (MONI) drücken, um das Repeater-Rufzeichen zu spei- tere muss man in der Repeater-Liste speichern (S. 34). chern und zum Einstellmenü zurückzukehren. drücken, um zur Frequenzanzeige zurückzu- q Im CALL-S-Einstellmenü „RPT1“ oder „RPT2“ wählen. kehren.
  • Seite 52 ■ Repeater-Listen können z.B. durch statische Auf- ladungen oder elektromagnetische Felder gelöscht werden. Der ID-E880 kann bis zu 300 Repeater-Rufzeichen speichern. Außerdem können ihre Inhalte durch Fehlfunktionen oder bei In diesen so genannten Repeater-Listen lassen sich außer- der Reparatur verloren gehen. Daher empfehlen wir, die Lis- dem die Repeater-Namen und Einstellungen für den Zugriff...
  • Seite 53 DV-MODUS PROGRAMMIEREN ■ (MONI) drücken, um das Repeater-Rufzeichen pro- q Im RPT-L-Einstellmenü „ADD-L“ wählen. grammieren zu können, s. S. 39 zur eigentlichen Program- MENU ➪ RPT-L ➪ mierung. drücken, drehen, dann (MONI) drücken) • Das Display für die Programmierung des Repeater-Rufzeichens erscheint.
  • Seite 54 DV-MODUS PROGRAMMIEREN (MONI) drücken, um das Gateway-Repeater-Rufzeichen Der ID-E880 verfügt über 10 Gruppen (0 bis 9). Diesen Grup- programmie ren zu können, s. S. 40 zur eigentlichen Pro- pen lassen sich bis zu 300 Repeater-Listen zuordnen bzw. grammierung. in diesen organisieren. Die Auswahl der Gruppen ist für den •...
  • Seite 55 DV-MODUS PROGRAMMIEREN Programmierten Repeater-Listen wird ein Programmierten Repeater-Listen wird ein Einstiegs-Repeater Einstiegs-Repeater Dieser Inhalt erscheint, wenn bei R1 USE „YES“ gewählt ist. Dieser Inhalt erscheint, wenn bei R1 USE „YES“ gewählt ist. (RPT1) zugeordnet bzw. keiner für den DR-Modus. Um RPT1 (RPT1) zugeordnet bzw.
  • Seite 56 DV-MODUS PROGRAMMIEREN @9 Mit Dieser Inhalt erscheint, wenn bei Dieser Inhalt erscheint, wenn bei R1 USE „YES“ gewählt ist. R1 USE „YES“ gewählt ist. die Offsetfrequenz wählen. • Die erste Stelle blinkt. (MONI) drücken, um die Duplex-Richtung programmie- • Mit u (LOW) oder t (CS) Cursor nach rechts bzw. links be- ren zu können.
  • Seite 57 DV-MODUS PROGRAMMIEREN ◆ ◆ (MONI) drücken, um den Repeater-Namen program- (MONI) drücken, um das Repeater-Rufzeichen pro- mieren zu können. grammie ren zu können. • Das Display für die Programmierung des Repeater-Namens er- • Das Display für die Programmierung des Repeater-Rufzeichens scheint.
  • Seite 58 DV-MODUS PROGRAMMIEREN ■ ◆ Funktion zum Umprogrammieren der Repeater-Listen, mit der Funktion zum Umprogrammieren der Repeater-Listen, mit der (MONI) drücken, um das Gateway-Repeater-Rufzeichen sich Fehler korrigieren oder Repeater-Listen ergänzen las- sich Fehler korrigieren oder Repeater-Listen ergänzen las- pro grammieren zu können. sen.
  • Seite 59 DV-MODUS PROGRAMMIEREN ■ e Mit die zu ändernde Repeater-Liste wählen. Programmierte Repeater-Listen lassen sich löschen. . (MONI) drücken, um auf die Repeater-Liste zuzugrei- q Im RPT-L-Einstellmenü „EDIT-L“ wählen. fen. MENU ➪ RPT-L ➪ drücken, drehen, dann (MONI) drücken) • Der programmierte Repeater-Name erscheint. w Mit die zu löschende Repeater-Liste wählen.
  • Seite 60 ■ drücken, um die aktuellen Rufzeichen direkt aufzuru- Der ID-E880 lässt sich für den digitalen Sprachbetrieb und die fen. Siehe nächste Seite. Low-Speed-Datenkommunikation sowohl zum Senden als auch zum Empfang nutzen. Außerdem ist es möglich, einen GPS-Empfänger (mit RS232-Ausgang, NMEA-Format mit 4800/ Stationsrufzeichen (U01 bis U60), „CQCQCQ“...
  • Seite 61 BETRIEB IM DV-MODUS ■ drücken, um die aktuellen Rufzeichen anzuzeigen. Wenn der ID-E880 Signale von einem D-STAR-Repeater emp- • Aktuelles Rufzeichen der Gegenstation (UR) wird angezeigt. fängt, empfängt er vier Rufzeichen: das der rufenden Sta tion, das der angerufenen Station, das Repeater-Rufzeichen 1 (Einstiegs-Repeater des Anrufers) und das Repeater-Rufzei- chen 2 (verlinkter Repeater).
  • Seite 62: Betrieb Im Dv-Modus

    BETRIEB IM DV-MODUS ■ Anrufspeicher scrollen Wenn im DV-Modus Anrufe empfangen werden, lassen sich die Rufzeichen der anrufenden Stationen und der benutzten Repeater speichern und im Display anzeigen. Die Speicher- kapazität beträgt 20 Anrufe. q Die RX CAL-Einstellungen aufrufen. MENU ➪ MONI drücken drücken,...
  • Seite 63 BETRIEB IM DV-MODUS Die in der Anrufaufzeichnung gespeicherten Rufzeichen kön- nen für eigene Anrufe genutzt werden. Die Einstellungen der „Ein-Tasten-Antwort per Anrufauf- zeichnung“ sind nur für die zeitweilige Nutzung vorgese- q Nach Empfang eines Rufs ➝ (CS) 1 Sek. drücken. hen.
  • Seite 64 BETRIEB IM DV-MODUS ■ Diese Funktion ist nützlich, wenn Rufzeichen editiert bzw. Zuvor im Menü „EDIT R" (EDIT RECORD) des DV-Set- modifi ziert werden sollen. Modus die Einstellung „AUTO“ oder „SEL“ wählen. (S. 135) q Im DV-Modus das CALL-S-Einstellmenü aufrufen. Wenn im Stationsrufzeichenspeicher kein freier MENU ➪...
  • Seite 65 BETRIEB IM DV-MODUS t Mit Diese Funktion dient dazu, die Rufzeichen aufgezeichneter gewünschtes zu kopierendes Rufzeichen aus Anrufe („CALLER“, „RXRPT1“ und „RXRPT2“) gleichzeitig „C ALL“, „C UR01“ bis „C UR60“, „C R-L“ und „CLEAR“ oder einzeln in den Rufzeichenspeicher „UR“ und die Re- wählen.
  • Seite 66 BETRIEB IM DV-MODUS ■ Der DR-Modus wird für den Funk betrieb über D-STAR-Re- peater genutzt. In diesem Modus kann man vorprogram- drücken, um den DR-Modus zu wählen. mierte Repeater- und UR-Rufzeichen mit wählen. • Der DV-Modus wird dabei automatisch gewählt. (VFO/MHz) 1 Sek.
  • Seite 67 BETRIEB IM DV-MODUS Nicht gewünschte Einstiegs-Repeater können beim Suchlauf oder zur schnelleren Wahl übersprungen werden. q Im RPT-L-Einstellmenü „EDIT-L“ wählen. MENU ➪ RPT-L ➪ drücken, drehen, dann (MONI) drücken) • Der programmierte Repeater-Name erscheint. w Mit Einstiegs-Repeater wählen, der übersprungen werden soll.
  • Seite 68 BETRIEB IM DV-MODUS ■ e Mit den Einstiegs-Repeater wählen. • Nur Repeater, die als Einstiegs-Repeater programmiert sind, drücken, um den DR-Modus zu wählen. können gewählt werden. erscheint • Beim Drehen von erscheint kurz das Gruppen-Symbol. • Zur Wahl kann der Einstiegs-Repeater-Suchlauf genutzt werden. (S.
  • Seite 69 BETRIEB IM DV-MODUS Zone Zone A Gebiet Gateway Gebiet Eigenes Ruf- Repeater q: Repeater q: NARA43 (JP3YHL) NARA43 zeichen: JA3YUA Eigenes Ruf- (JP3YHL) zeichen: JA3YUA Repeater e: HIRANO43 Fortsetzung nach Schritt t auf S. 50: (JP3YHH G) Repeater u: HAMA43 so oft drücken, bis „GRP CQ“...
  • Seite 70 BETRIEB IM DV-MODUS ■ e Mit den Einstiegs-Repeater wählen. • Nur Repeater, die als Einstiegs-Repeater programmiert sind, drücken, um den DR-Modus zu wählen. können gewählt werden. erscheint • Beim Drehen von erscheint kurz das Gruppen-Symbol. • Zur Wahl kann der Einstiegs-Repeater-Suchlauf genutzt werden. (S.
  • Seite 71 BETRIEB IM DV-MODUS Zone Zone Gebiet Gebiet Repeater q: NARA43 (JP3YHL) Eigenes Ruf- Stationsrufz.: Repeater q: Eigenes Ruf- Stationsruf- zeichen: JA3YUA Repeater r: IKOMA43 (JP3YHJ) JG3YMK NARA43 (JP3YHL) zeichen: JA3YUA zeichen: JG3YMK Fortsetzung nach Schritt t auf S. 52: Fortsetzung nach Schritt t auf S. 52: (DR) 1 Sek.
  • Seite 72 BETRIEB IM DV-MODUS Fortsetzung nach Schritt t auf S. 52: Zone A (DR) 1 Sek. drücken, um die Wahl des Link-Repeaters (RPT2) zu ermöglichen. Gateway Gebiet Repeater q: NARA43 Eigenes Ruf- (JP3YHL) zeichen: JA3YUA Repeater e: HIRANO43 (JP3YHH G) u Mit den voreingestellten Gateway-Repeater „GW“...
  • Seite 73 BETRIEB IM DV-MODUS drücken, damit das Display für die Überprüfung er- scheint. Die in der Anrufaufzeichnung gespeicherten Rufzeichen kön- • Entweder das UR-, das R1- oder das R2-Rufzeichen erscheint. nen (außer im DR-Modus) für eigene Anrufe genutzt werden, s. dazu auch S. 45. q Nach Empfang eines Anrufs ➝...
  • Seite 74 BETRIEB IM DV-MODUS ■ q Frequenz einstellen. (S. 14, 15) zum Empfang loslassen. • Das Rufzeichen der Gegenstation wird empfangen. • Falls nötig, Ausgangsleistungsstufe wählen. (S. 18) • Das empfangene Rufzeichen lässt sich automatisch im Anruf- w Eigenes Rufzeichen einstellen. (S. 42) aufzeichnungsspeicher speichern.
  • Seite 75 BETRIEB IM DV-MODUS zum Empfang loslassen. • Das Rufzeichen der Gegenstation wird empfangen. q Frequenz einstellen. (S. 14, 15) • Das empfangene Rufzeichen lässt sich automatisch im Anruf- • Falls nötig, Ausgangsleistungsstufe wählen. (S. 18) aufzeichnungsspeicher speichern. Siehe S. 44. w Eigenes Rufzeichen einstellen.
  • Seite 76 BETRIEB IM DV-MODUS ■ v Mit „R2“ (Link-Repeater-Rufzeichen) wählen, da- nach (MONI) drücken, um das aktuelle Rufzeichen q Repeater-Frequenz, Duplex-Richtung und Offsetfrequenz ein- wählen zu können. stellen (S. 14, 15, 23, 27), danach DV-Modus wählen (S. 18). • „RPT2“-Rufzeichen-Display wird angezeigt. b Mit „NOT USE“...
  • Seite 77 BETRIEB IM DV-MODUS q Repeater-Frequenz, Duplex-Richtung und Offsetfrequenz ein- v Mit „R2“ (Link-Repeater-Rufzeichen) wählen, da- stellen (S. 14, 15, 23, 27), danach DV-Modus wählen (S. 18). nach (MONI) drücken, um das aktuelle Rufzeichen wählen zu können. Das eigene Rufzeichen (Schritt w) und das Stationsrufzei- •...
  • Seite 78 BETRIEB IM DV-MODUS q Repeater-Frequenz, Duplex-Richtung und Offsetfrequenz ein- v Mit „R2“ (Link-Repeater-Rufzeichen) wählen, da- stellen (S. 14, 15, 23, 27), danach DV-Modus wählen (S. 18). nach (MONI) drücken, um das aktuelle Rufzeichen wählen zu können. Das eigene Rufzeichen (Schritt w) und das Stationsrufzei- •...
  • Seite 79 BETRIEB IM DV-MODUS q Repeater-Frequenz, Duplex-Richtung und Offsetfrequenz ein- v Mit „R2“ (Link-Repeater-Rufzeichen) wählen, da- stellen (S. 14, 15, 23, 27), danach DV-Modus wählen (S. 18). nach (MONI) drücken, um das aktuelle Rufzeichen wählen zu können. Das eigene Rufzeichen (Schritt w) und das Stationsrufzei- •...
  • Seite 80 BETRIEB IM DV-MODUS q Repeater-Frequenz, Duplex-Richtung und Offsetfrequenz ein- m Mit das bestimmte Gateway-Repeater-Ruf zei- stellen (S. 14, 15, 23, 27), danach DV-Modus wählen (S. 18). chen in der gleichen Zone wählen, danach (MONI) w Aktuelles Rufzeichen als eigenes Rufzeichen einstellen. drücken.
  • Seite 81 BETRIEB IM DV-MODUS q Repeater-Frequenz, Duplex-Richtung und Offsetfrequenz ein- m Mit das bestimmte Gateway-Repeater-Rufzei- stellen (S. 14, 15, 23, 27), danach DV-Modus wählen (S. 18). chen in der gleichen Zone wählen, danach (MONI) w Aktuelles Rufzeichen als eigenes Rufzeichen einstellen. drücken.
  • Seite 82 BETRIEB IM DV-MODUS ■ t Schritt r wiederholen, bis die Kurzmeldung vollständig TX-Kurzmeldungen können in 5 Speicher programmiert wer- eingegeben ist. den, wobei jede bis zu 20 Zeichen lang sein darf. • Kurzmeldungen können bis zu 20 Zeichen lang sein. q Im MESSAG-Einstellmenü...
  • Seite 83 (MONI) drücken, um die gewünschte Kurzmeldung zum Senden auszuwählen. -Taste drücken, um die ausgewählte Kurzmeldung zu Der ID-E880 kann nur eine Kurzmeldung spei- senden. chern. Die empfangene Kurzmeldung wird beim Aus schal- • Die Kurzmeldung wird bei jedem Drücken der -Taste er- ten gelöscht bzw.
  • Seite 84 BETRIEB IM DV-MODUS ■ Die automatische Antwortfunktion erwidert die an Ihr Rufzei- chen gerichteten Anrufe. Empfangene Kurzmeldungen können im MESSAG-Einstell- menü überprüft werden. q Im MESSAG-Einstellmenü „RX MSG“ wählen. q Im DV-Einstellmenü „REPLY“ wählen. MENU ➪ MESSAG ➪ MENU ➪ DV SET ➪ drücken, drehen, dann (MONI) drücken)
  • Seite 85 BETRIEB IM DV-MODUS ■ Im DV-Modus ist die EMR-Kommunikation (Enhanced Moni- drücken, um zur Frequenzanzeige zurückzu- tor Receive) möglich, ohne dass dazu Rufzeichen vorpro- kehren. grammiert werden müssen. Wenn im EMR-Modus Signale empfangen werden, ist die Sprache mit einer festgelegten „EMR“...
  • Seite 86 BETRIEB IM DV-MODUS ■ drücken, um zur Frequenzanzeige zurückzu- Die Break-in-Funktion ermöglicht es, in Funkverbindungen kehren. von Stationen einzudringen, die mit aktiviertem Rufzeichen- Squelch kommunizieren. „BK“ erscheint q Beim Empfang einer anderen Station ➝ (CS) 1 Sek. drücken, um das Rufzeichen der Station festzustellen. y Wenn beide Stationen stand-by sind, die •...
  • Seite 87 BETRIEB IM DV-MODUS Beim Betrieb mit digitaler Rufzeichen-Squelch öffnet (S. 151) der Squelch nicht , obwohl ein Anruf (keine Signale hörbar) empfangen wird, sofern er nicht an Ihr eigenes Rufzeichen gerichtet ist. („MY“) Allerdings öffnet der Squelch, wenn der Anruf ein „BK ON“- Signal enthält, und Signale sind hörbar, auch (Break-in-Anruf)
  • Seite 88 BETRIEB IM DV-MODUS ■ Gleichzeitig mit der digitalen Sprachkommunikation ist Low- Die Software für die Low-Speed-Datenkommunikation muss Speed-Datenkommunikation möglich. folgendermaßen konfi guriert werden: Dazu sind das optionale Kabel für die Datenkommunikation • Port: COM-Port, in den das OPC-1529R OPC-1529R und die entsprechende Software erforderlich, gesteckt wurde die man sich beschaffen muss.
  • Seite 89 BETRIEB IM DV-MODUS q IM DV-Einstellmenü „DATATX“ wählen. MENU ➪ DV SET ➪ drücken, drehen, dann (MONI) drücken) w Mit „PTT“ oder „AUTO“ wählen. Die an der [DATA]-Buchse liegenden Daten werden beim Drücken der [PTT]-Taste gesendet. (voreinge- stellt) : Sobald an der [DATA]-Buchse Daten anliegen, werden sie automatisch gesendet.
  • Seite 90 Wenn andere als DV-Signale empfangen werden, schaltet der tendurchsatzes zum Verlust von Datenpaketen kommen. In ID-E880 automatisch auf FM-Monitoring um. diesem Falle erscheint im Display des ID-E880 anstelle der Frequenz die Anzeige „P-LOSS“. q Im DV-Einstellmenü „DV DET“ wählen. MENU ➪ DV SET ➪...
  • Seite 91 GPS-Daten gesendet werden. Um GPS- Daten zu empfangen, muss ein GPS-Empfänger eines Dritt- herstellers, der über einen RS232C-Ausgang für NMEA-Da- ten verfügt, angeschlossen werden. Solche GPS-Empfänger schließt man an die [DATA]-Buchse des ID-E880 an. OPC-1529R zur [DATA]- (optional) Im GPS-Betrieb kann der Transceiver außerdem GPS-Mel-...
  • Seite 92 (IC-E2820, IC-E91, IC-V82, IC-U82, IC-2200H) gesendet werden sollen, muss das GSV-Format ausge- • Das GPS-TX-Display erscheint. schaltet (OFF) sein. Diese Transceiver sind nicht GSV-kompatibel und können deshalb die vom ID-E880 gesendeten GPS-Meldungen nicht korrekt anzeigen. w Mit „DVG“ wählen. e Mit (MONI) das GPS-Sentence-Menü...
  • Seite 93 GPS/GPS-A-BETRIEB q Im MESSAG-Einstellmenü „TX GPS“ wählen. q Im GPS-Einstellmenü „GPS.ATX“ wählen. MENU ➪ MESSAG ➪ MENU ➪ GPS ➪ (S. 141) drücken, drehen, dann (MONI) drücken) drücken, drehen, dann (MONI) drücken) • Das TX GPS-Display erscheint. • Das GPS AUTO TX-Display erscheint. w Mit (MONI) drücken, um die GPS-Meldung editieren zu kön- das gewünschte Sendeintervall für die Posi tions-...
  • Seite 94 GPS/GPS-A-BETRIEB q Im MESSAG-Einstellmenü „RX GPS“ wählen. q Im GPS-Einstellmenü „GPS.POS“ wählen. MENU ➪ MESSAG ➪ MENU ➪ GPS ➪ drücken, drehen, dann (MONI) drücken) drücken, drehen, dann (MONI) drücken) • Das RX GPS-Display erscheint. • Das GPS POS-Display erscheint. w Mit w Mit (MONI) durch die Meldung scrollen.
  • Seite 95 GPS/GPS-A-BETRIEB Eigene Position Eigene Position Empfangene Position Nord oder Süd Eigene Position 35°45.00’N 135°35.00’E Höhe S/HF-Meter zeigt die Wahl Zeit Ost oder West Entfernung MONI drücken drücken drücken Je nach angeschlossenem GPS-Empfänger ist die Zeit- anzeige „TIME“ evtl. nicht verfügbar. Rufzeichen (des Anrufers) Beim gezeigten Beispiel ist für „P FORM“...
  • Seite 96 GPS/GPS-A-BETRIEB Anzeige der eigenen Richtung, des Kurses der empfangenen q Im GPS-Einstellmenü „GPS.POS“ wählen. Station und Speichern von Position und Richtung in GPS- Speicher. MENU ➪ GPS ➪ q Im GPS-Einstellmenü „D/F“ wählen. drücken, drehen, dann (MONI) drücken) MENU ➪ GPS ➪ •...
  • Seite 97 GPS/GPS-A-BETRIEB (N-- --) (NW--) (NE--) (W-- --) (E-- --) GPS.M (SW--) (SE--) (S-- --)
  • Seite 98 GPS/GPS-A-BETRIEB q Im GPS-Einstellmenü „GPS.MEM“ (GPS-Speicher) wäh- r Mit gewünschtes Zeichen oder Ziffer wählen. len. MENU ➪ GPS ➪ drücken, drehen, dann (MONI) drücken) • Mit u (LOW) oder t (CS) Cursor nach rechts bzw. links be- • Das GPS.MEM-Display erscheint. wegen.
  • Seite 99 GPS/GPS-A-BETRIEB Wenn man sich einer bestimmten Position nähert, ertönt ein (MONI) drücken, danach mit den GPS-Speicher wählen. GPS-Alarm. Diese Funktion kann so eingestellt werden, dass • Der Name oder die Nummer des GPS-Speichers erscheint im sie empfangene Daten, die eines bestimmten oder aller GPS- Display.
  • Seite 100 GPS/GPS-A-BETRIEB r Mit t (CS) zum GPS.MEM-Display zurückkehren. Die Einstellung des GPS-Alarms für einen bestimmten GPS- Speicher ist im GPS.MEM-Display möglich. drücken, um zur Frequenzanzeige zurückzu- kehren. q Im GPS-Einstellmenü „GPS.MEM“ wählen. MENU ➪ GPS ➪ ✔ drücken, drehen, dann (MONI) drücken) •...
  • Seite 101 GPS/GPS-A-BETRIEB q Im GPS-Einstellmenü „GPS.MEM“ wählen. q Im GPS-Einstellmenü „GPS.MEM“ wählen. w Mit MENU ➪ GPS ➪ den zu löschenden GPS-Speicher wählen. drücken, drehen, dann (MONI) drücken) • Das GPS.MEM-Display erscheint. (DR) 1 Sek. drücken, um den GPS-Speicher zu lö- schen.
  • Seite 102 GPS/GPS-A-BETRIEB Festlegung des GPS-Alarm-Bereichs zwischen 00.08 und • Beispiel: Ihre Position: 35°N/135°E 59.99 in 00.01 -Schritten. (voreingestellt: 00.25 ) ALM1-Einstellung: 00.25’ (voreingestellt) q Im GPS-Einstellmenü „ALM1“ wählen. 00.25’ 00.25’ MENU ➪ GPS ➪ Punkt B Punkt A drücken, drehen, dann (MONI) drücken) •...
  • Seite 103 GPS/GPS-A-BETRIEB Auswahl des GPS-Alarm-Bereichs aus „BOTH“, „EXTEND“ und „LIMIT“, wenn bei der GPS-Alarm-Einstellung „CH“ oder „RX“ gewählt ist. Erweiterter Umkreis q Im GPS-Einstellmenü „ALM2“ wählen. (etwa 1 km) MENU ➪ GPS ➪ Eigene drücken, drehen, dann (MONI) drücken) Position • Das ALM2-Display erscheint. Eingegrenzter Umkreis (etwa 500 m) w Mit...
  • Seite 104 GPS/GPS-A-BETRIEB ■ Zur Aktivierung der GPS-A-Funktion sind folgende Einstel- Während des GPS-A-Betriebs werden folgende Daten zum lungen erforderlich: angeschlossenen PC übertragen. Der GPS-A-Code basiert ® ® q DV-Modus einstellen (S. 18) auf dem APRS -Code (APRS : Automatic Position Reporting w Im Einstellmenü...
  • Seite 105 ■ Der Transceiver verfügt über 1050 Speicher und über 2 An- rufkanäle. Unter den Speichern sind 50 Speicher für Such- Speicherdaten können durch statische Aufl adungen, elek- lauf-Eckfrequenzen zum Speichern oft genutzter (25 Paare) tromagnetische Felder usw. gelöscht werden. Frequenzen. Diese Gefahr besteht auch bei Fehlfunktionen und bei Re- Die 26 Speicherbänke (A bis Z) stehen in jedem Band zur Ver- paraturen.
  • Seite 106 SPEICHER/ANRUFKANÄLE ■ ggf. mehrmals drücken, um den Speicher- z [MR/CALL] drücken, um den Speichermodus modus zu wählen. MR/CALL zu wählen. • „X“ erscheint im Display. C(T-OFF)] drücken, um die numerische w Mit den gewünschten Speicher wählen. Eingabe über die Tastatur zu ermöglichen. •...
  • Seite 107 SPEICHER/ANRUFKANÄLE ■ Ein Anrufkanal ist ein vorprogrammierter Speicher, der durch einfaches Drücken der Anrufkanal-Taste aufgerufen werden kann. ➥ so oft drücken, bis der Anrufkanal-Modus ge- wählt ist, danach mit den gewünschten Anrufkanal wählen. • „C0“ oder „C1“ erscheint anstelle der Anzeige der Speicher- nummer im Display.
  • Seite 108 SPEICHER/ANRUFKANÄLE ■ -Taste drücken, um den VFO-Modus zu wäh- (S.MW) 1 Sek. drücken, um die Einstellungen in den len. gewählten Speicher zu programmieren. w Gewünschte Frequenz einstellen: • 3 Pieptöne sind hörbar. ➥ Mit • Falls (S.MW) zum Programmieren 1 Sek. gedrückt wird, gewünschtes Band wählen.
  • Seite 109 SPEICHER/ANRUFKANÄLE Zum Programmieren von Speichern kann auch das Mikrofon benutzt werden. z Frequenz im VFO-Modus einstellen. C(T-OFF)] drücken, danach gewünschten Speicher ➥ [VFO/LOCK]-Taste drücken, um den VFO-Modus zu durch die direkte Eingabe seiner Nummer über die Tasta- tur wählen. wählen. v [VFO/LOCK]-Taste drücken, um VFO-Modus zu wählen.
  • Seite 110 SPEICHER/ANRUFKANÄLE ■ t Mit Der ID-E880 verfügt über insgesamt 26 Bänke . Die gewünschte Bank aus „A“ bis „Z“ wählen. (A bis Z) regulären Speicher, 0 bis 999, lassen sich zur einfachen Ver- waltung und Organisation der Speicher den einzelnen Bän- ken zuordnen.
  • Seite 111 SPEICHER/ANRUFKANÄLE ■ r Mit die Bankspeichernummer wählen. ggf. mehrmals drücken, um den Speichermo- • Nur Nummern von Bankspeichern, denen ein Speicher zuge- dus zu wählen. w Mit ordnet ist, werden angezeigt. den Speicherbankmodus aufrufen. e Mit die gewünschte Speicherbank wählen, danach noch einmal drücken.
  • Seite 112 SPEICHER/ANRUFKANÄLE ■ i Schritt u wiederholen, bis der gewünschte Name vollstän- Speicher, Speicherbänke und Suchläufe lassen sich mit alpha - numerischen Namen versehen, sodass ihre individuelle Be- dig editiert ist. deutung leicht erkennbar wird. Die Namen können bis zu (MONI) drücken. 8 Zeichen lang sein (Speicherbanknamen bis zu 6 Zeichen).
  • Seite 113 SPEICHER/ANRUFKANÄLE ■ [BEISPIEL]: Programmierung des Speicher- namens „AIR“ in den Suchlauf- Eckfrequenzspeicher 3A Beim Betrieb im Speichermodus lässt sich entweder der Spei - [S.MW [DIAL] chername oder der Name der Speicherbank anzeigen. Im Speichermodus mit [DIAL] Mit [DIAL] „A“ auswählen, q Im DISP-Einstellmenü...
  • Seite 114 SPEICHER/ANRUFKANÄLE ■ Diese Funktion überträgt den Inhalt eines Speichers in den . Dies ist nützlich (oder in einen anderen Speicher/Anrufkanal) bei der Suche nach Signalen in der Nähe der Frequenz eines Speichers und für das Wiederaufrufen von Offsetfrequenzen, Subaudiotönen usw. z Zu kopierenden Speicher/Anrufkanal wäh len.
  • Seite 115 SPEICHER/ANRUFKANÄLE ➪ q Zu kopierenden Speicher (Anrufkanal) wählen. ➥ ggf. mehrmals drücken, um den Speicher- modus oder Anrufkanalmodus zu wählen, danach mit den gewünschten Speicher wählen. drücken, um den Auswahl-Speicher-Schreib-Mo- dus aufzurufen. • „X“ und die Speichernummer blinken. • [S.MW](MW) nicht länger als 1 Sek. drücken, da andernfalls der Speicherinhalt in den VFO kopiert wird.
  • Seite 116 SPEICHER/ANRUFKANÄLE ■ Die Inhalte von Speichern können, falls gewünscht, gelöscht r Mit zur Anzeige vor dem Aufrufen des Aus- (geleert) werden. wahl-Speicher-Schreib-Modus zurückkehren. drücken, um den Auswahl-Speicher-Schreib-Mo- Vorsicht! Die Inhalte gelöschter Speicher lassen dus aufzurufen. sich NICHT wiederherstellen. • „X“ und die Speichernummer blinken. •...
  • Seite 117 SPEICHER/ANRUFKANÄLE ■ e Mit Einzelne Speicher aus Speicherbänken lassen sich löschen (MONI) „BANK“ wählen, danach (MONI) noch oder anderen Speicherbänken zuordnen. einmal drücken. Auch wenn ein Speicher aus der Spei- cher bank gelöscht ist, bleibt er erhalten. q Speicher einer Speicherbank wählen, der gelöscht oder r u (LOW) drücken, um die Speicherwahl in der Bank zu übertragen werden soll.
  • Seite 118 ■ Der Suchlauf sucht automatisch nach Signalen und macht es leicht, neue Stationen für Funkverbindungen oder zum Hören zu fi nden. Wiederholter Suchlauf über Wiederholter Suchlauf über den gesamten Frequenz- den gesamten Frequenz- (S. 102) (S. 102) bereich. bereich eines gewählten 999,990 Band- Band-...
  • Seite 119 SUCHLAUFBETRIEB Wiederholter Suchlauf über (S. 105) alle Speicher mit Ausnahme Wiederholter Suchlauf der Speicher des gleichen Bandes wie der Übersprungkanäle (SKIP). das angezeigte Band. (S. 105, 108) Diese Funktion lässt sich SKIP für jeden Speicher ein- oder ausschalten. SKIP M 999 (S.
  • Seite 120: Suchlaufbetrieb

    SUCHLAUFBETRIEB ■ (VFO/MHz) drücken, um den Suchlauf zu starten. -Taste drücken, um VFO-Modus zu wählen. • Der Suchlauf stoppt, wenn ein Signal gefunden wurde. • Mit das gewünschte Band wählen. w Rauschsperre einstellen. • Mit lässt sich die Suchlaufrichtung ändern oder die Fort- setzung des Suchlaufs manuell initiieren.
  • Seite 121 SUCHLAUFBETRIEB ■ r Mit den gewünschten Speicher für die Suchlauf- Die Suchlauf-Eckfrequenzen lassen sich in der gleichen Weise wie Speicher programmieren. Sie werden in die Speicher- Eckfrequenz aus 0A bis 24A wählen. (S.MW) 1 Sek. drücken. paare 0A/0B bis 24A/24B programmiert. •...
  • Seite 122 SUCHLAUFBETRIEB z [MR/CALL] drücken, um den Speichermodus zu c Frequenz im VFO-Modus einstellen. ➥ [VFO/LOCK]-Taste drücken, um den VFO-Modus zu wählen. x Mit [Y]/[Z] oder über die Tastatur den Speicher wählen. ➥ Frequenz direkt über die Tastatur eingeben oder mit für die erste Suchlauf-Eckfrequenz, 0A bis 24A, wählen.
  • Seite 123 SUCHLAUFBETRIEB ■ (VFO/MHz) drücken, um den Suchlauf zu starten. Um den Speichersuchlauf durchzuführen, müs- • Der Suchlauf stoppt, wenn ein Signal gefunden wurde. sen mindestens zwei Speicher programmiert sein. Andern- • Mit lässt sich die Suchlaufrichtung ändern oder die Fort- falls startet der Suchlauf nicht.
  • Seite 124 SUCHLAUFBETRIEB ■ r Mit die gewünschte Such laufvariante einstellen. Um den Speicherbank-Suchlauf durchzuführen, • „ALL“ für den All-Bank-Suchlauf; „B-LINK“ für den Bank-Link- müssen mindestens zwei Bankspeicher programmiert sein. Suchlauf oder „BANK- “ für den Banksuchlauf ( = A bis Z; nur Andernfalls startet der Speicherbank-Suchlauf nicht.
  • Seite 125 SUCHLAUFBETRIEB z [VFO/LOCK]-Taste drücken, um den VFO-Modus • SCAN für den Vollbereichs-, Band- oder programmier- SCAN „ALL“ für den All-Bank-Suchlauf; „B-LINK“ für den ten Suchlauf zu wählen; [MR/CALL] drücken, um Bank-Link-Suchlauf oder „BANK- “ für den Banksuch- den Speichermodus für den Speichersuchlauf zu lauf ( = A bis Z;...
  • Seite 126 SUCHLAUFBETRIEB ■ r Mit Speicher können für den Speichersuchlauf als Übersprungs- „SKIP“ wählen, danach (MONI) drücken. peicher markiert werden. Zusätzlich lassen sich Speicher so einstellen, dass sie sowohl beim Speichersuchlauf als auch beim Suchlauf mit Frequenzübersprungfunktion ausgelassen werden. Dadurch erhöht sich die Suchlaufgeschwindigkeit. [ ] drücken [DIAL] drehen q Einen Speicher wählen:...
  • Seite 127 SUCHLAUFBETRIEB ■ Suchlauf wird nach Verschwinden des Signals je nach ein- Der Suchlauf stoppt für eine gewählte Zeit auf dem gefun- gestellter Zeit fortgesetzt. 0 bis 5 Sek. oder unbegrenzt sind denen Signal. 2 bis 20 Sek. oder unbegrenzte Zeit sind ein- einstellbar.
  • Seite 128 SUCHLAUFBETRIEB ■ Suchlauf-Wiederaufnahme (Fortsetzung) z Mit [BAND] gewünschtes Band wählen. x Im SCAN-Einstellmenü „PAUSE“ wählen. MENU ➪ SCAN ➪ (S. 123) (Mit [ B(D-OFF)] Einstellmenü aufrufen, [Y] oder [Z] drücken und danach [ B(D-OFF)] drücken) c Mit [Y] oder [Z] die gewünschte Pausenzeit wäh- len, danach [ B(D-OFF)] drücken.
  • Seite 129 ■ Während des Empfangs auf einer 5 Sek. Mch 0 Die Prioritätsüberwachung überprüft eine bestimmte Frequenz VFO-Frequenz überprüft die Spei- Mch 1 SKIP alle 5 Sek. während des Empfangs auf einer VFO-Frequenz chersuchlauf-Überwachung nach- VFO- Mch 2 Frequenz oder während des Suchlaufs auf das Vorhandensein eines einander alle Speicher.
  • Seite 130: Prioritätsüberwachung

    PRIORITÄTSÜBERWACHUNG ■ q VFO-Modus wählen, danach eine Frequenz einstellen. drücken, um die Prioritätsüberwachung zu be- w Den (die) zu überwachenden Speicher einstellen. enden. • Während der Prioritätsüberwachung Den gewünschten Speicher einstellen. Den gewünschten Anrufkanal einstellen. ➥ Speichermodus wählen oder die gewünschte Bank. VFO-Frequenz wird Stoppt, wenn auf einem ➥...
  • Seite 131 PRIORITÄTSÜBERWACHUNG q Den (die) zu überwachenden Speicher einstellen. (VFO/MHz) zum Start des VFO-Suchlaufs drücken. • Der Transceiver überprüft die Speicher/Bankspeicher oder den Anrufkanal alle 5 Sek. Den gewünschten Speicher einstellen. • Die Fortsetzung der Überwachung ist abhängig von den einge- stellten Bedingungen zur Suchlauf-Wiederaufnahme.
  • Seite 132 PRIORITÄTSÜBERWACHUNG z VFO-Modus wählen und danach die gewünschte PRIO z VFO-Modus wählen und danach die gewünschte Frequenz einstellen. PRIO x Den (die) zu überwachenden Speicher einstellen. Frequenz einstellen. x Den (die) zu überwachenden Speicher einstellen. [MR/CALL] drücken, danach mit [Y] oder [Z] den [MR/CALL] drücken, danach mit [Y] oder [Z] den gewünschten Speicher wählen.
  • Seite 133 PRIORITÄTSÜBERWACHUNG D VFO-Suchlauf-Überwachung mit dem Mikrofon (Fortsetzung) b Mit [Y] oder [Z] die gewünschte Suchlaufvari- PRIO ante aus „ALL“, „BAND“ „P-LINK x = 0–9)“, „PROGxx “ und „DUP“ wählen. = 0–24) n Mit [ 2(T-SCAN)] die VFO-Suchlauf-Über- SCAN wachung starten. •...
  • Seite 134 ■ e Mit Die Einstellmenüs dienen dazu, selten erforderliche Änderungen „ “ wählen, danach (MONI)* drü- von Werten, Zuständen oder Funktionen vorzunehmen. cken. • Mit (CS) die vorherige Anzeige wählen. r Mit „ “ wählen, danach (MONI)* drücken. [BEISPIEL]: Einstellung von „KEY B“ (Tastatur-Quittungston) •...
  • Seite 135 MENÜS c Mit [Y] oder [Z] „ Das Mikrofon kann zur Einstellung der Menüs eben- “ wählen, danach [ B(D-OFF)] falls genutzt werden. drücken. • Mit [ C(T-OFF)] die vorherige Anzeige wählen. v Mit [Y] oder [Z] „ “ wählen, danach [ B(D-OFF)] z Mit [ B(D-OFF)] das Auswahlmenü...
  • Seite 136 MENÜS ■ Die einzelnen Einstellmenüs werden wie folgt angezeigt: • TS-Menü • DV SET-Menü Einstellung eigenständige Menüs (s. S. 15) (s. S. 134) • DUP.T-Menü • CALL-S-Menü eigenständige eigenständige Menüs Menüs (s. S. 121) (s. S. 30) • SCAN-Menü • RX CAL-Menü eigenständige eigenständige Menüs Menüs (s.
  • Seite 137 MENÜS ■ Siehe S. 15.
  • Seite 138 MENÜS Siehe S. 44.
  • Seite 139 MENÜS ■ Wahl der Subaudioton-Frequenz für den Tone-Squelch- oder Einstellung der Offsetfrequenz für den Duplex- (Repeater-) Pocket-Piep-Betrieb. Insgesamt stehen 50 Frequenzen trieb zwischen 0 und 159,995 MHz. (67,0 zur Auswahl. bis 254,1 Hz) (voreingestellt: 88,5) 1-MHz-Schritt-Einstellung ➥ drücken, um nacheinander 10-MHz-, 1-MHz- Schritte und die im VFO-Modus eingestellte Abstimm- 171,3 186,2...
  • Seite 140 MENÜS Wahl des DTCS-Codes für den DTCS- Wahl des gewünschten Digital-Codes für den Digital-Code- (für Coder und Decoder) Squelch-Betrieb. Insgesamt stehen 104 Codes Squelch-Betrieb. Insgesamt stehen 100 Codes (023 bis 754) (00 bis 99) zur Auswahl. zur Auswahl. (voreingestellt: 023) (voreingestellt: 00) Wahl der gewünschten DTMF-Geschwindigkeit zwischen 100 ms, 200 ms, 300 ms und 500 ms.
  • Seite 141 MENÜS ■ Schaltet die Prioritätsüberwachung oder die Prioritäts-Piep- Wählt die Zeit, nach der der Suchlauf nach dem Verschwinden des Signals wieder aufgenommen wird. Funktion ein. (mit Möglichkeit zur akustischen Signalisierung) • OFF: Prioritätsüberwachung ausgeschaltet. • 0 SEC: Der Suchlauf wird unmittelbar nach dem Ver- (voreingestellt) schwinden des Signals fortgesetzt.
  • Seite 142 MENÜS Schaltet die Speicherbank-Verlinkung EIN oder Die Funktion ermöglicht beim programmierten Suchlauf den (voreingestellt) AUS. Diese Funktion ermöglicht durchgehenden Banksuch- fortgesetzten Programmsuchlauf der gewählten Programm- lauf, bei dem alle Speicher der gewählten Bänke in den Bank- suchlauf-Nummer. suchlauf einbezogen werden. Voreinstellwerte für P-LINK bis P-LINK : PROG 0 bis...
  • Seite 143 MENÜS q Mit die Nummer der Programmsuchlauf-Verlinkung q Mit die Nummer des zu benennenden Programm- wählen, dem ein Programmsuchlauf hinzugefügt (verlinkt) suchlaufs wählen. werden soll. w Mit w Mit (MONI) auf die Einstellung zugreifen. (MONI) auf die Einstellung zugreifen. e Mit e Mit „NAME“...
  • Seite 144 MENÜS q Mit die Nummer der Programmsuchlauf-Verlinkung wählen, aus der ein Programmsuchlauf gelöscht werden soll. w Mit (MONI) auf die Einstellung zugreifen. e Mit „CLEAR“ wählen. (MONI) drücken, danach mit die Nummer des zu löschenden Programmsuchlaufs wählen. • Nur Nummern der in der gewählten Programmsuchlauf-Verlin- kung verlinkten Programmsuchläufe werden angezeigt.
  • Seite 145 MENÜS ■ Wählt die Empfi ndlichkeit des Mikrofons zwischen HIGH und Wählt die Squelch-Verzögerung zwischen kurz und lang. Die- LOW entsprechend Ihrer Erfordernisse. se Funktion verhindert wiederholtes Öffnen und Schließen (voreingestellt: HIGH) des Squelchs beim Empfang eines Signals. • SHORT: kurze Verzögerung (voreingestellt) •...
  • Seite 146 MENÜS Schaltet die Funktion, die das Senden während des Emp- Wählt die Arbeitsweise des Lüfters aus AUTO, FAST, MID fangs eines Signals oder bei geöffneter Rauschsperre ver- und SLOW. hindert, ein oder aus. • SLOW: Lüfter dreht ständig mit langsamer Geschwin- (voreingestellt: OFF) digkeit.
  • Seite 147 MENÜS Ordnet den [UP]/[DN]-Tasten am optionalen HM-103 bzw. Wahl der Datenrate für die [DATA]-Buchse aus 4800 und HM-154 eine der nachfolgenden Funktionen zu: 9600 bps für die Low-Speed-Datenkommuni- (voreingestellt) kation beim DV-Modus, GPS-Empfang usw. Die Einstellung ist ohne Einfluss auf die Datenübertra- DOWN †...
  • Seite 148 MENÜS ■ Die Beleuchtungsfarbe kann aus Bernstein, Gelb und Grün Wahl der Beleuchtungshelligkeit für das Display. gewählt werden. Wählbar sind: 1 (dunkel) bis 4 (hell; (voreingestellt) voreingestellt Der Kontrast des LC-Displays lässt sich in 9 Stufen einstel- Wahl der Beleuchtungshelligkeit für das Display, wenn 5 Sek. len.
  • Seite 149 Frequenz angezeigt. Programmsuchlaufs, der Programmsuchlauf- Verlinkung oder die Bank-Initialien. (voreingestellt) Die unmittelbar nach dem Einschalten des Transceivers an- gezeigte Einschaltmeldung ist wählbar: Icom-Logo, eigenes Rufzeichen oder keine Einschaltmeldung sind möglich. • OFF: Einschaltmeldung wird übersprungen. • LOGO: Icom-Logo erscheint als Einschaltmeldung.
  • Seite 150 MENÜS ■ Das NF-Filter unterdrückt höherfrequente Signalanteile beim AM-Betrieb. Das Rauschfi lter begrenzt die Bandbreite, um das hochfre- • OFF: NF-Filter ausgeschaltet. quente Rauschen beim Empfang analoger Signale (FM-N, AM- (voreingestellt) • ON: NF-Filter eingeschaltet. N) zu vermindern, was zu einer besseren Verständlichkeit führt. Für die Wirksamkeit des Rauschfi...
  • Seite 151 MENÜS Der Tastatur-Quittungston lässt sich für den geräuschlosen Ein- und Ausschalten des Warntons, wenn die Frequenz Betrieb ausschalten. über die Bandgrenzen hinaus verändert wird. (voreingestellt: ON) (voreingestellt: OFF) Schaltet die Suchlauf-Stopp-Piepton-Funktion ein oder aus. (voreingestellt: OFF) Ein- und Ausschalten des Hinweistons bei der Beendigung des Funkbetriebs im Digitalmodus durch die Gegenstation oder beim Abbruch der Verbindung durch Verschwinden des Empfangssignals.
  • Seite 152 „RPT1“ gespeichert werden, indem das Sendesignal ana- det die Daten vom PC, sobald diese an der -Buchse lysiert wird. Bei der Wahl des Repeater-Rufzeichens lässt des ID-E880 anliegen. sich das so gespeicherte Rufzeichen wieder aufrufen. • PTT: An [DATA] liegende Daten werden beim Drücken (voreingestellt: ON) der [PTT]-Taste gesendet.
  • Seite 153 MENÜS Wenn der Anruf einer anderen Station empfangen wird, lässt Wenn im DV-Modus ein Nicht-DV-Signal empfangen wird, sich deren Rufzeichen automatisch in „UR“ übernehmen. schaltet der Transceiver automatisch auf FM-Empfang um. • OFF: DV-Modus fest eingestellt. (voreingestellt: OFF) (voreingestellt) • ON: Der Transceiver wählt vorübergehend FM, wenn im DV-Modus ein FM-Signal empfangen wird.
  • Seite 154 MENÜS Ein- und Ausschalten der Auto-Gateway-Funktion für den Wahl der Rufzeichen-Anzeige aus YOUR, MY und OFF. Anruf einer bestimmten Station im DR-Modus. Diese Funk- Wenn YOUR oder MY gewählt ist, zeigt der Transceiver wäh- tion ermöglicht es dem Transceiver, den vorprogrammierten rend der Digitalübertragung automatisch das Rufzeichen der Gateway-Repeater automatisch als „RPT2“...
  • Seite 155 MENÜS Die Break-in-Funktion ermöglicht es, in eine Funkverbin- Im DV-Modus ist insbesondere für Notfälle EMR-Kommuni- dung „einzudringen“, die von zwei Stationen gehalten wird, kation möglich. Für die EMR-Kommunikation müssen keine die mit Rufzeichen-Squelch arbeiten. Siehe S. 68, 69. Rufzeichen voreingestellt sein. Wenn EMR-Signale emp- •...
  • Seite 156 MENÜS ■ Ein- und Ausschalten der GPS-Anzeige. (voreingestellt: ON) Mit folgenden Einstellungen lässt sich der GPS-Betrieb den • OFF: „GPS“ erscheint nie. individuellen Erfordernissen anpassen. • ON: „GPS“ erscheint im Display, wenn der angeschlos- sene GPS-Empfänger gültige Positionsdaten emp - Wahl des Formats für die Anzeige der Position aus „mm.mm“...
  • Seite 157 MENÜS ◆ ◆ q Im Menüpunkt GPS-TX-Einstellung „DVG“ wählen, danach Im Menüpunkt GPS-TX-Einstellung durch die Wahl von „DVA“ (MONI) drücken, um die Einstellung der nutzbaren den GPS-A-Set-Modus wählen, danach (MONI) drücken. GPS-Datenformate zu ermöglichen. In diesem Set-Modus ist es möglich, die Unproto-Adresse, w Mit gewünschtes Datenformat wählen.
  • Seite 158 MENÜS Wahl des gewünschten GPS-A-Symbols. Ein- und Ausschalten der Datenerweiterung „CUR.SPD“ (Kurs/ Geschwindigkeit). Wählbare Symbole: AMBU (Krankenwagen), BUS (Bus), FIRE (voreingestellt: OFF) Wenn die Datenerweiterung eingeschaltet ist, sendet der (Feuerwehr), BICYCL (Fahrrad), YACHT (Yacht), HELI (Heli- Transceiver zusammen mit den Positionsdaten automatisch copter), AIRCRA (Kleinfl...
  • Seite 159 MENÜS (MONI) drücken, um den gewählten Symbol-Code zu (MONI) drücken, um die Bemerkung zu programmie- programmieren und die Programmierung abzuschließen. ren und die Programmierung abzuschließen. y Mit t (CS) zum GPS-A-Set-Modus zurückkehren. t Mit t (CS) zum GPS-A-Set-Modus zurückkehren. Wenn „OTHER“ gewählt ist, muss man einen APRS ®...
  • Seite 160 ■ r Mit DTMF-Codes werden für die Automatikwahl, den Zugriff auf den gewünschte Code wählen. t Mit u (LOW) zur nächsten Stelle wechseln. Repeater, die Steuerung anderer Geräte usw. genutzt. Der • Drücken von t (CS) bewegt den Cursor rückwärts. Transceiver verfügt über 16 DTMF-Speicher (d0 bis d9, dA, y Schritte r und t so oft wiederholen, bis die gewünschte dB, dC, dD, dE und dF) zum Speichern oft genutzter DTMF-...
  • Seite 161 DTMF-SPEICHER-CODER ■ z [FUNC] drücken, danach [ 6(DTMF)], um den (MONI) 1 Sek. drücken, um auf die DTMF-Speicher DTMF DTMF-Speicher-Coder einzuschalten. zugreifen zu können. • „ “ erscheint im Display an der 100-MHz-Stelle. w Mit DTMF-M“ wählen danach (MONI) drücken, „...
  • Seite 162 DTMF-SPEICHER-CODER z [FUNC] drücken, danach [ z [FUNC] drücken, danach [ 6(DTMF)], um B(D-OFF)], um DTMF-S DTMF-S den DTMF-Speicher-Coder einzuschalten. den DTMF-Speicher-Coder auszuschalten. x Mit [DTMF-S] die DTMF-Direktwahl einschal- • „ “ erscheint im Display an der 100-MHz-Stelle. x [DTMF-S] drücken, um die DTMF-Speicher-Di- ten.
  • Seite 163 DTMF-SPEICHER-CODER ■ ■ Die Geschwindigkeit, mit der die einzelnen DTMF-Zeichen der DTMF-Speicher lassen sich löschen, wenn sie nicht mehr benötigt werden. DTMF-Speicher gesendet werden, lässt sich den jeweiligen Bedingungen anpassen. (MONI) 1 Sek. drücken, um auf die DTMF-Speicher q Im DUP.T-Einstellmenü „DTMF-S“ wählen. zugreifen zu können.
  • Seite 164 ■ q Gewünschte Frequenz und gewünschte Betriebsart ein- z Frequenz einstellen. TSQLS x [FUNC] und danach eine der folgenden Tasten stellen. w CTCSS-Tonfrequenz oder DTCS-Code einstellen. drücken, um das gewünschte Tone-Squelch- Siehe S. 147 bis 149. System zu wählen: DTCSS (M/CALL) 1 Sek.
  • Seite 165 TONE-SQUELCH UND POCKET-PIEP q Im DUP.T-Einstellmenü „C TONE“ wählen. Diese Revers-Funktion ist für solche Fälle sinnvoll, wenn der MENU ➪ DUP.T ➪ Transceiver den Empfang bestimmter Signale ignorieren soll. (S. 121) drücken, drehen, dann (MONI) drücken) q Gewünschte Frequenz und gewünschte Betriebsart ein- stellen.
  • Seite 166: Tone-Squelch Und Pocket-Piep

    TONE-SQUELCH UND POCKET-PIEP q Im DUP.T-Einstellmenü „CODE“ (DTCS-Code) wählen. z Im DUP.T-Einstellmenü „CODE“ (DTCS-Code) wäh- MENU ➪ DUP.T ➪ len. (S. 122) MENU ➪ DUP.T ➪ drücken, drehen, dann (MONI) drücken) (S. 122) (Mit [ B(D-OFF)] Einstellmenü aufrufen, [Y] oder [MENU [Z] drücken und danach [ B(D-OFF)] drücken)
  • Seite 167 TONE-SQUELCH UND POCKET-PIEP ■ q Im DUP.T-Einstellmenü „DTCS-P“ (DTCS-Polarität) wählen. z Im DUP.T-Einstellmenü „DTCS-P“ (DTCS-Polari- MENU ➪ DUP.T ➪ (S. 122) tät) wählen. drücken, drehen, dann (MONI) drücken) MENU ➪ DUP.T ➪ (S. 122) (Mit [ B(D-OFF)] Einstellmenü aufrufen, [Y] oder [MENU [Z] drücken und danach [ B(D-OFF)] drücken)
  • Seite 168 TONE-SQUELCH UND POCKET-PIEP ■ y Bei passender CTCSS-Tonfrequenz bzw. passendem 3- stelligen DTCS-Code öffnet der Squelch und die ermit telte Frequenz bzw. der ermittelte Code wird vorübergehend im Bei der Beobachtung eines Signals, das für den Pocket-Piep- gewählten Speicher oder Anrufkanal abgelegt. oder CTCSS- bzw.
  • Seite 169 TONE-SQUELCH UND POCKET-PIEP ■ t Sobald ein Empfangssignal das passende Rufzeichen bzw. Der digitale Rufzeichen-Squelch sollte genutzt den richtigen Code enthält, öffnet die Rauschsperre und werden, wenn man mit zwei oder mehr Stationen in Funk- das Signal ist hörbar. kontakt steht. Da dieser Squelch „MY“ (eigenes Rufzeichen) •...
  • Seite 170 TONE-SQUELCH UND POCKET-PIEP q Im CALL-S-Einstellmenü „UR“ wählen. q Im DUP.T-Einstellmenü „ D CODE“ (DTCS-Code) wählen. MENU ➪ CALL-S ➪ MENU ➪ DUP.T ➪ (S. 122) drücken, drehen, dann (MONI) drücken) drücken, drehen, dann (MONI) drücken) w Mit das gewünschte Rufzeichen wählen. [MENU •...
  • Seite 171 ■ ➥ Mit den Tasten [F-1] und [F-2] am mitgelieferten Mikrofon HM- [F-1]/[F-2] 133 lassen sich zwei Transceiverzustände aufrufen. Nach Vormahme der gewünschten Einstel- lungen [F-1] bzw. [F-2] 1 Sek. drücken. Den [UP]/[DN]-Tasten eines Standard- oder optionalen Mik- • 3 Pieptöne sind hörbar. ro fons können Funktionen der Tasten an der Frontplatte des ➥...
  • Seite 172: Weitere Funktionen

    WEITERE FUNKTIONEN ■ ■ Unter Umständen Wenn lediglich einige Betriebszustände (z. B. wenn der Transceiver das erste Mal ein- (VFO-Frequenz, VFO- können im Display fehlerhafte Anzeigen er- neu programmiert wer- geschaltet wird) Einstellungen, Inhalte der Einstellmenüs) scheinen. Dies kann z.B. durch externe statische Felder oder den sollen, ohne dass die Speicherinhalte, Rufzeichenspei- andere Einfl...
  • Seite 173 Den Master-Transceiver bei gedrückter -Taste einschalten, um in den Clone-Modus zu gelangen (Sub- Beim ID-E880 besteht die Möglichkeit, Daten von einem Transceiver normal einschalten) Transceiver zu einem anderen zu übertragen. Diese Funk- • „CLONE“ erscheint im Display und die Transceiver befi nden sich tion ist nützlich, wenn alle Einstellungen auf einen zweiten...
  • Seite 174 WEITERE FUNKTIONEN Falls das Klonen mittels optionalem Datenkom- Zum Klonen und Editieren der Einstellungen steht außerdem munikationskabel OPC-1529R, das an die [DATA]-Buchse die Cloning-Software CS-80/880 (kostenlos downloadbar) zur ® ® angeschlossen ist, erfolgen soll, muss in den Sende-Ein- Verfügung, die auf PCs (Microsoft Windows 2000/XP oder ®...
  • Seite 175 WEITERE FUNKTIONEN ■ ■ Der Transceiver kann so eingestellt werden, dass er sich Für den Packet-Radio-Betrieb lässt der Transceiver die Ein- nach einer bestimmten Zeit, in der keine Bedienung erfolgt, stellung auf 1200 bps oder 9600 bps zu. (voreingestellt) mit einem Piepton automatisch ausschaltet. q Im FUNC-Einstellmenü...
  • Seite 176 WEITERE FUNKTIONEN q Transceiver und TNC folgendermaßen verbinden: TNC-Seite q DATA IN TX AUDIO w GND Draufsicht Rückseite e PTT P y P SQL q DATA IN Eingang für zu sendende Daten. Siehe vorherige Seite zur RX AUDIO Umschaltung zwischen 1200 bps und 9600 bps (AFSK) t AF...
  • Seite 177 WEITERE FUNKTIONEN • Lesen Sie die Anleitung, die Ihrem TNC beiliegt, sorg- fältig, bevor Sie Packet-Radio-Betrieb mit Ihrem Trans- ceiver versuchen. • Anschluss t AF OUT ist nur für 1200-bps-Packet-Ra- dio-Betrieb vorgesehen und kann nicht für 9600 bps be- nutzt werden. •...
  • Seite 178 WEITERE FUNKTIONEN • Wenn für den Packet-Radio-Betrieb der PTT-P-Anschluss Der Transceiver unterstützt 2 Modi für den 9600-bps-Packet- benutzt wird, werden keine Sprachsignale vom Mikrofon Radio-Betrieb: G3RUH und GMSK. übertragen. q Transceiver und TNC folgendermaßen verbinden: • Wenn man während der Datenübertragung die [PTT] TNC-Seite drückt, wird die Datenübertragung unterbrochen und das q DATA IN...
  • Seite 179 WEITERE FUNKTIONEN Beim Senden von Daten mit 9600 bps wird das TNC-Aus- gangssignal einer speziellen Begrenzerschaltung im Trans- ceiver zugeführt, die die richtige Bandbreite des Sendesig- nals gewährleistet. Legen Sie Datenpegel von mehr als 0,6 V den Transceiver an, weil es dann durch eine Vergrößerung der Bandbreite zu Störungen anderer Stationen kommen kann.
  • Seite 180 ■ Falls Ihr Transceiver Fehlfunktionen zu zeigen scheint, prüfen Sie bitte nachfolgende Punkte, bevor Sie den Transceiver zum Service schicken. Transceiver lässt sich • Schlechter Kontakt zur Stromversorgung. • Kontakte überprüfen. — nicht einschalten. • Polarität der Stromversorgung vertauscht. • Stromversorgung mit richtiger Polarität anschlie- VI, 163 ßen und ggf.
  • Seite 181: Wartung

    WARTUNG Suchlauf startet nicht. • Squelch ist geöffnet. • Höheren Squelch-Pegel einstellen. VIII • Nur ein Speicher ist programmiert oder andere • Weiteren Speicher programmieren oder Über- 90, 108 sind als Übersprungkanäle programmiert. sprungfunktion von Speichern löschen. Das Senden wurde auto- •...
  • Seite 182 • Frequenzbereiche: • Modulationsverfahren: (Einheit: MHz) variable Reaktanz GMSK-Reaktanz-Frequenzmodulation (DIgital) 144 bis 146, 430 bis 440 118 bis 173,995* • Sendeleistung: 50/15/5 W (etwa) 230 bis 549,995* • max. Frequenzhub: ±5,0 kHz (breit) 810 bis 999,990* ±2,5 kHz (schmal) 144 bis 146, 430 bis 440 144–146, 430–440 •...
  • Seite 183: Technische Daten

    TECHNISCHE DATEN • Empfi ndlichkeit (für die Empfangsbänder, in den einzelnen Frequenzbereichen bei FM/AM; nur zur Information) (µV) typ. (µV) typ. (12 dB SINAD) (10 dB S/N) 118 bis 136,995 MHz 0,16 137 bis 173,995 MHz 0,16 230 bis 259,995 MHz 0,56 260 bis 299,995 MHz 0,32...
  • Seite 184 USB-Port (mit OPC-478UC). Ein OPC-1529R, OPC-478 bzw. OPC-478UC: USB-Typ OPC-478UC ist erforderlich. MIKROFONADAPTERKABEL OPC-589 Diese Software kann von der Icom-Homepage heruntergela- Zum Anschluss gewöhnlicher 8-poliger Mikrofone. den werden. Geben Sie folgende URL in den Browser ein, um (RS232C-Typ) die Software und die Anleitung dafür downzuloaden:...
  • Seite 185 Mit „CE“ gekennzeichnete Versionen erfüllen die grund- Questo simbolo (CE), aggiunto al numero di serie, in- legenden Anforderungen der Richtlinie 1999/5/EG. dica che l’apparato risponde pienamente ai requisiti Dieses Warnsymbol bedeutet, dass die Anlage in della Direttiva Europea delle Radio e Telecom- einem nicht harmonisierten Frequenzbereich betrie- municazioni 1995/5/EC, per quanto concerne i ter- ben wird und/oder eine Zulassung durch die jeweilige Telekommuni-...
  • Seite 186: Ce-Konformitätserklärung

    CE-KONFORMITÄTSERKLÄRUNG DECLARATION OF CONFORMITY We Icom Inc. Japan 1-1-32, Kamiminami, Hirano-ku, Osaka 547-0003, Japan Kind of equipment: VHF/UHF DIGITAL TRANSCEIVER RoHS Directive Declare on our sole responsibility that this ID - E880 Type-designation: equipment complies with the restriction of the use of certain hazardous substances in electrical and electronic equipment Directive, 2011/65/EU.
  • Seite 187 INDEX [F-1]/[F-2]-Taste am HM-133 ························································153 Anschluss für die Low-Speed-Datenkommunikation ·····················70 [UP]/[DN]-Tasten an einem Mikrofon ············································153 Antenneninformationen ····································································1 1200-bps-Packet-Radio-Betrieb ··················································158 Anzeige der Bedienmöglichkeiten in den Einstellmenüs ··················6 1750-Hz-Rufton ··············································································26 Anzeige der gespeicherten Anrufe ·················································44 9600-bps-High-Speed-Packet-Radio-Betrieb ·····························160 Anzeige der Zweitfunktionen ····························································6 Anzeige empfangener GPS-Meldungen ·········································76 Anzeige für Datenverlust ································································72 Ablagerichtung einstellen (DUP) ·····················································38 Anzeige in der Funktionszeile ···························································6...
  • Seite 188 INDEX Benutzung des Abstimmknopfs ·····················································14 Digital-Repeater einstellen (D RPT) ··············································134 Besonderheiten ················································································· i Digital-Squelch ·············································································151 Betrieb im Digital-Modus································································42 Display ·····························································································4 Betrieb im DV-Modus ·····································································42 Display-Dimmer (DIMMER)···························································130 Betriebsart wählen··········································································18 Display-Hintergrundfarbe (COLOR) ··············································131 DR-Modus (D-STAR-Repeater-Modus) ····································13, 48 Break-in-Funktion (BK) ·································································137 Break-in-Kommunikation ·······························································68 DR-Modus-/VFO-Überwachung···················································115 D-STAR-System ·············································································28 DTCS-Code (CODE) ·····································································122...
  • Seite 189 INDEX Einstellung der UR- und MY-Rufzeichen ······································152 GPS-Alarm-Einstellungen ·························································81, 82 Einstellung des CTCSS-Subaudiotons ········································147 GPS-Anzeige (INDIC)····································································138 Einstellung des DTCS-Codes ·······················································148 GPS-A-Symbol (SYMBOL) ···························································140 Einstellung einer Frequenz ······························································XI GPS-Betrieb ···················································································73 Einstiegs-Repeater festlegen (R1 USE) ··········································37 GPS-Daten automatisch senden (GPS.ATX) ································142 GPS-Daten ergänzen······································································80 Einstiegs-Repeater-Suchlauf ··························································48 Ein-Tasten-Antwort per Anrufaufzeichnung ···································45 GPS-Datenausgang (GPS.OUT) ···················································138...
  • Seite 190 INDEX Montage der Antenne ·····································································VII Lautstärke des Quittungstons (BEEPLV) ······································132 Montage der Haupteinheit ································································ II LCD-Kontrast (CONT)···································································131 Montage des Bedienteils ··································································V Liste der Einstellmenüs ································································119 Montageort ······················································································· II Low-Speed-Datenkommunikation ·················································70 Lüftersteuerung (FAN)···································································128 Neue Repeater-Liste programmieren ·············································35 NF-Filter (AF-FIL) ··········································································132 Manuelles Senden (DTMF) ···························································144 Nutzung der Break-in-Funktion ······················································69 Maßeinheit (UNITS)·······································································138 Menü-Organisation ·······································································118...
  • Seite 191 INDEX Sendeleistung wählen ····································································18 Rauschfi lter (NOISE-F) ·································································132 Senden ···························································································17 Repeater-Betrieb ·······································································X, 22 Senden der Kurzmeldung ·······························································65 Repeater-Betrieb im VFO-Modus ···················································58 Senden von DTMF-Codes ····························································143 Repeater-Gruppe programmieren (GROUP) ··································36 Sendesperre (LK OUT) ·································································128 Sicherheitshinweise ······································································· ii, I Repeater-Listen ··············································································34 Repeater-Listen ändern (EDIT-L) ····················································40 Simplex-Betrieb im VFO-Modus ····················································56 Repeater-Listen löschen (EDIT-L) ···················································41 Speicher löschen ············································································98...
  • Seite 192 INDEX Speichersuchlauf ··········································································105 Time-Out-Timer (TOT) ····················································29, 128, 157 Speichersuchlaufüberwachung ····················································112 Tone-Squelch und Pocket-Piep ···················································146 – über das Mikrofon ··································································114 Tone-Suchlauf ··············································································150 Speicherüberwachung ·································································112 Total-Reset ···················································································154 – über das Mikrofon ··································································114 TX-Rufzeichen-Anzeige (TX CS) ···················································136 Squelch-Verzögerung (SQL-DL) ···················································127 Stand-by-Piep (STBY B) ·······························································133 Stationsrufzeichen programmieren ················································32 Überprüfen der Einstellungen (DR-Modus) ····································55 Stummschaltung ············································································20...
  • Seite 193 INDEX Wahl der Anzeige für Speicher- bzw. Speicherbanknamen ···········95 Wahl des Betriebsbandes ·····························································VIII Wartung ························································································162 Was ist der VFO? ············································································12 Weitere Funktionen ·······································································153 – im DV-Modus ···········································································72 Wichtig ······················································································ i, 167 Zeitmarke (TIME) ··········································································140 Zubehör, mitgeliefert ······································································· iii Zubehör, optional ·········································································166...
  • Seite 194 (nur gültig für Deutschland und Österreich) Icom-Produkte sind technisch sowie qualitativ hochwertige Artikel. Die Icom (Europe) GmbH garan - tiert innerhalb eines Zeitraums von 24 Monaten nach dem Erstkauf für ori ginal durch die Icom (Europe) GmbH importierte Geräte. Die Garantie umfasst alle Ersatzteile und Arbeitsleistungen zur Behebung nachgewiesener Fabrika- tions- und Materialfehler.
  • Seite 196 CH ■ BG ■ RO ■ ■ A-6729D-1EU-0a · E880_BA_0906 Gedruckt in Deutschland © 2009 Icom Inc. Nachdruck, Kopie und jedwede Veröffentlichung dieser Bedienungsanleitung bedürfen der Auf der Krautweide 24, 65812 Bad Soden am Taunus, Germany schriftlichen Genehmigung von Icom (Europe) GmbH...

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